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Mr-Money erweitert BiPRO///BOX

Die Mr-Money Service GmbH hat ihre BiPRO///BOX erweitert: Nun gibt es den Quick-Login, mit dem sich Makler direkt aus der BiPRO///BOX ins Extranet der einzelnen Versicherungsgesellschaften einloggen können. Einige Gesellschaften bieten über die BiPRO///BOX auch den Quick-Download von Dokumenten an.

<p>Die BiPRO///BOX von Mr-Money wurde um einige Features erweitert. Neben der automatischen Dokumentenabholung bei den angeschlossenen Gesellschaften gibt es nun auch die Möglichkeit, sich mittels Quick-Login direkt von der BiPRO///BOX aus in das Extranet der einzelnen Versicherungs- oder sonstigen Gesellschaft einzuloggen. Sofern es im jeweiligen Fall möglich ist, kann der Datensatz des betroffenen Kunden überdies im Extranet der Gesellschaft automatisch angesprungen werden.</p><p>Neben dem Quick-Login wird bei einigen Gesellschaften auch schon der Quick-Download angeboten: Der Makler oder Finanzdienstleister kann sich bei Versicherungs- oder sonstigen Gesellschaften, die derzeit noch keine elektronische Übermittlung von Dokumenten zulassen, zunächst über den Quick-Login in das Extranet der jeweiligen Gesellschaft einbuchen. Dann lassen sich die neuen Dokumente mit einem Klick in die BiPRO///BOX von Mr-Money herunterladen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6F5FA69C-81C4-4312-A423-C54425B9F4DA"></div>

 

blau direkt startet Web-App

Der Lübecker Maklerpool blau direkt erweitert seine Marke „simplr“ um eine Web-App. Web-Apps haben den Vorteil, dass sie nicht erst auf dem Smartphone installiert werden müssen, sondern über jeden handelsüblichen Browser aufgerufen werden können.

<p>Unter seiner Marke „simplr“ bringt der Lübecker Maklerpool blau direkt eine Web-App heraus. Web-Apps markieren einen neuen technologischen Trend. Sie müssen nicht erst auf dem Smartphone installiert werden. Stattdessen können sie über jeden handelsüblichen Browser aufgerufen werden. Dennoch können Web-Apps auf Funktionen des Smartphones zugreifen – etwa den Fotoapparat, Kontaktadressen oder Standortermittlung. </p><p>Außer auf jedem heutigen laufen die neuen Web-Apps aber auch auf jedem künftigen Endgerät. So könnten Kunden die App schon jetzt sowohl auf ihrem Smartphone oder Tablet öffnen, als auch auf dem größeren Desktop-Rechner, womit beispielsweise älteren Kunden die Bedienung und Übersicht leichter fiele. Zukünftig ist es denkbar, dass Kunden auch von anderen Endgeräten wie etwa einer Smartwatch, Amazons Echo oder einem Multifunktionsdisplay im Auto auf ihre persönlichen Finanzinformationen zugreifen möchten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61C9F5D6-10DE-4CA8-B9E2-42ACA88EBD71"></div>

 

FondsKonzept stellt IT-System auf MiFID II um

Das IT-System der FondsKonzept AG und damit auch die Online-Plattform des Maklerservicecenters, ist nun vollständig auf die MiFID II-Vorgaben umgestellt. Neu ist nun auch eine Telefonfunktion zum Aufzeichnen von relevanten Kundengesprächen.

<p>Die FondsKonzept AG hat die Umstellung ihres IT-Systems nach den Vorgaben der Finanzmarktrichtlinie MiFID II in der ersten Januarwoche 2018 abgeschlossen. So konnten auf der Online-Plattform Maklerservicecenter (MSC) alle Funktionalitäten zur Geeignetheitsprüfung sowie zur Geeignetheitserklärung für die Makler freigeschaltet werden. Gemäß der gesetzlichen Bestimmung des Zielmarktes für ein Finanzprodukt sind alle gelieferten Zielmarktdaten der Kapitalverwaltungsgesellschaften sukzessive in das System eingelesen worden. Wählt der FondsKonzept-Partner nun einen Investmentfonds für seinen Kunden aus, vergleicht das System die Daten des Fonds automatisch mit den individuell erfassten Parametern aus dem Anlegerprofil und zeigt das Ergebnis dem Makler unmittelbar an. </p><h5>Telefonfunktion zur Aufzeichnung relevanter Kundengespräche</h5><p>Zu den neuen Funktionen gehört auch ein Update der Berater-App mit der Erweiterung um eine Telefonfunktion, mit der relevante Kundengespräche, die zu Anlageentscheidungen führen, gemäß der geforderten Geeignetheitserklärung nach Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) aufgezeichnet werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E805023C-BFC9-4211-B260-74CCA7D94D05"></div>

