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0622

Fort- & Weiterbildung

Impressionen vom AssCompact Gewerbe-Symposium in München

Hier gibt es Fotos der dritten Veranstaltung des AssCompact Gewerbe-Symposiums, das nach seinen Stationen in Dortmund und Frankfurt heute zum Abschluss in München gastiert.

<p>An drei Terminen und drei Standorten können sich interessierte Vermittler rund um das Thema „Gewerbe- und Industrieversicherung“ informieren: Den Auftakt machte die Veranstaltung am Dienstag in <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/impressionen-vom-asscompact-gewer…; target="_blank" >Dortmund</a>, gestern war <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/asscompact-gewerbe-symposium-bera…; target="_blank" >Frankfurt am Main</a> Ort des Geschehens, den Abschluss bildet heute das AssCompact Gewerbe-Symposium in München. </p><p>Unten stehend gibt es Bilder, die Eindrücke der heutigen Veranstaltung einfangen. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/997BB8A8-52FF-44B0-9183-556006B3F1A6"></div>

 

Das VDVM-Maklersymposium in Berlin naht

Der Verband Deutscher Versicherungsmakler lädt Anfang Juni zum 8. VDVM-Makler-Symposium nach Berlin ein. Die Programmgestaltung lässt zwei informative und emotionale Veranstaltungstage erwarten. Auch wer nicht beim VDVM-Mitglied ist, kann teilnehmen.

<p>Am 08. und 09.06.2016 findet das 8. VDVM-Makler-Symposium in Berlin statt. Über der Veranstaltung steht das Leitmotto „Quo vadis? Der Versicherungsmakler im Spannungsfeld zwischen IDD-Umsetzung, Verbraucherschutz und Digitalisierung“.</p><p>Für die richtige Dramatik haben die Veranstalter die Vorträge und Diskussionen mit Filmtiteln überschrieben. Dahinter verbergen sich jedoch Inhalte, mit denen die Maklerunternehmen aktuell in der Wirklichkeit konfrontiert werden. Die Referenten aus der Branche, aber auch aus dem Bereich Politik und Medien, versprechen Impulse für neue Ideen und für die praktische Umsetzung. Als Redner und Diskutanten sind neben VDVM-Repräsentanten unter anderem auch der Mittelstandsvertreter Thorsten Alsleben, Verbraucherschützer Axel Kleinlein, Check24-Chef Dr. Heinrich Blase und Fachjournalist Dr. Marc Surminski dabei.</p><p>Neben dem Vortragsprogramm geht es dem Interessensverband auch um den Austausch mit den VDVM-Maklern. Vorträge und Diskussionen stehen am ersten Tag auf der Agenda, am zweiten Tag können die Besucher zwischen verschiedenen Foren wählen. Beide Veranstaltungstage können einzeln gebucht werden. Zudem gibt es für die Teilnahme auch Weiterbildungspunkte von „gut beraten“. </p><p>Zum VDVM-Maklersymposium anmelden kann man sich <a href="http://www.vdvm.de/fuer-versicherungsmakler/veranstaltungen/8-vdvm-makl…; target="_blank" >hier</a>. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/150A04F7-F2BF-4A62-9A2A-26FB075E74C9"></div>

 

Weiterbildung in Aktuarwissenschaften an der Uni Ulm

Die Universität Ulm bietet eine berufsbegleitende Weiterbildung in Aktuarwissenschaften an. Neben einem Studiengang mit dem Abschluss „Master in Aktuarwissenschaften“ haben Interessierte noch weitere Möglichkeiten, ihr Wissen in diesem Bereich zu vertiefen.

