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Fort- & Weiterbildung

Forum betriebliche Vorsorge: Noch wenige Plätze frei

In Zeiten wachsender Herausforderungen auf dem Gebiet der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) up to date zu bleiben, ist gerade für Makler unabdingbar. In zwei Wochen bietet das AssCompact Forum betriebliche Vorsorge daher Orientierung und aktuellste Informationen zum Thema.

<p>Kurzentschlossene aufgepasst! Es gibt noch wenige Plätze beim AssCompact Forum betriebliche Vorsorge, das am 13.09.2016 im Swissôtel Neuss stattfindet. Vermittler, Entscheider und bAV-Experten treffen sich hier zum Informationsaustausch. Einer davon ist Professor Bert Rürup, der in seinem Vortrag gleich drei große Politika auf den Prüfstand stellen möchte: Nahles-Fonds, Schäuble-Zuschuss und Deutschland-Rente. Die politischen Reformpläne beschäftigen nicht nur die Branche, sie verunsichern auch die baV-Kunden, Unternehmer und Mitarbeiter. Hier sind die Vermittler gefragt, ihren Kunden durch transparente und umfassende Beratung die Angst zu nehmen. Kein leichtes Unterfangen neben der Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu den ohnehin komplexen betrieblichen Altersvorsorgekonzepten! Das AssCompact Forum bietet auch hier Unterstützung in zahlreichen Workshops, in denen sich Vermittler gezielt Fachwissen zu den Themen aneignen können, die sie in ihrem Arbeitsalltag am meisten beschäftigen. </p><p>Beim Besuch der Veranstaltung können Weiterbildungspunkte der Initiative „gut beraten“ gesammelt werden. Auch die Möglichkeit, sich an den Fachständen persönlich mit den Versicherungsgesellschaften auszutauschen und sich über neueste Angebote zu informieren, kommt natürlich nicht zu kurz. </p><h5>Termin &amp; Ort</h5><p>AssCompact Forum betriebliche Vorsorge am 13.09.2016 in Neuss (Swissôtel Düsseldorf/Neuss)</p><p>Mehr Infos zum Programm und zur Anmeldung gibt es <a href="http://www.asscompact.de/forum-betriebliche-vorsorge&quot; target="_blank" >hier.</a> </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C080DA8-8917-4F14-8BEE-35A7A06FAC00"></div>

 

DMA startet Kooperation mit Resultate Institut und Deutscher Bahn

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) kooperiert mit dem Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren. Die beiden Einrichtungen bieten künftig gemeinsame Seminare zur Makler-Nachfolgeplanung an. Auch mit der Deutschen Bahn hat die DMA eine neue Kooperation geschlossen.

<p>Die DMA und das Resultate Institut bieten k&uuml;nftig gemeinsam Seminare zur strategischen und operativen Nachfolgeplanung an. Sie wenden sich an Versicherungsmakler und unabh&auml;ngige Kapitalanlagevermittler, die ihr Unternehmen kurz- oder langfristig verkaufen m&ouml;chten. Dabei werden Themen wie rechtliche und steuerliche Aspekte, Unternehmens- und Bestandsbewertungen sowie die Ermittlung des Kaufpreises behandelt. Weitere Themen sind Verhandlungsstrategien, Vertragsgestaltung und eine geeignete Kandidatenauswahl f&uuml;r die Nachfolge. Referenten der Seminare sind die beiden Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer des Resultate Instituts, Andreas W. Grimm und Thomas &Ouml;chsner.</p>
<h5>
Verg&uuml;nstigte Anreise mit der Bahn</h5>
<p>Eine weitere Kooperation hat die DMA mit der Deutschen Bahn vereinbart. F&uuml;r die An- und Abreise von und zu den Seminaren des Instituts k&ouml;nnen k&uuml;nftig verg&uuml;nstigte Veranstaltungstickets erworben werden. Auf allen Strecken zwischen Bahnh&ouml;fen innerhalb Deutschlands zahlen Seminarteilnehmer f&uuml;r ein One-Way-Ticket mit Zugbindung 49,50 Euro, solange der Vorrat reicht. Zus&auml;tzlich werden auch verg&uuml;nstigte vollflexible Fahrkarten ohne Zugbindung angeboten. (mh)</p>
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Forum betriebliche Vorsorge: Fachwissen und Vernetzung in Zeiten wachsender Herausforderungen