 

HanseMerkur erweitert digitalen Gesundheitsservice

Telemedizin bei bestimmten Herzbeschwerden ist eine der Neuerungen, die die HanseMerkur Krankenversicherung ihren Kunden ab sofort bietet. Zudem können Voll- und Beihilfeversicherte künftig eine ärztliche Videoberatung kostenfrei nutzen. Seine „RechnungsApp“ hat der private Krankenversicherer um eine digitale Postbox ausgebaut.

<p>Die HanseMerkur Krankenversicherung AG hat zu Beginn des Jahres 2018 ihren digitalen Gesundheitsservice weiter ausgebaut. Im Zuge einer Kooperation mit der Hamburger CARDIOGO GmbH &amp; Co. KG bietet der private Krankenversicherer seinen Kunden mit bestimmten Herzbeschwerden einen telemedizinischen Service an, der auf eine Kombination aus einfach zu bedienender Technik und persönlicher Betreuung durch den eigenen oder einen CARDIOGO-Kardiologen setzt. Das Angebot umfasst ein mobiles EKG-Gerät, eine digitale Gesundheitsakte sowie die spezielle App für das Smartphone. Bei Bedarf hat der betreuende Kardiologe somit die Möglichkeit, eine fundierte Beratung zu erstellen – auch nachts, am Wochenende oder wenn der Patient auf Reisen ist. Dieser E-Health Service kann die ärztliche Betreuung vor Ort ergänzen und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen e. V. </p><h5>Medizinische Videoberatung</h5><p>Als weitere Neuerung können Voll- und Beihilfeversicherte der HanseMerkur ab sofort eine medizinische Videoberatung mit Ärzten des Kooperationspartners MD Medicus AssistanceService GmbH kostenlos in Anspruch nehmen. Per Videotelefonie beraten Mediziner aller Fachrichtungen die Versicherten zu Hause, Ferndiagnosen sind allerdings grundsätzlich in Deutschland nicht zulässig. Für eine Videoberatung montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr können Kunden über die Homepage der HanseMerkur einen oder mehrere Wunschtermine wählen und das Thema angeben, um das es gehen soll. Per Mail erhalten die Versicherten eine Bestätigung und einen Link zur Anmeldung, um sich zum vereinbarten Termin mit ihrer Versicherungsnummer einzuloggen und das virtuelle Wartezimmer zu betreten. Der entsprechende Facharzt ruft an und ein Videofenster öffnet sich. Die Gesprächsdauer ist ohne Begrenzung. </p><h5>Datenschutz wird streng eingehalten</h5><p>Wie die HanseMerkur betont, werde der Datenschutz gemäß der gesetzlichen Vorschriften streng eingehalten. Alle teilnehmenden Ärzte unterliegen ihrer Schweigepflicht und weder Angehörige noch die behandelnden Mediziner oder der Versicherer würden erfahren, was im Chat thematisiert wird. Den Ärzten wiederum würden keine Unterlagen zum Patienten seitens des Versicherers vorliegen. </p><h5>Digitale Postbox in der RechnungsApp</h5><p>Die RechnungsApp der HanseMerkur bietet den Versicherten bereits seit einiger Zeit mit der Fotofunktion die Möglichkeit, mit dem Smartphone oder per Barcode Arztrechnungen, Rezepte oder sonstige Leistungsbelege verschlüsselt über eine sichere Verbindung an die Krankenversicherung zu übermitteln. Für Februar 2018 hat die HanseMerkur nun die nächste Generation der RechnungsApp angekündigt, die über eine digitale Postbox verfügen wird. Das HanseMerkur Leistungsmanagement werde mit dem neuen Release auf Wunsch des Versicherten die meisten Informationen zum Leistungsbereich an diese persönliche Postbox senden. Kunden können die Briefe aus der App drucken, speichern oder weiterleiten. Briefe mit Anlagen wie Originalbelegen oder Schecks bekommen die Versicherten nach wie vor auf dem Postweg. Die RechnungsApp umfasst künftig außerdem auch eine Rückruffunktion. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7682B47B-AACE-45B6-A5FA-B60F0C44EBE5"></div>

