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Personen & Nachrichten

AIG beruft neuen Head of M&A Europe

Dr. Dennis Froneberg ist von AIG Europe zum Head of M&A Europe ernannt worden. In dieser Funktion soll er die Weiterentwicklung des M&A-Exzellenz-Clusters bei AIG forcieren. Froneberg berichtet an Nepomuk Loesti, Head of Financial Lines Europe.

AIG Europe S.A. ernennt Dr. Dennis Froneberg zum Head of M&A Europe. Froneberg hat in den vergangenen zwei Jahren bereits den Ausbau des M&A-Bereiches in Nordeuropa vorangetrieben. Er wird auch weiterhin für den deutschen Markt hauptverantwortlich zeichnen, der in Europa für die AIG zu den wichtigsten Märkten gehört, und hier die konsequente Weiterentwicklung des M&A-Exzellenz-Clusters forcieren. Er berichtet an Nepomuk Loesti, Head of Financial Lines Europe.

Dr. Dennis Froneberg verfügt über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im M&A-Bereich, unter anderem im Investmentbanking der Citigroup in London mit Schwerpunkt auf Industrieunternehmen und Private- Equity-Kunden sowie bei Houlihan Lokey in Frankfurt. (ad)

 

NFS Netfonds verstärkt Beraterteam

Der Zertifikate-Spezialist Torsten Vetter, der vom Bankhaus Neelmeyer kommt, verstärkt nun das Beraterteam des Haftungsdachs NFS Netfonds. Seine Schwerpunktaufgabe ist es, die angeschlossenen Partner im Bereich der Anlagezertifikate zu beraten und zu betreuen.

Das Haftungsdach NFS Netfonds verstärkt seine Anlageberatung mit dem Bankfachmann und Zertifikate-Spezialisten Torsten Vetter. Seine Schwerpunktaufgabe bei der NFS Netfonds ist es, die angeschlossenen Partner im Bereich der Anlagezertifikate zu beraten und zu betreuen. „Ich werde Schulungen, persönliche Besuche von Partnern und Webinare anbieten. Ich möchte erreichen, dass der Bereich der Anlagezertifikate deutlich stärker als bisher genutzt wird. Das wäre aus meiner Sicht auch insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Marktmeinung des Beraters sehr viel präziser als mit anderen Anlageinstrumenten umgesetzt werden kann“, so Torsten Vetter zu seiner neuen Aufgabe.

Vetter war einer der Ersten, die Zertifikate in der Vermögensverwaltung professionell einsetzen. Bereits 2001 entwickelte er den ersten Fonds für Discountzertifikate mit. In seiner Eigenschaft als Berater vermögender Investoren setzte er unter anderem vielfältige Zertifikate-Strukturen ein und steht in engem Kontakt zu verschiedenen Emittenten. Seine Expertise stellt Vetter auch als Jurymitglied des „Zertifikate-Awards“ zur Verfügung. Bis Ende 2018 arbeitete Torsten Vetter als Prokurist beim Bankhaus Neelmeyer. (ad)

 

Chubb: Neuer Leiter für Großkundensegment Kontinentaleuropa

Peter Graswinckel ist beim Industrieversicherer Chubb zum Leiter für das kontinentaleuropäische Großkundensegement ernannt. Gleichzeitig wurde dieses Segment von „Global Accounts Segment“ in „Major Accounts Segment“ umbenannt.

Der Industrieversicherer Chubb hat die Ernennung von Peter Graswinckel zum Leiter für das kontinentaleuropäische Großkundensegment (vorher „Global Accounts Segment“, jetzt neu „Major Accounts Segment“) bekanntgegeben. In der neu geschaffenen Funktion ist Graswinckel für maßgeschneiderte Lösungen und Dienstleistungen für Kunden und Geschäftspartner in Kontinentaleuropa zuständig.

Darüber hinaus werden ihm die Großkundensegment-Leiter in 17 Ländern sowie das zuständige Team der kontinentaleuropäische Global Client Executive Practice unterstellt sein. Peter Graswinckel soll auch eng mit dem regionalen Chubb-Führungsteam und anderen weltweiten Großkundenteams zusammenarbeiten.

Peter Graswinckel berichtet an Suresh Krishnan, Head of Major Accounts für Chubb in Europa. Des Weiteren hat er eine Matrix-Berichtslinie an Adrian Matthews, Chief Operating Officer und Head of P&C (Industrieversicherungen) in Kontinentaleuropa. Graswinckel war zuvor Global Client Executive bei Chubb in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Er ist seit mehr als 20 Jahren in der Versicherungsbranche tätig. (ad)

 

DFV schafft Zuständigkeitsbereich Investor Relations

Im Zuge ihres Börsengangs hat die DFV Deutsche Familienversicherung AG den Zuständigkeitsbereich Investor Relations geschaffen. Die Bereichsleitung der Leiter Unternehmenskommunikation, Lutz Kiesewetter, zusätzlich zu seinen bisherigen Verantwortlichkeiten übernommen.