Reformen, niedrige Zinsen, kritische Arbeitgeber und besorgte Arbeitnehmer: Die Herausforderungen in der Beratung zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV) werden nicht weniger. In vier Wochen bietet das AssCompact Forum betriebliche Vorsorge Orientierung und aktuellste Informationen zum Thema und hat namhafte Experten nach Neuss eingeladen.

<p>Am 13.09.2016 ist es wieder soweit. Das Forum bAV öffnet seine Pforten für Vermittler, Entscheider und bAV-Experten im Swissôtel Neuss. Einer davon ist Professor Bert Rürup, der in seinem Vortrag gleich drei große Politika auf den Prüfstand stellen möchte: Nahles-Fonds, Schäuble Zuschuss und Deutschland-Rente. Die Bundessozialministerin möchte die bAV in kleineren und mittleren Unternehmen ausweiten, der Finanzminister einen staatlichen Zuschuss für Geringverdiener einführen und die Deutschland-Rente soll ein günstiges Rentenstandardprodukt für alle werden. </p><p>Die politischen Reformpläne beschäftigen jedoch nicht nur die Branche, sie verunsichern auch die baV-Kunden, Unternehmer und Mitarbeiter gleichermaßen. Hier sind die Vermittler gefragt, ihren Kunden durch transparente und umfassende Beratung die Angst zu nehmen. Kein leichtes Unterfangen neben der Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu den ohnehin komplexen betrieblichen Altersvorsorgekonzepten. Das Forum bietet auch hier Unterstützung in den zahlreichen Workshops, in denen sich Vermittler gezielt Fachwissen zu den Themen aneignen können, die sie in ihrem Arbeitsalltag am meisten beschäftigen. </p><h5>Fachwissen in Vorträgen und Workshops, persönliches Gespräch an den Ständen</h5><p>Weitere Referenten sind unter anderem Alexander Schrehardt, der über die Absicherung von Arbeitskraft in der betrieblichen Altersversorgung sprechen wird und die Rechtsanwältin Margret Kisters-Kölkes. Dass die Niedrigzinsphase zu den größten Herausforderungen in der bAV-Beratung zählt, hat erst jüngst die Studie AssCompact AWARD zur betrieblichen Altersversorgung ergeben. Welche Folgen diese für die bAV hat, thematisiert Rainald Mayer in seinem Eröffnungsvortrag auf dem Forum. </p><p>Auch die Möglichkeit, sich persönlich mit den Versicherungsgesellschaften auszutauschen und sich über neueste Angebote zu informieren, kommt nicht zu kurz. Persönliche Ansprechpartner stehen an den Fachständen den Tag über für Gespräche zur Verfügung. Beim Besuch der Veranstaltung können Weiterbildungspunkte der Initiative „gut beraten“ gesammelt werden. (tos) </p><h5>Termin &amp; Ort</h5><p>AssCompact Forum betriebliche Vorsorge am 13.09.2016 in Neuss (Swissôtel Düsseldorf/Neuss)</p><p>Mehr Infos zum Forum und zum Programm gibt es <a href="http://www.asscompact.de/forum-betriebliche-vorsorge&quot; target="_blank" >hier.</a> </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ADAABE58-F32E-4FE8-BE9E-1BD6EC85D9E7"></div>

 

Monuta Maklerbetreuer zu Generationenberatern (IHK) ausgebildet

Seit 2015 hat die Deutsche Makler Akademie die Ausbildung zum „Generationenberater (IHK)“ im Programm. Die Monuta Versicherungen, die seit 2016 zu den Förderern der DMA gehören, haben nun 14 Maklerbetreuer zu der modularen Fortbildung geschickt – diese umfasst unter anderm Themen Pflege, Nachlassregelung sowie Bestattungsvorsorge.