<p>Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Risikoabsicherung und Altersvorsorge bei gleichzeitig steigenden regulatorischen Anforderungen und großen Herausforderungen durch die Entwicklungen an den Kapitalmärkten wird aktuarielles Know-how zu einer Kernressource für die Versicherer und ihr Umfeld. Die Universität Ulm bietet speziell zum Thema Aktuarwissenschaften ein breitgefächertes Programm für das berufsbegleitende Studium an. Dazu wurde ein praxisnahes berufsbegleitendes dreistufiges Angebot entwickelt. Interessierte können flexibel die individuell passende Studienform wählen</p><h5>Master in Aktuarwissenschaften </h5><p>Die Grundlage des Studiengangs „Master in Aktuarwissenschaften“ bilden die bereits seit 20 Jahren angebotenen Fernkurse zur Vorbereitung auf die DAV-Prüfungen. Diese bewährte Form des Fernstudiums wird nun durch eine Online-Lernplattform und verschiedene E-Learning-Tools zu einem Blended-Learning-Konzept ergänzt. Die Bewerbungsfrist zum Wintersemester 2016/17 für den Masterstudiengang läuft bis zum 15. 06.2016. </p><h5>Kontaktstudium mit Abschluss „Diploma of Advanced Studies“</h5><p>Die Universität Ulm bietet im Kontaktstudium Abschlüsse in geringerem Lernumfang mit vier Kursen und einer Präsentation an. Diese können auch später auf das Master-Studium angerechnet werden. </p><h5>Einzelkurse mit Zertifikaten</h5><p>Die Module des Studiengangs können auch einzeln belegt werden. Erfolgreich abgelegte Module können bei einer späteren Einschreibung im Studiengang anerkannt werden. Die Kurse sind dabei zur Vorbereitung auf die Grundwissenprüfungen der DAV geeignet. WAnmeldungen zu den Einzelkursen und den Diplomas können bis zum 15.09.2016 eingereicht werden.</p><p>Die Universität erweitert damit ihr bisheriges Aus- und Weiterbildungsangebot im Bereich der Aktuarwissenschaften, das u. a. die Möglichkeit bietet, die Ausbildung zum Aktuar-DAV mit einem universitären Masterabschluss zu kombinieren. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8ADE6D88-3F75-42D1-AD88-3136718392AF"></div>

 

YouGov-Befragung: Maklerakademien erhalten gute Bewertung

Zu Weiterbildungszwecken nutzen Makler am häufigsten die Angebote von Versicherungsgesellschaften und Maklerpools. Bei der Qualitätsbeurteilung schneiden hingegen die Maklerakademien am besten ab, so das aktuelle YouGov-MaklerAbsatzbarometer.

<p>Die von Finanz- und Versicherungsmaklern am häufigsten genutzten Anbieter von Weiterbildungsmaßnahmen sind nach wie vor Versicherungsgesellschaften und Maklerpools. 45% der Makler geben an, erstere „sehr häufig“ oder „häufig“ zu Weiterbildungszwecken zu nutzen (2014: 43%), bei Maklerpools sind es 42% (2014: 34%). Maklerakademien stehen bei der Nutzungshäufigkeit zwar „nur“ an vierter Stelle, schneiden bei der Beurteilung aber wie schon 2014 am besten ab: 45% der Nutzer beurteilen die fachliche Qualität als „ausgezeichnet“ oder „sehr gut“. Dies geht aus der Studie „MaklerAbsatzbarometer“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov hervor.</p><p>In Sachen Bekanntheit der verschiedenen Maklerakademien liegt die Deutsche Maklerakademie (DMA) klar vorn und wird von fast jedem zweiten Makler (47%) genannt. Und auch bei der Nutzung liegt die DMA vorn, gefolgt von der Allianz Maklerakademie.</p><h5>Webinare werden häufig genutzt</h5><p>Wird nach der Nutzungshäufigkeit verschiedener Schulungswege gefragt, so werden gesteuerte online-gestützte Weiterbildungsmaßnahmen, wie etwa Webinare, mittlerweile von mehr als zwei Dritteln der Makler (71%) mindestens häufig genutzt. Im Gegensatz dazu fällt der Anteil derer, die selbstgesteuerte online-gestützte Weiterbildungsmaßnahmen, wie Lernprogramme, Videos oder Podcasts, mindestens häufig nutzen, mit 21% erneut weit geringer aus. Bezüglich der Qualität ihrer online-gestützten Weiterbildungsmaßnahmen schneiden Allianz, AXA, CanadaLife und R+V (genannt in alphabetischer Reihenfolge) am besten ab. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BA20DC3E-778B-46DF-8ED6-27D437726F2C"></div>

 

VVB-Fachtagungen in Köln

Die VVB – Vereinigung der Versicherungs-Betriebswirte e.V. lädt im Rahmen des 3. VVB-Versicherungsforums am 03.06.2016 zu zwei Fachtagungen nach Köln ein. Zum Themenbereich „Herausforderungen und Strategien der Assekuranz in stürmischen Zeiten“ werden Personen- und Kompositversicherungen in unterschiedlichen Foren diskutiert.

