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Unternehmensmeldungen

GAM übernimmt Cantab und lanciert zwei neue Fonds

GAM hat die Übernahme von Cantab Capital Partner abgeschlossen. Durch den Zukauf will der Schweizer Vermögensverwalter GAM sein Angebot weiter diversifizieren. Auf Basis der Cantab-Modelle wurden bereits zwei neue UCITS-Fonds entwickelt.

<p>Die Übernahme von Cantab Capital Partner durch GAM ist abgeschlossen. Die 2006 gegründete Gesellschaft verwaltet derzeit rund 3,6 Mrd. Euro für institutionelle Kunden und setzt auf computergestützte Anlageprozesse auf Basis wissenschaftlicher Forschung zur Entwicklung quantitativer Strategien. Diese Ausrichtung soll sich nach der Übernahme nicht ändern.</p><h5>Erste Fonds bereits entwickelt</h5><p>Durch den Zukauf will GAM sein Angebot weiter diversifizieren. GAM rechnet mit einer steigenden Nachfrage für die systematischen Anlagen, auf die Cantab spezialisiert ist, da deren Erträge wenig mit traditionellen Anlageklassen korrelieren. Auf Basis der Cantab-Modelle wurden bereits zwei neue UCITS-Fonds entwickelt. Sie werden von Cantab verwaltet und sollen Investoren risikoadjustierte Renditen und einen kostengünstigen Diversifikator für ihr Aktien- und Anleihenportfolio über einen Marktzyklus bieten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00D10AA7-3DDD-4B20-A5D7-FAED21EAA99E"></div>

 

Henderson und Janus Capital beschließen Fusion

In der Asset Management Industrie gibt es die nächste große Fusion. Henderson Global Investors und Janus Capital haben konkrete Fusionspläne bekanntgegeben. Dadurch soll ein 320 Mrd. Dollar schwerer Vermögensverwalter entstehen.

<p>Henderson Global Investors und Janus Capital wollen fusionieren. Die beiden Asset Manager wollen sich unter dem Namen Janus Henderson Global Investors zusammenschließen. Gemeinsam würden sie rund 320 Mrd. Dollar verwalten. Damit werden zudem die beiden Starfondsmanager John Benett (Henderson) und Bill Gross (Janus) zukünftig unter einem Dach arbeiten.</p><h5>Fusion unter Gleichen</h5><p>Der Zusammenschluss soll in Form eines „Merger of Equals“, also einer Fusion unter Gleichen, erfolgen. Das komme auch durch den neuen Namen Janus Henderson Global Investors zum Ausdruck. Die beiden Unternehmen versprechen sich vom Zusammenschluss großes Synergiepotenzial. Insgesamt sollen durch die Fusion netto mindestens 110 Mio. Dollar eingespart werden können. Die Fusion unterliegt allerdings noch der Zustimmung durch die Kartellbehörden sowie durch die Aktionäre. Im zweiten Quartal 2017 soll sie aber abgeschlossen sein. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/483AD814-1B8F-471E-BF7D-C42D6B8FC977"></div>

 

Check24 investiert 60 Mio. Euro in Start-Ups

Das Vergleichsportal Check24 legt einen 60 Mio. Euro Venture-Capital-Fonds auf. Investiert wird in neue und wachsende digitale Geschäftsmodelle.

<p>Check24.de investiert in den kommenden Jahren über eine neu gegründete Venture-Capital-Gesellschaft 60 Mio. Euro Kapital und Know-how in junge Technologieunternehmen und digitale Geschäftsmodelle. Die Check24 Ventures GmbH will dazu zwischen zehn und 20 Investitionen tätigen. Diese können je nach Bedarf bis zu 10 Mio. Euro Kapital erhalten, erklärt das Münchener Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf Early-Stage- und Growth-Investments.</p><p>Geschäftsführer der Check24 Ventures GmbH ist Matthias Orlopp. Dieser war bereits von 2009 bis 2013 Chief Financial Officer (CFO) bei dem Vergleichsportal und führt seitdem unter anderem die Geschäfte der ApolloCapital GmbH, eines Beteiligungsunternehmens im Besitz des Check24-Gründerkreises. </p><p>„Check24 Ventures setzt auf exzellente Gründer und Gründer-Teams, mit denen wir über das wachsende Check24-Netzwerk zusammenkommen“, erklärt Matthias Orlopp. „Bei unseren Beteiligungen fördern wir unternehmerisches Handeln und unterstützen neben der Finanzierung gezielt mit Know-how und Ressourcen der Check-Gruppe.“ (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8E9A9A95-D79F-48BA-96BD-D45F31F83883"></div>

 

FM Global gründet Underwriting-Einheiten für mehr Cyberschutz

Mit zwei neuen Engineering- und Underwriting-Einheiten, die auf Cyberrisiken spezialisiert sind, will der Industrieversicherer FM Global zum weiteren Ausbau des Versicherungsschutzes auf diesem Gebiet beitragen. Die beiden Teams sollen FM-Global-Kunden dabei unterstützen, sich adäquat gegen Cybergefahren zu schützen.