<p>Der demografische Wandel fordert von Maklern und Vermittlern neue Ansätze für ihre Beratung. Der generationenübergreifende Ansatz schließt Vorsorge- und Sorgerechtsverfügung, Pflege, Nachlassregelung sowie Bestattungsvorsorge in die Beratung ein. Die Monuta Versicherungen, seit diesem Jahr Förderer der Deutschen Makler Akademie, haben ihre Maklerbetreuer jetzt zu zertifizierten Generationenberatern (IHK) ausgebildet. Diese stehen mit ihrem Wissen ab sofort Maklern und Vermittlern zu allen Fragen der generationenübergreifenden Vorsorgeberatung zur Verfügung. Ziel der Weiterbildung sei es, die Vertriebspartner der Monuta mit neuen Impulsen und nützlichem Fachwissen zu unterstützen und ihnen mit Antworten auf alle wichtigen Fragen der Generationenberatung zur Seite zu stehen, erklärt Kai Göttker, Direktor Vertrieb bei den Monuta Versicherungen. </p><p>Seit Januar 2016 gehören die Monuta Versicherungen zu den Förderern der Deutschen Makler Akademie (DMA) – nun hat der Trauerfall-Vorsorge-Spezialist diesen Weiterbildungskurs auch im eigenen Haus umgesetzt.</p><h5>Ausbildung Generationenberater (IHK)</h5><p>Die sechstägige Fortbildung umfasst insgesamt drei Module. Dazu gehören unter anderem die Themen Pflege, Wiederanlage von Versicherungen sowie Nachlass und Vererben. Erfahrene Experten aus dem Bereich der Generationenberatung geben ihr Wissen an die Teilnehmer weiter. Diese erhalten beispielsweise einen detaillierten Einblick in die aktuelle Situation in der Pflege. Ein wichtiger Themenpunkt ist das gerichtliche Betreuungsverfahren im Bereich der Vorsorgeverfügungen. Darüber hinaus informiert Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta Versicherungen, zu den finanziellen und rechtlichen Anforderungen in der Bestattungsvorsorge und gibt Hinweise für das Kundengespräch nach einem Trauerfall. Anhand von Praxisbeispielen beleuchten die Teilnehmer konkrete Kundensituationen und entwickeln individuelle Vorsorgelösungen für den Kunden. Die Weiterbildung schließt mit einer schriftlichen Prüfungsabnahme vor der Industrie- und Handelskammer. Alle 14 Mitarbeiter der Monuta aus dem Außen- und Innendienst haben die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A1B20B6A-DBDB-4495-B858-9C93C3160393"></div>

 

DMA und Wolters Kluwer kooperieren

Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen der Deutschen Makler Akademie und Wolters Kluwer werden nun rabattierte Fachbücher zu Themen wie bAV, Private Kranken- und Pflegeversicherung oder Immobiliardarlehensvermittlung angeboten.

<p>Die Deutsche Makler Akademie (DMA) kooperiert mit dem Wissens- und Informationsdienstleister Wolters Kluwer Deutschland GmbH. Geboten werden rabattierte Fachbücher zu Themen wie betriebliche Altersvorsorge, Private Kranken- und Pflegeversicherung oder Immobiliardarlehensvermittlung. Die Fachliteratur wurde teilweise von DMA-Trainern geschrieben oder mitgestaltet. </p><p>Zudem werden im umfangreichen Online-Wissenspool auf <a target="_blank" href="http://www.deutsche-makler-akademie.de&quot; target="_blank" >www.deutsche-makler-akademie.de</a&gt; in einem Nachschlagewerk mit Lose-Blatt-Informationen neben diversen Fachthemen auch aktuelle Gesetzestexte, Gerichtsurteile und Kalkulationsgrundlagen geboten. Zur Recherche ist eine themenbezogene Suchfunktion integriert. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5A12E9CA-BCA7-4156-AAE4-B4541BD3C9D5"></div>

 

FinTech-Konferenz verschafft Überblick

Das Bankmagazin und das Center for Financial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main sind am 14.09.2016 Gastgeber einer Konferenz für Finanztechnologie. Im Fokus steht die Zusammenarbeit der verschiedenen Marktteilnehmer.