 

Mobile Vermittlung von Strom und Gas für alle Kundengruppen

Moderne Smartphone-Apps haben das Leben leichter gemacht. E.Q Energy hat auf der DKM 2017 eine App für Makler vorgestellt, die im Vertrieb von Strom und Gas erfolgreich sein wollen. Diese integriert nun auch Online-Tarife auf Basis einer Kooperation mit dem Vergleichsportal Verivox, erklärt Stefan Arnold, Geschäftsführer der E.Q Energy GmbH.

<p>Der gesamte Energiemarkt ist von einer zunehmenden Wechselbereitschaft der Kunden &ndash; vom Haushalt bis zum Industrieunternehmen &ndash; gepr&auml;gt. Der Wettbewerb hat sich versch&auml;rft. Gleichzeitig sinkt die Bedeutung der regionalen Versorger. Das verbessert die Verhandlungsposition von Energiemaklern, die diese Chance nutzen k&ouml;nnen, um ihre Kundenwerte zu steigern. Wie auch bei Finanz- und Versicherungsprodukten spielt das Vertrauen der Kunden in die Produkte und deren Anbieter eine wichtige Rolle. Der Kundenzugang ist deshalb ein entscheidender Faktor bei der Vermittlung eines im Grunde sehr einfachen Produktes wie Gas und Strom. Zudem wird Energie von jedem Kunden ohne zeitliche Beschr&auml;nkung ben&ouml;tigt. Solange die Kundenbeziehung gut gepflegt wird, k&ouml;nnen so stets entsprechende Ums&auml;tze generiert werden.</p>
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Vergleichsportal Verivox steigt in Maklervertrieb ein</h3>
<p>Bekannt wurde die M&ouml;glichkeit zum Wechsel des Energieanbieters nach der Liberalisierung der M&auml;rkte ma&szlig;geblich durch die TV-Werbung gro&szlig;er Internetvergleichsportale. Dennoch erreichen diese nur einen Teil der Zielgruppe. Gerade Kunden, die in der Nutzung des Internets bisher wenig Erfahrung haben oder aus verschiedenen Gr&uuml;nden zur&uuml;ckhaltend sind, w&uuml;nschen sich nach wie vor den pers&ouml;nlichen Kontakt zu einem Berater ihres Vertrauens.</p>
<p>Mit ein Grund, weshalb das Vergleichsportal Verivox nun in den Maklervertrieb eingestiegen ist. Zu diesem Zweck wurde eine Vertriebskooperation mit dem Energie-Maklerpool von E.Q Energy geschlossen. Die angeschlossenen Makler haben damit &uuml;ber die angebotene mobile App Zugriff auf die Tarife des Vergleichsportals und k&ouml;nnen diese direkt &uuml;ber die App vermitteln. In der Zusammenarbeit setzt Verivox vor allem auf die komfortable Einbindung der Tarife via mobile App sowie auf eine umfassende Betreuung der Kooperationspartner durch erfahrene Energieexperten. Die angeschlossenen Makler profitieren zudem von einem erweiterten Produktportfolio. Das kann auch Finanz- und Versicherungsmaklern entgegenkommen, da deren Kunden die Einsparungen beim Wechsel des Energielieferanten in n&ouml;tige Finanz- und Versicherungsprodukte investieren k&ouml;nnen.</p>
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Mobile Apps heben Energievertrieb auf eine neue Stufe</h3>
<p>Gerade vor Ort beim Kunden k&ouml;nnen mobile Apps den Makler sehr gut unterst&uuml;tzen. Spezialisierte mobile Apps f&uuml;r den Maklervertrieb &ndash; wie zum Beispiel die App &bdquo;Energiemakler&ldquo; der E.Q Energy &ndash; vereinfachen dabei wesentlich den Energievertrieb vor Ort bei Kunden aller Zielgruppen vom Privathaushalt &uuml;ber den einfachen Gewerbebetrieb bis hin zum Industriekunden. Durch mobile Apps werden die Vorteile des Online-Vertriebs, also schnelle Angebotserstellung und vereinfachter Vertragsschluss, mit dem Vertrauensvorsprung des vor Ort beratenden Maklers kombiniert.</p>