<p>Der Industriesachversicherer FM Global formiert zwei integrierte Engineering- und Underwriting-Einheiten zum Ausbau des Versicherungsschutzes gegen Cyberrisiken. Carmelina Borsellino, Vice President und Managerin f&uuml;r Cybergefahren, wird die spezielle Engineering-Einheit leiten. Ihr Team wird mit den Forschungs- und Engineering-Abteilungen des Unternehmens zusammenarbeiten, um standort- und kundenspezifische Bewertungsstandards, Instrumente und Methoden zur Risikominimierung im Cyberbereich zu entwickeln. Grace Ries, Assistant Vice President und Managerin f&uuml;r Cyberrisiko-Versicherungsprodukte, wird eine spezielle Einheit leiten, deren Aufgabe in der Entwicklung optimaler L&ouml;sungen hinsichtlich Underwriting und Deckungskapazit&auml;ten f&uuml;r den Schutz der versicherten Kunden in diesem Bereich liegt.</p>
<p>Nigel Todd, Operations Vice President und Client Service Manager von FM Global in Deutschland, sagt: &bdquo;Cyberrisiken werden nicht einfach wieder verschwinden, sondern pr&auml;senter und bedrohlicher werden &ndash; denken wir nur an Industrie 4.0 und welche Auswirkungen eine Hackerattacke hier auf Betriebsabl&auml;ufe haben k&ouml;nnte. Um sicherzustellen, dass unsere Kunden angesichts st&auml;ndig neuer Cybergefahren resilient bleiben, m&uuml;ssen sowohl technologische als auch menschliche Bedrohungen verstanden und bek&auml;mpft werden &ndash; und diese beiden Teams werden unsere Kunden dabei unterst&uuml;tzen, sich ad&auml;quat gegen solche Gefahren zu sch&uuml;tzen.&ldquo;</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/061D66C3-312C-4DB0-B5DA-C77910D1A6E1"></div>

 

Angelique Kerber wirbt für Generali Vitality

Der Generali Konzern pusht sein Vitality-Programm, das zum 01.07.2016 in Deutschland gestartet ist. Mit Angelique Kerber hat das Unternehmen die Nummer Eins der WTA Weltrangliste als Markenbotschafterin der neuen Produktwelt gewonnen.

<p>Der Tennisstar Angelique Kerber wird Markenbotschafterin für das Vitality-Programm der Generali. Die aktuelle Nummer Eins der Tennisweltrangliste hat am Freitag einen Zwei-Jahres-Vertrag für eine Partnerschaft unterzeichnet. Kerber selbst wird ebenfalls an dem Programm teilnehmen.</p><p>„Als Sportlerin weiß ich, wie wichtig Bewegung und gesunde Lebensweise sind – egal ob Hobbysportler oder Profiathlet. Während meiner Karriere habe ich gelernt, wie wichtig es ist, an sich zu glauben und Schritt für Schritt an sich zu arbeiten. Dann ist alles möglich. Genau hier setzt Generali Vitality an, und daher freue ich mich sehr, Generali Vitality zu unterstützen und Menschen so zu einer gesünderen Lebensweise zu motivieren“, erklärt Kerber zu ihrem neuen Werbevertrag.</p><p>Das Programm Generali Vitality wurde am 01.07.2016 in Deutschland gestartet und ist in Verbindung mit einer Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung erhältlich. Später soll Vitality auch international angeboten werden. Für Generali Vitality sammeln Kunden Gesundheits- und Fitnessdaten. Die vom Kunden erhaltenen Informationen werden dann analysiert und zurückgespiegelt, sodass der Kunde Maßnahmen ergreifen kann, um seine Lebensgewohnheiten schrittweise zu verändern. So kann er einen Vitality-Status zwischen Bronze, Silber und Gold erreichen. Je nach erreichtem Status können die Kunden dann von niedrigeren Versicherungsbeiträgen und von Rabatten der Kooperationspartner des Programms profitieren. (bh) </p><p>Foto: Angelique Kerber und der Vorstandsvorsitzende der Generali Deutschland Holding AG, Giovanni Liverani (Bildquelle: Generali).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/73CA5096-DF79-467A-A572-C43E850D9246"></div>

 

ARAG verkauft Lebensversicherungsgeschäft

Die Frankfurter Leben Gruppe erwirbt von der ARAG SE 92% der Aktien an der ARAG Lebensversicherungs-AG und übernimmt damit den Lebensversicherungsbestand des Versicherers. Die ARAG will damit die Risikopositionen im eigenen Portfolio verbessern und sich künftig auf Sach- und Krankenversicherungen fokussieren.