<p>Die zweite FinTech-Konferenz steht unter dem Motto „FinTech-Revolution – Wie Banken, Versicherer, Start-ups und Investoren von Kooperationen profitieren“. Die Veranstaltung findet am 14.09.2016 in der Goethe-Universität Frankfurt am Main statt. Banken, Sparkassen, Versicherer, FinTechs und Investoren erfahren dort, warum sich eine Zusammenarbeit untereinander lohnt. </p><h5>Vielfältige Themen</h5><p>Hier ein Auszug aus dem Programm:</p><ul><li>FinTechs in Deutschland: Überblick über Gründungen, Standorte und Regulierung</li><li>Digitale Vermögensverwaltung: Wenn Maschinen Geld anlegen.</li><li>Die Zukunft der Versicherungsbranche: Der digitale Kunde setzt neue Benchmarks im Versicherungsvertrieb</li></ul><p>Referenten sind unter anderem:</p><ul><li>Tomas Peeters | Chief Strategy Officer, ING-DiBa AG </li><li>Axel Weßling | Leiter Services und bAV, Sondervertrieb, Allianz Lebensversicherungs-AG</li><li>Dennis Just | Gründer und Verwaltungsratspräsident, Knip AG (kb) </li></ul><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F5062C1F-8883-4315-A4E8-806B2FD0478F"></div>

 

DMA-Umfrage: Makler bilden sich 22 Tage pro Jahr weiter

Versicherungsmakler bilden sich 22 Tage im Jahr weiter, bevorzugen Online-Seminare und erwarten produktneutrale Informationen. Das hat eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Deutsche Makler Akademie ergeben.

<p>Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat untersucht, wie sich Versicherungsmakler in Sachen Weiterbildung verhalten. Die Umfrage unter rund 900 Versicherungsmaklern hat ergeben, dass sich ein Großteil der Versicherungsmakler mindestens 15 Tage im Jahr weiterbildet, die durchschnittliche Zahl an Aus- und Weiterbildungstagen liegt laut Befragung sogar bei knapp 22 Tagen pro Jahr.</p><p/><p>Online-Seminare sind dabei bei Maklern besonders beliebt. Zwei Drittel der Befragten ziehen diese Weiterbildungsform anderen Angeboten vor. Als wichtigste Zukunftsthemen bezeichnen die Befragten neben der Digitalisierung die Bereiche Generationenberatung, Honorarberatung sowie betriebliche Altersversorgung und Pflege.</p><h5>Produktneutrale Seminare bevorzugt</h5><p>Zudem würde die Umfrage verdeutlichen, dass Versicherungsmakler produktneutrale Seminare bevorzugen, so Joachim Zech, Geschäftsführer der Deutsche Makler Akademie. Zu den Ergebnissen erklärt er: „Produktneutrale Seminare erhöhen die Beratungskompetenz eines Maklers wesentlich stärker als gesellschafts- und produktbezogene Informationen. Dass dabei Internet-Seminare immer beliebter werden, sehen wir auch an der großen Nachfrage für unsere verschiedenen Online-Angebote.“</p><p/><p>Erst vor kurzem haben zwei Studien die Positionierung der DMA im Weiterbildungsmarkt bestätigt. Im „MaklerAbsatzbarometer“ von YouGov liegt die DMA bei den Kriterien Bekanntheit und tatsächliche Nutzung vor den anderen Anbietern. Und die „AssCompact Trends II/2016“ ergaben, dass die DMA aus Vermittlersicht die beste Weiterbildung biete. (bh) </p><p/><p>Lesen Sie auch: <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/bei-wem-sich-versicherungsmakler-a…; target="_blank" >Bei wem sich Versicherungsmakler am liebsten weiterbilden</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ED925BA8-BE53-4CA8-AE64-17EE1470DDC1"></div>