<p>Nach dem letzten großen VVB-Versicherungskongress 2011 finden nun anlässlich des 65. Geburtstags der VVB am Freitag, 03.06.2016, zwei separate Fachtagungen – getrennt nach Vorsorge- und Komposit-Themen – in Köln statt. Das große zugrunde liegende Thema werden die Herausforderungen der Assekuranz der nächsten Zeit sein. </p><h5>Fachveranstaltung 1</h5><p>Die Fachveranstaltung 1 wird sich dem Themenfeld „Aktuelle Herausforderungen im Bereich der HUK-, Sach- und technische Versicherungen“ sowie Themen aus den spartenübergreifenden Bereichen der Rückversicherung, IT und dem Vertrieb widmen. Die Veranstaltung findet ab 9.00 Uhr in der AXA Hauptverwaltung in Köln statt. </p><h5>Fachveranstaltung 2</h5><p>Die zweite Fachveranstaltung des Tages steht unter dem Motto „Aktuelle Entwicklungen und Trends in der Lebens- und Krankenversicherung sowie der Digitalisierung“. Teilnehmer können sich in den Räumlichkeiten der IHK in Köln ab 09.30 informieren. Die Veranstaltung endet gegen 17.00 Uhr. </p><p>Neben verschiedenen Präsentationen hochkarätiger Referenten wird am Nachmittag auf beiden Veranstaltungen jeweils ein Panel das Thema „Schwerwetterphase oder Klimawandel für die Assekuranz?“ diskutieren.</p><p>Beide Fachkreisveranstaltungen sind für in der Assekuranz tätige Personen sowie die Studierenden und Professoren der Hochschulen und für VVB-Mitglieder kostenfrei. Weitere Informationen finden Interessierte <a href="https://www.vvb-koeln.de/vvb-veranstaltungen/ereignis-ansicht/calview/e…|page_id-563/caldatum/2016/06/03/caltype/termin/mv_2016_3_vvb_versicherungsforum_mit_zwei_fachveranstaltungen_sowie_weiteren_programmpunkten.html" target="_blank" >hier</a>. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1BDA6701-7ED1-474A-BCCB-B9D20A9D35B8"></div>

 

Weiterbildung zum Ruhestandsplaner für die Generation 50plus

Absichern für das Alter, Entsparen im Alter – darum geht es in der Ruhestandsplanung. Hierzu bietet nun auch die EBS Executive Education ein Kompaktstudium für Berater an.

<p>Die Generation 50plus wurde von Versicherungs- und Finanzmaklern längst als Zielgruppe entdeckt. Diese Generation hat noch eine ausreichend lange Arbeitszeit zur Verfügung, um materielle und immaterielle Weichen für das Alter zu stellen. Die Ruhestandsplanung rückt in dem Lebensabschnitt zwischen 50 und 60 immer mehr in den Fokus und umfasst dabei nicht nur die finanzielle Vorsorge, sondern auch den Blick auf Vorsorgevollmachten und Verfügungen. </p><p>Diesen Themen widmet sich das neue Kompaktstudium „Ruhestandsplanung“ (<a href="http://www.ebs-finanzakademie.de/ruhestandsplanung&quot; target="_blank" >http://www.ebs-finanzakademie.de/ruhestandsplanung</a&gt;) der EBS Executive Education. Es stellt die finanzielle Situation und deren Entwicklung mit den entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten für die Zielgruppe 50plus dar. Der neue Weiterbildungsstudiengang ist interdisziplinär aufgebaut: Vermittelt werden neben den fachlichen Kenntnissen zum Risikomanagement, zur Altersvorsorge und zum Immobilienmanagement auch die rechtlichen Grundkenntnisse zu Vorsorgeregelungen und zur privaten Vermögensnachfolge. Neben dem Vermögensaufbau gehört aber auch die Planung des Entsparens im Alter dazu.</p><p>Die Dauer des Studiums umfasst neun Präsenztage inklusive der Zeit für die Ablegung einer schriftlichen Prüfung. Der erste Jahrgang beginnt Ende September 2016 im Executive Education Center der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D2C2B9DC-90D7-4BA9-8991-B12F42EF74E2"></div>