<p>Der ARAG Konzern ordnet seine Konzernstruktur neu und veräußert seine Anteile in Höhe von 92% an der ARAG Lebensversicherungs-AG an die Frankfurter Leben Gruppe, ein Run-off-Unternehmen, das bereits vor Kurzem den Lebensversicherungsbestand der Basler Leben übernommen hat.</p><p>„Abwarten ist kein Gebot der Stunde“, erklärte Dr. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der ARAG SE, bei der Bekanntgabe des Verkaufs. Und: „Die Zukunft unseres Hauses wird nicht in der Lebensversicherung entschieden.“</p><h5>Fokus auf Sach und Kranken</h5><p>Die ARAG will nun den Ausbau des Sach- und Krankenversicherungsgeschäfts in Deutschland forcieren sowie das Rechtsschutzgeschäft weiter internationalisieren. Die stärksten Entwicklungspotenziale sieht das Unternehmen dann auch außerhalb Deutschlands. </p><p>„Durch den Verkauf des Lebensversicherungsgeschäftes werden sich entscheidende Risikopositionen in unserem Portfolio verbessern“, erläuterte Dr. Paul-Otto Faßbender weiter. Die Veräußerung des Bestands ist eine Reaktion auf die anhaltende Niedrigzinsphase. Durch die Tiefzinsphase würden enorm viele Ressourcen im Segment der Lebensversicherung gebunden, die für die Weiterentwicklung der eigentlichen Zukunftsfelder der ARAG fehlen. „Diesen absehbaren Zielkonflikt mussten wir im Gesamtinteresse des Unternehmens lösen“, erklärt Dr. Paul-Otto Faßbender die Entscheidung. Altersvorsorgeprodukte will das Unternehmen aber weiterhin verkaufen. Künftig wird die ARAG mit der ALTEN LEIPZIGER kooperieren. Konkret werden die Vermittler der ARAG fondsgebundene Rentenversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Risikolebensversicherungen der ALTEN LEIPZIGER vermitteln.</p><h5>Frankfurter Leben führt Verträge weiter</h5><p>Bei dem Deal geht es um 322.000 Verträge mit 2,8 Mrd. Euro Kapitalanlagen und 220 Mio. Euro Beiträgen. Die Frankfurter Leben Gruppe versichert, dass diese Verträge mit unveränderten Bedingungen, Garantien und Konditionen weitergeführt werden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3740E865-C563-4BB7-A269-250F025E511B"></div>

 

Hiscox kooperiert mit Expertenportal brainGuide

Zur Förderung des Wissensaustauschs zwischen Freelancern, Unternehmen und Fachexperten kooperiert der Spezialversicherer Hiscox ab sofort mit dem Expertenportal brainGuide. Auf dem Portal soll es nun Raum geben für spezifische Fragen rund ums Unternehmertum und zur Selbstständigkeit.

<p>Der Spezialversicherer für die IT-Branche Hiscox kooperiert ab sofort mit dem Expertenportal brainGuide. Ziel ist es, den Wissensaustausch zwischen brainGuide-Experten und Nutzern aus dem Unternehmensumfeld zu fördern. Dafür wird innerhalb des Online-Portals ein eigener Bereich aufgebaut, in dem Raum für spezifische Fragen rund ums Unternehmertum und zur Selbstständigkeit ist. </p><p>Über brainGuide können Nutzer künftig einfache Fachfragen in den Fachgebieten Management, Recht, IT, Steuern, Finanzen sowie Gesundheit stellen. Antworten erhalten sie zeitnah und kostenfrei von einem oder mehreren der mehr als 10.000 ausgewiesenen Experten, die Teil des brainGuide-Netzwerks sind. Zur Hiscox Wissensplattform auf brainGuide geht es <a href="http://answers.brainguide.de/&quot; target="_blank" >hier</a>. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8BA4AE3F-A80E-417E-A203-110936E787F3"></div>

 

con.fee entwickelt Verbraucherportal für Honorarberatung

Die con.fee AG will Verbrauchern die Honorarberatung näher bringen und informiert nun im Internet unter www.honorarberatung-confee.de über die Beratungsform. Über eine Suchfunktion können Endkunden auch Honorar-Berater finden.