 

POOLS & FINANCE 2016: Bewegung, aber kein großer Umbruch in der Poollandschaft

Die Maklerpools werden immer mehr zum „Kümmerer“ für die Maklerschaft und sehen darin auch eine Chance, den aktuellen Branchenveränderungen durch Regulierung, Digitalisierung und neue Wettbewerber zu begegnen.

<p>Die Poollandschaft ist zwar in Bewegung, doch den ganz großen Umbruch gibt es nicht. Dies ist das Fazit der fünften Auflage der POOLS &amp; FINANCE, die am 07.06.2016 in Nürnberg und am 14.06.2016 in Hamburg stattgefunden hat. Die Herausforderungen für Versicherungsmakler nehmen immer weiter zu. Regulierung, Digitalisierung, neue Wettbewerber im Vertrieb sind Herausforderungen, denen sich auch die Mitveranstalter der POOLS &amp; FINANCE stellen müssen. Die neun Maklerpools und zwei Verbände – AfW, BCA, ConceptIF, Degenia, Jung, DMS &amp; Cie., maxpool, Netfonds, Qualitypool, SDV, vfm und Votum – sehen in diesen Veränderungen jedoch auch eine Chance. Viele Maklerpools haben sich spezialisiert und ihre Angebote angepasst. Man werde immer mehr zum „Kümmerer“ der Maklerschaft, heißt es vonseiten der Unternehmen. </p><p>Davon konnten sich die rund 2.500 Teilnehmer in Nürnberg und Hamburg sowohl an den Messeständen als auch bei den Vorträgen der Veranstalter ein Bild machen. Daneben hatten die Besucher Gelegenheit, sich mit rund 80 verschiedenen Ausstellern aus der Finanz- und Versicherungsbranche auszutauschen. Ein Vortragsprogramm aus Keynotes (Ökonom Prof. Dr. Peter Bofinger und CDU-Politiker Wolfgang Bosbach), zahlreichen Workshops und vier Kongressen der Mitveranstalter hat die Messetage ergänzt und den Fachbesuchern die Möglichkeit gegeben, etliche „gut beraten“-Weiterbildungspunkte zu sammeln. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7FBE4DD4-7986-470A-9A7C-51FEE836D8E8"></div>

 

Wo Versicherungsmakler Absatzpotenzial sehen

Sachversicherungen liegen weiter im Trend: Die private Haftpflicht-, die Kfz- und die Hausratversicherung führen die Produkthitparade der unabhängigen Vermittler im zweiten Quartal 2016 an. Welche Sparten Versicherungsmakler und Mehrfachagenten in dem Zeitraum als Flop benennen, dürfte nur unschwer zu erraten sein.