 

AssCompact Gewerbe-Symposium: Nur noch wenige Plätze frei

Die Termine des AssCompact Gewerbe-Symposiums rücken immer näher. Für interessierte Vermittler und Makler, die noch kein Ticket haben, heißt das: Beeilen! Denn die Veranstaltung in Frankfurt ist fast ausgebucht. Auch für München und Dortmund sind nur noch wenige Plätze verfügbar.

<p>In zwei Wochen findet das diesjährige AssCompact Gewerbe-Symposium statt. An drei Terminen und drei Standorten können sich interessierte Vermittler rund um das Thema „Gewerbe- und Industrieversicherung“ informieren: Am 10.05.2016 gastiert die Veranstaltung in Dortmund, am 11.05.2016 in Frankfurt und am 12.05.2016 in München. „Wir hatten uns nach der positiven Resonanz im Premierenjahr 2015 dazu entschlossen, das Symposium auf drei Termine auszuweiten. Wir freuen uns deshalb besonders, dass unsere Veranstaltungsreihe auch so gut angenommen wird und wir nahezu ausgebucht sind. Es gibt nur noch wenige Tickets“, zieht Konrad Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung beim Veranstalter bbg Betriebsberatungs GmbH, Bilanz. „Die Nachfrage zeigt eindrucksvoll, welche Brisanz die gewerbliche Versicherung als Thema hat“, so Schmidt weiter. </p><h5>Anmeldemöglichkeit online</h5><p>„Vermittler, die kurz vor Torschluss noch einen der begehrten Plätze ergattern wollen, können sich online noch zur Veranstaltung anmelden“, erklärt Schmidt. „Für Vermittler, die mit einem unserer Gewerbe-Symposium-Partner zusammenarbeiten, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, sich über deren Freikontingent einladen zu lassen.“</p><h5>Partner des AssCompact Gewerbe-Symposiums</h5><p>Der Veranstalter hat als Kooperationspartner die vfm Versicherungs- &amp; Finanzmanagement GmbH gewonnen, die das Symposium inhaltlich begleitet. Weitere Partner sind: AXA Konzern AG, Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG, NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs-AG, R+V Versicherung AGund die Württembergische Vertriebsservice GmbH. Jeder dieser Partner gestaltet einen Vortrag. Darüber hinaus wurden alle Vorträge für die Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ zertifiziert.</p><p>Zum Anmeldelink geht es <a href="https://www.asscompact.de/gewerbesymposium&quot; target="_blank" >hier</a>. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5C33E7D7-BEF4-42C4-8EB4-CEB38ECBEC15"></div>

 

Neue FinTech-Vertiefung an der Frankfurt School

Die Frankfurt School startet ab dem kommenden Wintersemester ein neues FinTech-Studienangebot. Launch-Partner des neuen Studiengangs ist FinTech Group, die 20 Studierende mit Beteiligung an den Studiengebühren sowie mit paralleler Ausbildung fördert.