<p>Apps f&uuml;r den Energievertrieb stehen noch am Anfang der Entwicklung und bieten meist unvollst&auml;ndige L&ouml;sungen f&uuml;r einzelne Produkte oder Zielgruppen. Mit der Integration der Verivox-Tarife in die &bdquo;Energiemakler&ldquo;-App wurde erstmals eine umfassende L&ouml;sung geschaffen, die sowohl g&uuml;nstige Online-Tarife und gut provisionierte Direktvertriebstarife f&uuml;r Haushalte und Kleingewerbe als auch individuell kalkulierte Tagespreise f&uuml;r Gro&szlig;kunden auf Knopfdruck verf&uuml;gbar macht. Gerade Letzteres bieten nur wenige Vertriebsorganisationen an. Deren Makler haben oft entscheidende Wettbewerbsvorteile.</p>
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Unterst&uuml;tzung und Erfahrung wichtig bei Gewerbekunden</h3>
<p>Um die M&ouml;glichkeiten des Energievertriebs zu nutzen, empfiehlt es sich f&uuml;r Finanz- und Versicherungsmakler, sich einem entsprechend auf Energieprodukte spezialisierten, zuverl&auml;ssigen und gut aufgestellten Maklerpool anzuschlie&szlig;en. Auf dem Markt sind mittlerweile etliche Vertriebsdachorganisationen t&auml;tig, von denen allerdings eine gro&szlig;e Zahl ihrerseits nur &uuml;ber weitere Pools Antr&auml;ge bei den Energieanbietern einreichen. Hinzu kommen Organisationen, die &uuml;ber nur unzureichende Kompetenz und Erfahrung im Energiemarkt verf&uuml;gen, insbesondere wenn Strom und Gas auch an Gro&szlig;kunden im lukrativen B2B-Segment vermittelt werden will.</p>
<p>Wie im Finanz- und Versicherungsmarkt ist auch im Energievertrieb die Zielgruppe der Gewerbekunden besonders attraktiv. Allerdings bedarf es hier spezieller Produkte und oft der Unterst&uuml;tzung durch ein erfahrenes Backoffice, um zum Abschluss zu kommen. Gerade f&uuml;r Sondersituationen bei Gro&szlig;kunden bedarf es einer einfachen L&ouml;sung, um den Energiebedarf von Gro&szlig;kunden auszuschreiben und Angebote einzuholen.</p>
<p>Im Idealfall ist dies wahlweise &uuml;ber einfache E-Mails oder gest&uuml;tzt durch Portale und Apps m&ouml;glich. So enth&auml;lt auch die &bdquo;Energiemakler&ldquo;-App der E.Q Energy eine sogenannte &bdquo;Quick-Scan&ldquo;-Funktion: Mittels eines Assistenten wird hier &uuml;ber die Kamera des Smartphones die Energierechnung des Kunden gescannt und eine Anfrage mit den gew&uuml;nschten Rahmendaten zur Belieferung an das Backoffice des Maklerpools &uuml;bermittelt, das sie bei den am besten geeigneten Energielieferanten platziert. Der Energiemakler erh&auml;lt dann nach einem entsprechenden Qualit&auml;tscheck durch das Backoffice des Maklerpools in der Regel innerhalb von 24 Stunden ein individuell kalkuliertes Ausschreibungsergebnis. Das erm&ouml;glicht auch Maklern mit weniger Vorkenntnissen den erfolgreichen Vertrieb bei anspruchsvollen Kunden.</p>
<p>Schlie&szlig;lich ist die Abwicklung eines abgeschlossenen Vertrags in diesem Segment besonders wichtig, um einen rundum zufriedenen Kunden zu haben, der die erzielten Vorteile dann wieder in ein Produkt der betrieblichen Altersvorsorge investieren kann. Die Sicherstellung dieser Rahmenbedingungen sollte bei der Auswahl des Maklerpools unbedingt gepr&uuml;ft und beachtet werden.</p>
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Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 12/2017, Seite 80 f.</div>
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Ein Artikel von
Stefan Arnold