<p>Unabh&auml;ngige Vermittlerb&uuml;ros bauen ihren Sachbestand aus. Das best&auml;tigt die j&uuml;ngst ver&ouml;ffentlichte Studie AssCompact TRENDS II/2016. Dort platzierten die befragten Versicherungsmakler und Mehrfachagenten die private Haftpflicht-, die Kfz- und die Hausratsparte auf die Top-Pl&auml;tze der Produkthitparade. Beinahe schon wie gewohnt, profitieren in der Haftpflichtsparte insbesondere die Haftpflichtkasse Darmstadt, die VHV und mit etwas Abstand auch die InterRisk von dieser Entwicklung. In der Kraftfahrtsparte sind es die VHV vor der AXA und der KRAVAG. Und in Hausrat gesellt sich zur Haftpflichtkasse Darmstadt und der VHV die Ammerl&auml;nder hinzu.</p>
<h5>
Erwartete und unerwartete Aufsteiger</h5>
<p>Regelm&auml;&szlig;ig wird bei den AssCompact Trends auch abgefragt, welche Bereiche die unabh&auml;ngigen Vermittler als Aufsteiger sehen. F&uuml;r das zweite Quartal 2016 waren dies gem&auml;&szlig; Studie die Tierhalter-Haftpflicht-, die Wohngeb&auml;ude und die PKV-Zusatzversicherung, als einzige Personenversicherung. So sprechen auch die &bdquo;Produkt-Aufsteiger&ldquo; eine klare Sprache.</p>
<h5>
Die Flops der vergangenen Monate</h5>
<p>Wenig Freude machte den Vermittlerb&uuml;ros dagegen die klassische Lebens- und Rentenversicherung. Das ist keine gro&szlig;e &Uuml;berraschung, erstens weil die Zinssituation anh&auml;lt und zweitens weil das Produktangebot sinkt. In der Studie wird im Prinzip nach der Bedeutung der Sparten im Neugesch&auml;ft gefragt, die klassische Lebensversicherung macht Versicherungsmaklern aber auch auf anderer Seite wenig Freude. Nicht wenige Maklerb&uuml;ros sprechen von einem gewissen Druck der Versicherer, die Klassik auf neue Produkte umzustellen. Das schlie&szlig;t neben dem Privatgesch&auml;ft auch das bAV-Gesch&auml;ft nicht aus.</p>
<p>Entt&auml;uscht bleiben die Vermittler zudem von der Entwicklung der betrieblichen Krankenversicherung. Das Gesch&auml;ft zieht nur langsam an und bleibt vermutlich auch langfristig ein Expertenthema. Auch die PKV-Vollkostenversicherung werten die Befragten als Absatz-Flop.</p>
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Vertriebsstimmung robust, aber weiterhin klar unter 50%</h5>
<p>Betrachtet man die allgemeine Vertriebsstimmung der unabh&auml;ngigen Vermittler so gibt es hier kaum eine Ver&auml;nderung zum Vorquartal.</p>
<p>Die Vertriebsstimmung bei den unabh&auml;ngigen Vermittlern zeigt sich trotz des schwierigen Marktumfeldes robust. Insgesamt weisen die Makler und Mehrfachvertreter eine leicht erh&ouml;hte Zufriedenheit von 44,9% auf (+0,3%). Befragt nach ihrer Motivation geben 58,6% an, weiterhin im Vertrieb motiviert zu sein. Das entspricht einer geringf&uuml;gigen Abweichung von &ndash;0,6%.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>An der Studie zu den AssCompact TRENDS II/2016 beteiligten sich 588 Makler und Mehrfachagenten aus dem Adresspool der bbg Betriebsberatungs GmbH. Erhebungszeitraum war vom 01.04.2016 bis 22.04.2016. Neben der allgemeinen Vertriebsstimmung gibt die Studie Auskunft &uuml;ber die Favoriten der unabh&auml;ngigen Vermittler in 29 Produktsparten, die Motive in der Kundenansprache und k&uuml;nftige Produkttrends. Der aktuelle Sonderteil besch&auml;ftigt sich mit dem Thema Weiterbildung. Die Studie kann <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/AssCompact_TRENDS_II…; target="_blank">hier</a> bestellt werden. (bh)</p>
<p>Lesen Sie auch: <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/bei-wem-sich-versicherungsmakler-a…; target="_blank">Bei wem sich Versicherungsmakler am liebsten weiterbilden</a></p>
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Bei wem sich Versicherungsmakler am liebsten weiterbilden

Dass Weiterbildung für Vermittler und Berater unverzichtbar ist, ist mittlerweile unumstritten. Die einhellige Meinung lautet: Weiterbildung fördert die Qualität der Kundenberatung. Bei den Weiterbildungsanbietern wiederum haben unabhängige Vermittler jedoch bestimmte Vorlieben.