<p>Zum Wintersemester 2016/17 bietet die Frankfurt School of Finance &amp; Management die neue Spezialisierung „Digital Innovation and FinTech“ in ihrem Bachelor-Studium in Business Administration an. Launch-Partner und Mitinitiator ist die FinTech Group AG: Sie fördert 20 Studierende durch eine hälftige Übernahme der Studiengebühren. Zusätzlich haben die Studierenden bei der FinTech Group im Rahmen des dualen Studiengangs die Möglichkeit, als Trainees erste Berufserfahrung sammeln. Der Präsident der Frankfurt School, Professor Dr. Udo Steffens ist laut einer Pressemitteilung des Instituts überzeugt, dass das Studienangebot die Studierenden darauf vorbereitet, die Chancen, die durch IT-gestütze Innovationen entstehen, später in Produkte und Services umzusetzen. </p><p>Frank Niehage, CEO der FinTech Group, war wesentlicher Ideengeber für die neue Vertiefung. Er kommentiert: „Um die Digitalisierung in der Finanzbranche auch in Zukunft in Deutschland voranzubringen, benötigen wir engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter insbesondere am Standort Frankfurt. Nur mit ihnen können wir Marktchancen wahrnehmen und unser Wachstum realisieren. wir die Idee für das FinTech-Studienangebot schnell und dynamisch umsetzen können. Unser Ziel ist es, den Studierenden vielversprechende Karriereperspektiven aufzuzeigen und andere Unternehmen einzuladen, sich an dem Thema zu beteiligen.“</p><h5>Dauer: Sieben Semester</h5><p>Das Bachelor-Studium Business Administration mit der Vertiefung Digital Innovation and FinTech dauert sieben Semester. Es wird im 3-Tage-Modell angeboten. Während der Vorlesungszeit sind die Studierenden drei Tage in der Woche, auch samstags, an der Frankfurt School und drei weitere Tage im Unternehmen. Erfolgreiche Absolventen erwerben den Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.). Das Studium beginnt am 29.08.2016, Bewerbungsschluss ist in diesem Jahr der 30. 06.2016. Die Studiengebühren liegen bei 6.650 Euro pro Semester, von denen die FinTech Group die Hälfte übernimmt.</p><p>Die Studierenden absolvieren das Kerncurriculum des BWL-Bachelor sowie zwölf Module der Vertiefung: Einführung in die Programmierung, Digital Entrepreneurship, Information Systems Engineering, Datenbanken und Datenmanagement, Wirtschaftsprivatrecht, Web Architecture and Management, App Development, Informationsmanagement, Analytics and Big Data, New Technologies, Digital Business and IT Security. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/34AC35E3-AC6E-4AB5-9C83-1CBD63BE79DB"></div>

 

AssCompact Gewerbe-Symposium: Der Countdown läuft

In vier Wochen geht‘s los: Das AssCompact Gewerbe-Symposium öffnet seine Pforten an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Dortmund, Frankfurt und München. Mit auf dem Programm steht auch ein Blick auf die Maklerbestände im Gewerbebereich und wie Makler ihr Vermögen als Unternehmer schaffen und erhalten können.

<p>Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr geht das AssCompact Gewerbe-Symposium 2016 in eine neue erweiterte Runde: Um noch mehr Maklern die Möglichkeit zu geben, von den kompakten Informationen rund um das vertriebsstarke Thema „Gewerbeversicherung“ zu profitieren, wurde das Symposium auf drei Termine an drei Standorten ausgeweitet und gastiert am 10.05.2016 in Dortmund, am 11.05.2016 in Frankfurt und am 12.05.2016 in München. Alle drei Veranstaltungen beginnen um 09.00 Uhr und enden um 17.45 Uhr. Neben zahlreichen Möglichkeiten zum Informationsaustausch können durch den Besuch der Vorträge beim AssCompact Gewerbe-Symposium bis zu acht Weiterbildungspunkte der Initiative „gut beraten“ gesammelt werden.</p><h5>Vielfältiges Programm</h5><p>So berichtet in einem der Vorträge an allen drei Terminen der Geschäftsführer des Resultate Instituts und Mitverantwortliche des Bestandsmarktplatzes, Andreas W. Grimm, über den Run auf Gewerbebestände und gibt den teilnehmenden Maklern Tipps mit auf den Weg, wie sie eigene Unternehmenswerte schaffen und erhalten können. Ansonsten hält das Themenspektrum beim AssCompact Gewerbe-Symposium unter anderem Vorträge rund um die gewerbliche Haftpflicht, VSH und D&amp;O-Versicherung sowie Maschinen-, Transport- und Cyberversicherung für alle interessierten Makler bereit. </p><p>Zur Anmeldung und weiteren Informationen rund ums AssCompact Gewerbe-Symposium geht es hier: <a href="http://www.asscompact.de/gewerbesymposium&quot; target="_blank" >www.asscompact.de/gewerbesymposium</a></p><p>Hinweis: Andreas W. Grimm ist am Donnerstag, 14.04.2016 ab 11 Uhr live zu Gast beim AssCompact TV Experten-Talk zum Thema „Bestandsübertragung“. Infos dazu gibt es <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/am-14042016-live-ab-11-uhr-asscom…; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D1F2ABC4-A572-4443-A245-4E58F5AEE7B6"></div>

 

gut beraten zieht nach zwei Jahren Bilanz

Die Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ feiert ihr zweijähriges Bestehen und zieht Bilanz: Insgesamt 116.190 Versicherungsvermittler haben sich seit 2014 freiwillig weitergebildet und zusammen fast 8,1 Millionen Punkte gesammelt. Mit Blick auf die anstehende EU-Richtlinie IDD sehe man sich laut „gut beraten“ deshalb gut aufgestellt.