b-tix GmbH: Start-up für künstliche Intelligenz gegründet

Die auf BiPRO spezialisierte b-tix GmbH hat ihren Bereich „KI – Künstliche Intelligenz“ auf die neu gegründete Schwestergesellschaft A-va GmbH ausgelagert. Das Start-up will seine KI-Technologie auch anderen Marktteilnehmern anbieten und spezialisiert sich auf maschinelles Lernen, künstliche neuronale Netze und semantische Suchen.

<p>Der Technologiebereich „KI – Künstliche Intelligenz“ der auf BiPRO spezialisierten b-tix GmbH aus Düsseldorf ist auf die neu gegründete A-va GmbH ausgelagert worden. Die A-va GmbH befindet sich, wie die b-tix GmbH, unter dem Dach der X-PLOR<sup>®</sup>-Holding.</p><p>Das Düsseldorfer InsurTech betreibt mit A-va<sup>®</sup> die digitale Assistentin, die hinter Snoopr<sup>®</sup> steckt – einer selbstlernenden Suchmaschine für Versicherungen der b-tix GmbH. Das Start-up will seine KI-Technologie künftig auch anderen Marktteilnehmern anbieten und spezialisiert sich auf maschinelles Lernen, künstliche neuronale Netze und semantische Suchen.</p><h5>Personelle Umstrukturierungen</h5><p>CEO der A-va GmbH ist Markus Heussen, der parallel die Geschäftsführung der Schwestergesellschaft b-tig GmbH behält. Im Rahmen der Umstrukturierung der b-tix GmbH übernimmt Daniel Mertes künftig als Chief Technology Officer (CTO) die Gesamtverantwortung für die Technologie und Dr. Daniel Schulzek das Key Account Management des Unternehmens. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/69F5D184-3862-4691-ACDD-0C361569BF4E"></div>

 

IDEAL überarbeitet Tarifrechner für Schadenversicherungen

Die IDEAL Versicherungen haben ihre Tarifrechner im Sachbereich erneuert und kundenfreundlicher gestaltet. Vertriebspartner des Versicherers können das Tool auch in der neuen Version in ihre Internetseite einbinden.

<p>Im Sommer hat der Web-Auftritt der IDEAL Versicherungsgruppe einen neuen Look bekommen. Nun ergänzen neue Online-Services das digitale Angebot. Ab sofort können Kunden leichter und intuitiver ihre individuellen Beiträge für Produkte im Sachbereich berechnen und direkt abschließen. Das Facelift betrifft zunächst die Sparten Rechtsschutz, private Haftpflicht und Hundehalterhaftpflicht. Die Überarbeitung im Lebenbereich soll folgen. </p><p>Vertriebspartner der IDEAL können die kundenfreundlichere Version des Tarifrechners auf ihrer Internetseite – wie gewohnt – über den Online-Service einbinden und auf ihr Design anpassen. Hierzu muss die Option „B2C“ im Onlineservice aktiviert werden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C700C2C5-8B74-44CC-9D27-638C8D48ABFE"></div>

 

Degenia-Makler können Versnavi-Alttarifvergleich nutzen

Ab sofort bietet degenia ihren angeschlossenen Maklern über den Mr-Money-Sachvergleichsrechner den neuen Alttarifvergleich „Versnavi Online“ an. Das Tool unterstützt Makler bei der Überprüfung der bestehenden Verträge ihrer Kunden.