<p>Die Maklerschaft steht heute dem Thema Weiterbildung generell positiv gegen&uuml;ber. Das war nicht immer so, wobei weniger die Weiterbildung an sich infrage gestellt wurde, sondern eher die Verpflichtung dazu. Mit der freiwilligen Weiterbildungsinitiative &bdquo;gut beraten&ldquo; wurde das Thema jedoch in den Markt getragen, sodass die durch die IDD kommenden Pflichten niemanden mehr schrecken. Insbesondere auch, weil die Anforderungen dort unterhalb derer von &bdquo;gut beraten&ldquo; liegen. Dem deutschen Gesetzgeber bleibt bei der IDD-Umsetzung in nationales Recht jedoch noch &uuml;berlassen, wie man k&uuml;nftig die Weiterbildung strukturell ausgestalten wird.</p>
<h5>
Makler w&uuml;nschen sich unabh&auml;ngige Weiterbildungsanbieter</h5>
<p>Einigkeit herrscht in der Branche dar&uuml;ber, dass eine regelm&auml;&szlig;ige Weiterbildung die Qualit&auml;t der Kundenberatung erh&ouml;ht. Strittig ist weiterhin, welche Lerninhalte den heutigen Anspr&uuml;chen gen&uuml;gen und wer als Bildungsanbieter &uuml;berhaupt infrage kommt. Dazu haben Versicherungsmakler eine klare Meinung. Die aktuelle Studie &bdquo;AssCompact Trends II/2016&ldquo; zeigt, dass sich eine Mehrheit (73,1%) der Makler und Mehrfachagenten unabh&auml;ngige Bildungsanbieter f&uuml;r ihren pers&ouml;nlichen Weiterbildungsbedarf w&uuml;nschen. Maklerpools und -verb&uuml;nde sowie Berufsverb&auml;nde werden von rund zwei Dritteln der Makler und Mehrfachagenten f&uuml;r geeignete Weiterbildungsanbieter gehalten. Die Produktgeber rangieren mit 54,8% Zuspruch dahinter.</p>
<p>Die Ergebnisse d&uuml;rften Kritikern der bisherigen Anbieterstruktur Auftrieb geben. Denn nach deren Meinung eignen sich Produktgeber wenig f&uuml;r eine neutrale Weiterbildung: Zu viel Produktwerbung komme in den dortigen Schulungen zum Tragen. Die Antwort vonseiten der Produktgeber &ndash; und auch der &bdquo;gut beraten&ldquo;-Initiative &ndash; lautet regelm&auml;&szlig;ig, dass Vermittlung und Beratung ohne Produktkenntnis nicht funktioniere. Oft ist das wohl noch ein schmaler Grat.</p>
<h5>
Die Favoriten der unabh&auml;ngigen Vermittler</h5>
<p>F&uuml;r die schon erw&auml;hnte Studie &bdquo;AssCompact Trends II/2016&ldquo; wurden unabh&auml;ngige Vermittler befragt, welche Anbieter sie in Sachen Weiterbildung bevorzugen. In der unten stehenden Grafik (zum Vergr&ouml;&szlig;ern bitte Anklicken) werden anhand der Studienergebnisse die Favoriten der Weiterbildungsanbieter pro Kategorie aufgelistet.</p>
<p class="zoombild">
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<p>&nbsp;</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>An der Studie zu den AssCompact TRENDS II/2016 beteiligten sich 588 Makler und Mehrfachagenten aus dem Adresspool der bbg Betriebsberatungs GmbH. Erhebungszeitraum war vom 01.04.2016 bis 22.04.2016. Neben der allgemeinen Vertriebsstimmung gibt die Studie Auskunft &uuml;ber die Favoriten der unabh&auml;ngigen Vermittler in 29 Produktsparten, die Motive in der Kundenansprache und k&uuml;nftige Produkttrends. Der aktuelle Sonderteil besch&auml;ftigt sich mit dem Thema Weiterbildung. Die Studie kann <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/AssCompact_TRENDS_II…; target="_blank">hier</a> bestellt werden. (bh)</p>
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