<p>Am 07.04.2014 startete „gut beraten“, die freiwillige Brancheninitiative zur Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Wie Gerald Archangeli, Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative und Vizepräsident des Bundesverbandes der Versicherungskaufleute, anlässlich der Zweijahresbilanz der Weiterbildungsinitiative erklärte, habe man heute das zu Beginn gesetzte Ziel einer hochwertigen und transparenten Weiterbildung erreicht.</p><h5>Ca. 52 Stunden Weiterbildung</h5><p>Zwei Jahre nach dem Start der Initiative bilden sich insgesamt 116.190 Versicherungsvermittler im Rahmen von gut beraten weiter. Die Tatsache, dass fast jeder zweite Vermittler in Deutschland an der Initiative teilnimmt, sehe man als Beleg dafür, dass die freiwillige Selbstverpflichtung funktioniere. Insgesamt fast 8,1 Millionen (8.091.714) Weiterbildungspunkte wurden von den Versicherungsvermittlern erarbeitet. Das bedeutet, dass im Schnitt jeder Teilnehmer rechnerisch innerhalb von zwei Jahren insgesamt 52 Stunden und 15 Minuten Weiterbildung nach den Kriterien von gut beraten nachgewiesen hat.</p><h5>Mehr E-Learning</h5><p>Dr. Katharina Höhn, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) sieht die Initiative sehr konstant. Das beginne bei der Verteilung der Vermittlerprofile, die stetig die Ausschließlichkeitsvermittler sowie die angestellten Vermittler im Außendienst mit fast 75% als größte Gruppe ausweist. Kontinuität zeige sich ebenfalls in der Geschlechterverteilung, die mit 25.081 Frauen (22%) und 91.109 Männern (78%) immer den realen Anteilen „on the job“ entsprach. Lediglich bei den Lernformen habe es zuletzt etwas mehr Bewegung gegeben: hin zum selbst gesteuerten E-Learning – 22% am 31.3.2015 vs. 25% am 31.3.2016 – und weg von den Präsenzveranstaltungen (66% am 31.3.2015 vs. 63% am 31.3.2016).</p><p>Ein Blick auf die einzelnen Vermittlergruppen zeigt: Innerhalb der ersten beiden Jahre haben 84% der in einem Versicherungsunternehmen angestellten Vermittler ein Weiterbildungskonto bei gut beraten, legt man die aktuelle Statistik des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen (AGV) zugrunde; danach wurden 37.300 angestellte Versicherungsvermittler Ende 2015 verzeichnet. Vergleicht man die Zahl der im DIHK-Register am 01.04.2016 verzeichneten 46.648 Makler mit den gut beraten-Zahlen, so liegt deren Teilnahmequote bei 39%, bei den gebundenen Vertretern bei 31% (180.892 Versicherungs-vertreter im DIHK-Register im Vergleich zu 56.607 Ausschließlichkeitsvermittlern und Mehrfachagenten in gut beraten).</p><h5>Zahl der Partner steigt</h5><p>Die Zahl der akkreditierten Partner der Initiative ist in den zurückliegenden zwei Jahren auf 301 Trusted Partner sowie 434 Bildungsdienstleister gestiegen. Zurzeit sind weitere 57 Organisationen, die einen Antrag auf Akkreditierung gestellt haben, in der Überprüfung und Bearbeitung.</p><h5>Für IDD gewappnet</h5><p>Mit Blick auf die EU-Vertriebsrichtlinie (IDD) stellte der Trägerausschuss-Vorsitzende Archangeli abschließend klar, dass man den EU-weiten Mindeststandard mit 30 statt 15 Stunden übertreffe. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/21CCC155-7C3A-4851-AD66-6BA2A00F60B3"></div>