<p>Ab sofort bietet die degenia Versicherungsdienst AG ihren angeschlossenen Maklern neben den bereits eingesetzten Sachvergleichsrechnern von Mr-Money auch den neuen Alttarifvergleich „Versnavi Online“ an. Mit dem Online-Tool der VERS Versicherungsberater-Gesellschaft mbH haben Makler ein Hilfsmittel für den Vermittleralltag, um bestehende Verträge ihrer Kunden effizient zu überprüfen. Denn viele Versicherte haben Verträge, deren Tarife zum Teil längst überholt sind. </p><p>Wie degenia und die Mr-Money Service GmbH unterstreichen, sei durch die geschickte Verknüpfung von Versnavi Online mit den Mr-Money-Sachvergleichsrechnern eine effiziente Risiko-, Bedarfs- und Leistungsanalyse möglich. Von der Privathaftpflicht-, über Hausrat-, und Unfall- bis zur Wohngebäudeversicherung lassen sich die Angebote auf dem Markt mit wenigen Klicks in Relation zu bestehenden Kundenverträgen setzen. Aus dem Ergebnis der Berechnung zeigt sich dann, ob ein Versicherter beim Wechsel in einen anderen Tarif von besseren Leistungen und/oder günstigeren Konditionen profitieren würde. Mit dem Vergleichstool können Maklern ihren Kunden einen zusätzlichen Service bieten. </p><p>Den Mr-Money-Sachvergleichsrechner inklusive Versnavi Online können alle über das Intranet-Portal angebundenen Partner von degenia/DMU drei Monate kostenlos nutzen, um das Tool in der täglichen Beratungspraxis zu erproben. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/29CA2D77-C862-479E-A391-DA2B493E39CE"></div>

 

InsurTechs – alle wollen sie

Wirtschaftsstandorte wie München, Köln, Frankfurt und Berlin schaffen Ökosysteme für Start-ups, teilweise unterstützt von der Digital Hub Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums. Im Zuge dessen werden auch „Knotenpunkte“ für InsurTechs geschaffen, so etwa in Köln das InsurLab Germany und in München das InsurTech Hub Munich. Beide haben vor Kurzem ihre Pläne weiter konkretisiert.