Lutz Kiesewetter, seit 2016 Leiter Unternehmenskommunikation bei der DFV Deutsche Familienversicherung AG, verantwortet seit dem Börsengang an den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse zusätzlich auch den neu geschaffenen Bereich Investor Relations.

Kiesewetter leitet damit die Öffentlichkeits- und Finanzmarkt-Kommunikation des Versicherungsunternehmens. Er berichtet direkt an den Gründer und CEO Dr. Stefan M. Knoll. Seine bisherige Mitzuständigkeit für Marketing und Vertriebsunterstützung gab Kiesewetter im Zuge der Neuausrichtung der Vorstandsressorts im Mai 2018 ab. (ad)

Lesen Sie auch: Die Deutsche Familienversicherung ist an der Börse

 

Amundi Deutschland erweitert seine Geschäftsführung

Dr. Andreas Steinert ist seit Anfang Februar als Leiter des Bereichs Third Party Distributors Mitglied der Geschäftsführung bei der Amundi Deutschland GmbH. Der promovierte Jurist verantwortete seit 2016 bei der Generali Deutschland AG die Bereiche Produktvertriebsmanagement und Marketing.

Seit Anfang Februar ergänzt Dr. Andreas Steinert, Leiter des Bereichs Third Party Distributors, die Geschäftsführung der Amundi Deutschland GmbH. Dr. Andreas Steinert ist promovierter Jurist und blickt auf eine internationale Vertriebskarriere mit Managementerfahrung in der Versicherungsbranche zurück. Seine berufliche Laufbahn in der Versicherungswirtschaft startete 2001 bei der Allianz SE in München. Im Laufe seiner zwölfjährigen Zugehörigkeit verantwortete er verschiedene Führungspositionen im In- und Ausland.

Im Jahr 2013 wechselte Steinert in die Generali Group zur Europ Assistance Versicherungs-AG und Europ Assistance Service GmbH. Als Mitglied des Vorstands war er verantwortlich für Vertrieb, Marketing/Kommunikation, Produktmanagement, Kundenservice, Recht und Compliance. Darüber hinaus war er bis Februar 2017 Mitglied des Group Sales Board, Europ Assistance Group, Paris. Seit 2016 verantwortete er bei der Generali Deutschland AG die Bereiche Produktvertriebsmanagement und Marketing. (ad)

 

Die Haftpflichtkasse: Vorstandsvorsitzender legt Amt vorzeitig nieder

Karl-Heinz Fahrenholz, der Vorstandsvorsitzende der Haftpflichtkasse, ist Ende Januar früher als geplant aus dem Unternehmen ausgeschieden. Seine Ressortaufgaben übernimmt sein bereits designierter Nachfolger Roland Roider. Im Juni wird Stefan Liebig die Bereiche Vertrieb und Marketing im Vorstand übernehmen.

Der Vorstandsvorsitzende der Haftpflichtkasse VVaG, Karl-Heinz Fahrenholz, ist zum 31.01.2019 aus den Diensten der Gesellschaft ausgeschieden. Fahrenholz war seit 1994 für den Schaden- und Unfallversicherer tätig. Er gehörte dem Vorstand seit 2002 an, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. „Ich habe den Aufsichtsrat gebeten, meinen Vertrag aus persönlichen Gründen bereits Ende Januar und nicht wie eigentlich vorgesehen zum Jahresende aufzulösen. Dieser Bitte wurde entsprochen“, erklärt Fahrenholz in einem Pressestatement.

Vertriebsvorstand Roland Roider hat gemäß der Geschäftsordnung die Ressortaufgaben von Karl-Heinz Fahrenholz übernommen. Bereits im August 2018 hatte die Haftpflichtkasse die Nachfolge im Vorstand geregelt: Stefan Liebig wird zum 01.06.2019 das Vertriebs- und Marketingressort von Roland Roider verantworten, während Roland Roider, wie geplant, den Vorstandsvorsitz übernehmen wird. (ad)

Lesen Sie auch: Die Haftpflichtkasse und vfm-Gruppe stellen sich personell neu auf

 

Fidelity International stärkt Führungsteam in Deutschland

Zum 01.04.2019 wird Christian Machts neuer Geschäftsführer für das Deutschlandgeschäft bei Fidelity International. Er betreut in dieser Funktion das Wholesale-Geschäft von Fidelity in Deutschland und berichtet an den Deutschlandchef Alexander Leisten. Machts kommt von BlackRock zu Fidelity.

Fidelity International hat die Berufung von Christian Machts in das Leitungsteam seines Deutschlandgeschäfts bekanntgegeben. Der 42-Jährige tritt als Geschäftsführer in das Unternehmen ein und berichtet an Alexander Leisten, Deutschlandchef von Fidelity International.