<p>Silicon Valley ist das große Vorbild für die noch jungen Digital Hubs in Deutschland. Wie dort sollen sich etablierte Unternehmen mit Neugründern vernetzen und die digitale Transformation der Wirtschaft im Allgemeinen und einzelner Branchen im Besonderen vorantreiben. Das Bundeswirtschaftsministerium hat dazu eine <a href="https://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Dossier/digital-hub-initiat…; target="_blank" >Digital Hub Initiative</a> gestartet. In Frankfurt und Berlin sind im Zuge dieser Initiative beispielsweise FinTech Hubs, in Köln und in München InsurTech Hubs entstanden. Die Städte wollen damit gleichermaßen ihre Wirtschaftsstandorte stärken und sich für Start-ups interessant machen. In der Regel werden in den Hubs Infrastrukturen, Co-Arbeitsplätze und Eventräume für Neugründer geschaffen. Die etablierten Unternehmen wiederum suchen die Vernetzung mit den Start-ups und zahlen dafür in der Regel Mitgliedsbeiträge.</p><p>Im November traten der InsurTech Hub München und das InsurLab Germany Köln im Zusammenhang mit zwei großen Veranstaltungen in Erscheinung. Während in München die Digital Insurance Agenda (DIA) stattfand, hatte in Köln die EXECinsurtech eingeladen. Beide Events fanden bezeichnenderweise in derselben Woche statt und in beiden Fällen nutzten die InsurTech-Netzwerke Köln und München, um sich der Öffentlichkeit näher vorzustellen. </p><h5>Cashwalk-Event beim InsurTech Hub Munich</h5><p>Der <a href="https://www.insurtech-munich.com/&quot; target="_blank" >InsurTech Hub Munich e. V.</a> wurde im Juli 2017 gegründet und wird von zwölf Versicherungsgesellschaften aus Bayern getragen. Zu den Versicherern gehören Allianz, ADAC, ARAG, die Bayerische, Generali, HUK-Coburg, LV1871, Munich Re, NÜRNBERGER, Swiss Re, Versicherungskammer Bayern und WWK. Erster Vorsitzender des Vereins ist im ersten Turnus Tom Van den Brulle von Munich Re. Basis des Hubs ist das Gründerzentrum WERK 1. </p><p>Auf der Fachkonferenz DIA 2018 stellte der Verein nun seine Pläne für 2018 vor. So will der InsurTech Hub gemeinsam mit dem ebenfalls in München ansässigen Mobility Hub eine bessere Vernetzung von Start-ups, Investoren, Versicherern und Wissenschaftlern schaffen. Hierfür steht im Frühjahr ein Cashwalk-Event an, bei dem 25 InsurTech-Start-ups ihre Ideen 50 Investoren präsentieren. Des Weiteren sollen im nächsten Jahr einerseits Neugründer mit frischen Ideen direkt von der Universität angesprochen werden, aber auch Jungunternehmen, die sich bereits in einem späteren Entwicklungsstadium befinden. Vorsitzende Tom Van den Brulle betont, dass man 2018 die Vorreiterstellung der bayerischen Landeshauptstadt bei der Digitalisierung der Assekuranz weiter ausbauen wolle. München kann sich darauf berufen, mit rund 62.000 Mitarbeitern Deutschlands größter Versicherungsstandort zu sein. Bayernweit sind es rund 107.000 Mitarbeiter. </p><h5>Bewerbung für Förderprogramm beim InsurLab Germany Köln</h5><p>Die feierliche Eröffnung des <a href="http://www.insurlab-germany.com&quot; target="_blank" >InsurLab Germany e. V.</a> in Köln fand im November im Rahmen der Fachkonferenz EXECinsurtech statt. Diese Initiative wird aktuell von über 20 Versicherungsunternehmen getragen. Zusammen mit Start-ups und Dienstleistern zählt die Initiative rund 35 Mitglieder im Trägerverein. Zu den Versicherern gehören unter anderem Barmenia, Zurich, ALTE LEIPZIGER, VOLKSWOHL BUND, INTER, R+V, ROLAND, IDEAL, AXA, VHV, RheinLand, Gothaer, LVM, Concordia, GenRe, Debeka, ÖRAG, Provinzial, VGH, Scor, DEVK, und ARAG, die als bisher einzige Gesellschaft auch in München Mitglied ist. </p><p>30.000 Euro kostet die Mitgliedschaft für Gesellschaften, Start-ups zahlen mit rund 1.000 bis 2.000 Euro deutlich weniger. Auf seinem Campus im Carlswerk in Köln-Mülheim bietet das InsurLab jungen Start-ups Arbeitsplätze und -räume an.</p><p>Für junge Start-ups hat das InsurLab Germany ein Förderprogramm ausgeschrieben. Die Gründer erhalten dort eine intensive Betreuung durch das Mentoren-Netzwerk der Initiative, Zugang zu Business Angels und Investoren sowie über sechs Monate kostenlose Arbeitsplätze auf dem Campus des InsurLabs. Die Bewerbungsphase für das Programm hat am 27.11.2017 begonnen und dauert noch bis zum 20.01.2018. Programmstart ist Anfang April 2018. Gleichzeitig lädt der Verein zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Die nächste Veranstaltung ist eine Blockchain-Konferenz am 12.12.2017 in Köln.</p><p>Vorübergehend wurde das Team des InsurLab Germany von Dr. Torsten Oletzky, ehemals Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherungsgruppe, koordiniert. Die Besetzung mit einem Geschäftsführer soll in diesen Tagen passieren. Mit Blick auf den Hub in München erklärte Oletzky im November vor Journalisten, dass man den gegenseitigen Austausch pflege und er sich sicher sei, dass man eine gute Kooperation hinbekomme.</p><h5>Vernetzung im Insurance Innovation Lab in Leipzig </h5><p>Auch außerhalb dieser Hubs gibt es Initiativen und Netzwerke, die die Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft mitgestalten wollen. So etwa das <a href="http://insurelab.de&quot; target="_blank" >Insurance Innovation Lab</a> in Leipzig. Die Idee dazu stammt von den Versicherungsforen Leipzig. Gemeinsam mit Versicherungen und Tech-Start-ups will man Innovationen „outside the box‘‘ erschaffen. Dabei wird eng mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Instituten in den verschiedensten Fachbereichen zusammengearbeitet.</p><h5>Hype ist noch nicht vorbei</h5><p>Anders als mancherorts angenommen, scheint der InsurTech-Hype noch nicht vorbei zu sein. Der Trend hält nach Ansicht von Digitalisierungsexperten an. In der Versicherungswirtschaft gebe es noch einen hohen Nachholbedarf was die Digitalisierung angehe, da sind sich die InsurTech-Initiativen einig. Im Vordergrund stehe aber immer weniger die Disruption, sondern immer öfter die Kooperation. Die Symbiose zwischen etablierten Versicherern und InsurTechs wächst demnach weiter. Die Geschäftsmodelle verlagern sich aber immer mehr weg von der Kundenschnittstelle hin zu Gesundheitsleistungen, Prävention und Schadenprozessen. Anders ausgedrückt: Digitale Makler waren der Hype von gestern. Heute machen digitale Versicherer von sich reden. Der Zukunft gehören Technologien, die das Verhalten der Menschen optimieren, Entscheidungshilfen für Gesundheit und Sicherheit, On-Demand-Leistungen und künstliche Intelligenz, etwa bei Schadenlösungen und Betrugsbekämpfung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/48017B18-E6F3-4450-869C-BE8B09BE8B32"></div>