Christian Machts beginnt seine neue Tätigkeit am 01.04.2019. Er soll das Wholesale-Geschäft von Fidelity in Deutschland betreuen und in dieser Funktion eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des Fondsvertriebs von Fidelity über Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Finanzberater übernehmen. Als Geschäftsführer verantwortet er zudem wichtige Initiativen für das gesamte Deutschlandgeschäft. Darüber hinaus soll er federführend den Ansatz für strategische Kundenpartnerschaften in ganz Europa gestalten und vorantreiben. Dabei wird Machts eng mit Christophe Gloser, Head of Wholesale Continental Europe, zusammenarbeiten.

Christian Machts verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Branche. Er kommt von BlackRock, wo er sechs Jahre das Retailgeschäft in Deutschland, Österreich und Osteuropa geleitet hat. Zuvor war er 13 Jahre bei der Commerzbank tätig und hatte diverse leitende Positionen inne, zuletzt als EMEA Head of Sales, Asset Management. (ad)

 

Swiss Life Deutschland beruft neuen Chief Technology Officer

Lothar Engelke, derzeit Geschäftsführer der Itergo GmbH im ERGO-Konzern, wird im Juli neuer Chief Technology Officer (CTO) bei Swiss Life Deutschland. Er soll die IT- und Digitalisierungsstrategie verantworten und sich um die Weiterentwicklung der IT-Plattformen und Anwendungen kümmern.

Zum 01.07.2019 wird Lothar Engelke neuer Chief Technology Officer (CTO) bei Swiss Life Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung. In dieser Funktion soll er die unternehmensweite IT- und Digitalisierungsstrategie des Versicherungs- und Finanzberatungsunternehmens verantworten und sich um die konsequente Weiterentwicklung der IT-Plattformen und Anwendungen bei Swiss Life kümmern. Engelke folgt auf Matthias Trabandt, der als Head of Group IT neue Aufgaben in der Konzernzentrale der Swiss Life-Gruppe in Zürich übernommen hat, und berichtet an Jörg Arnold, CEO von Swiss Life Deutschland.

Derzeit ist Lothar Engelke als Geschäftsführer der Itergo GmbH im ERGO-Konzern tätig. In seinen bisherigen beruflichen Stationen hatte der Diplom-Wirtschaftsinformatiker Führungsfunktionen in der Software- und Versicherungsbranche inne, darunter bei IBM Deutschland, der Gothaer Systems GmbH sowie innerhalb der AXA-Gruppe. (ad)

 

DELA Lebensversicherungen bauen Vertriebsteam aus

Mit Dirk Büttner, der von den Monuta Versicherungen kommt, erhält das Vertriebsteam der DELA Lebensversicherungen in Deutschland einen neuen Key Account Manager. Zudem übernimmt Timon Möller bei der DELA ebenfalls die Betreuung von Maklern und Maklerpools.

Dirk Büttner ist bei den DELA Lebensversicherungen ab sofort in der Position des Key Account Managers tätig. Der Vertriebsexperte betreut vom Standort Düsseldorf aus insbesondere die großen Vertriebspartner des niederländischen Versicherers. Der studierte Versicherungsfachwirt Büttner bringt nahezu 30 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbranche mit. Er berichtet in seiner neuen Funktion an Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA in Deutschland.

Neuaufteilung der Vertriebsbereiche

Die Vertriebsbereiche sind fortan neu aufgeteilt: Für die Anbindung und Betreuung der Maklerpools im Norden Deutschlands ist Dirk Smiejkowski zuständig, der bereits seit März 2018 bei DELA tätig ist. Dirk Büttner verantwortet die Anbindungen in Süddeutschland. Dirk Büttner war zuvor als Key Account Manager für die Monuta Versicherungen tätig und dort insbesondere für die Betreuung der großen Vertriebspartner verantwortlich. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Pflege, Risikoabsicherung und Sterbegeld.

Zudem erhält das DELA-Vertriebsteam Unterstützung durch Timon Möller, der ebenfalls die Betreuung von Maklern und Maklerpools übernimmt. Möller hat nach seiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen die verschiedensten Aufgaben im Vertriebsbereich bekleidet. (ad)

 

Vorstand Thorsten Bröske verlässt die Schwenninger Krankenkasse

Nach über zehn Jahren als Vorstand hat Thorsten Bröske die Schwenninger Krankenkasse auf eigenen Wunsch zum Ende Januar 2019 verlassen, um neue berufliche Herausforderungen anzunehmen. Der Verwaltungsrat der Krankenkasse hat ihn gebeten, noch weiter beratend für das Unternehmen tätig zu sein.

Thorsten Bröske ist nach 13 Jahren als Vorstand der Schwenninger Krankenkasse auf eigenen Wunsch zu Ende Januar 2019 aus dem Unternehmen ausgeschieden, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Bröskes Vertrag wäre noch bis Ende 2021 gelaufen. Der Verwaltungsrat hat Thorsten Bröske gebeten, noch weiter beratend tätig zu sein. (ad)