 

DEMV ermöglicht mit Maklersoftware IDD-gerechte Beratungsdokumentation

Mit Professional works 3.0 bietet der Deutsche Maklerverbund (DEMV) ein Maklerverwaltungsprogramm, mit dem Makler Beratungsprozesse gemäß den Vorgaben der IDD dokumentieren können. Neben DEMV-Mitgliedern haben im Rahmen einer Kooperation künftig auch Makler von Policenwerk kostenfrei Zugang.

<p>Die neuen IDD-Bestimmungen bringen einige Ver&auml;nderungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf die Richtlinien zur Beratungsdokumentation. Hier gilt es f&uuml;r viele Versicherungsmakler, ihre Arbeitsprozesse neu zu strukturieren. Mit Professional works 3.0 bietet der Deutsche Maklerverbund (DEMV) ein Maklerverwaltungsprogramm (MVP), mit dem Makler ihre Beratungsdokumentation nach den Vorgaben der IDD erstellen k&ouml;nnen. Wie der DEMV mitteilt, wurden in den digitalen Vorlagen, die im MVP integriert sind, die kommenden Vorschriften ber&uuml;cksichtigt. Somit lassen sich Beratungsprozesse rechtssicher bearbeiten. DEMV-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Karsten Allesch unterstreicht: &bdquo;Nach unserem Kenntnisstand sind wir mit unserem Maklerverwaltungsprogramm die Ersten am deutschen Markt, die Versicherungsmaklern eine IDD-gerechte Beratungsdokumentation zur Verf&uuml;gung stellen k&ouml;nnen.&ldquo;</p>
<h5>
Onlineplattform f&uuml;r Mitglieder</h5>
<p>In Professional Works 3.0 werden sowohl administrative als auch beratungsrelevante Prozesse unter einer Oberfl&auml;che realisiert. Der komplette Bestand eines Maklers wird digitalisiert und regelm&auml;&szlig;ig gepr&uuml;ft, m&ouml;gliche Verbesserungen werden angezeigt. Laut DEMV w&uuml;rde sich der Verwaltungsaufwand f&uuml;r Makler dadurch um bis zu 70% verringern. Mitglieder des Hamburger Maklerverbunds, der sich als Interessen- und Einkaufsgemeinschaft von Versicherungsmaklern und Finanzvermittlern versteht, k&ouml;nnen die Onlineplattform kostenfrei nutzen.</p>
<h5>
Zusammenarbeit mit Policenwerk</h5>
<p>Erst vor Kurzem hat der DEMV eine Kooperation mit Policenwerk vereinbart. Dadurch haben k&uuml;nftig auch Makler von Policenwerk kostenfreien Zugang zum Verwaltungsprogramm Professional works 3.0. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88431DF1-E352-4541-8A11-72C2E3E20F5C"></div>