<p>Seit Neuestem können sich Verbraucher auf dem Internetportal <a href="http://www.honorarberatung-confee.de&quot; target="_blank" >www.honorarberatung-confee.de</a&gt; über die Honorarberatung informieren. Dargestellt werden dort sowohl die Beratungsform als auch Honorartarife. </p><p>Hinter dem Portal steht die confee.AG, die als Dienstleister bereits seit über elf Jahren Honorarberater unterstützt. So bietet das Unternehmen eine Beratungssoftware an und ermöglicht Beratern den Zugang zu Honorartarifen und speziellen Fondskonzepten. </p><h5>Suche nach Honorarberatern</h5><p>Unabhängige Finanzberater des con.fee Honorarberater-Netzwerks, die mit Hilfe einer Postleitzahlensuche selektiert werden können, präsentieren sich auf dem neuen Portal mit Beratungsschwerpunkten, Branchennews und halbstündigen Online-Seminaren. Darüber hinaus steht Besuchern eine Reihe interaktiver Analysetools zur Verfügung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/870DD88C-F4B6-4DE9-8091-C6C6FB9BDCC0"></div>

 

AXA schließt Kooperationen mit InsurTechs

Ab sofort werden über die drei Plattformen www.friendsurance.de, www.getsafe.de und www.knip.de Versicherungslösungen von AXA angeboten. Zusätzlich zu diesen neuen Kooperationen ist AXA auf der Suche nach weiteren Partnern zur Entwicklung zukunftsfähiger Versicherungslösungen.

<p>AXA hat mit den digitalen Versicherungsmaklern Friendsurance, GetSafe und Knip Vertriebspartnerschaften geschlossen und hält Ausschau nach Partnern zur Entwicklung zukunftsfähiger Versicherungslösungen. Im Fokus der Kooperationen steht die Kundenorientierung. „Die Zusammenarbeit war naheliegend, denn unsere Ausrichtung ist dahingehend ähnlich. Wir beobachten den Markt der InsurTechs seit Langem intensiv und sehen, dass sich die Geschäftsmodelle deutlich professionalisieren. InsurTechs und etablierte Versicherer können viel voneinander lernen und aneinander wachsen“, so Jens Hasselbächer, Vorstand SUHK Privat und Vertrieb bei AXA Deutschland. Die Geschäftsmodelle seien zwar oftmals nicht radikal neu, digitale Versicherungsmakler seien aber beispielsweise ein ernstzunehmender zusätzlicher Kundeninteraktions- und Vertriebskanal, der an Bedeutung gewinnen wird. AXA kooperiert nach eigenen Angaben im Vertrieb ausschließlich mit InsurTechs, die die regulatorischen Anforderungen erfüllen und den qualitativen Ansprüchen im Sinne der Initiative „gut beraten“ gerecht werden.</p><p>GetSafe und Knip agieren als Versicherungsmanager bzw. digitale Versicherungsmakler und bieten die Möglichkeit, Versicherungsverträge papierlos zu verwalten. Der Online-Makler Friendsurance bietet seinen Kunden außerdem ein Peer-to-Peer-Versicherungsmodell, das Schadenfreiheit mit jährlichen Beitragsrückzahlungen belohnt. Ab sofort werden über die drei Plattformen <a href="http://www.friendsurance.de&quot; target="_blank" >www.friendsurance.de</a&gt;, <a href="http://www.getsafe.de&quot; target="_blank" >www.getsafe.de</a&gt; und <a href="http://www.knip.de&quot; target="_blank" >www.knip.de</a&gt; Versicherungslösungen von AXA angeboten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/917170FA-DED6-4EC3-963F-A59588F25661"></div>

 

Zurich und DA Direkt unter einem Dach

Die Integration der Marke DA Direkt in die Muttergesellschaft Zurich soll bis 2018 erfolgen. Ein gemeinsames Pilotprojekt startet aber schon jetzt in Hamburg. Mit einem neuen Geschäftsstellen-Konzept will man lokal vor Ort die Produkte beider Versicherer anbieten.

<p>Zurich und DA Direkt haben ein neues Geschäftsstellen-Konzept entwickelt. Hierzu wurde die Geschäftsstelle an der Binnenalster in Hamburg renoviert und in die „Zurich DA Direkt Geschäftsstelle“ umgewandelt. Kunden und Interessenten erhalten damit erstmals Produkte beider Marken direkt unter einem Dach. Das neue Geschäftsstellen-Konzept ist ein Pilotprojekt der Zurich Gruppe Deutschland, in dessen Rahmen der Omnikanal-Vertrieb ausgebaut und die strategische Integration der Marke DA Direkt in die Muttergesellschaft Zurich vorangetrieben wird. Diese soll bis 2018 erfolgen. </p><p>„Mit dem neuen Konzept bündeln wir bereits jetzt die Vertriebskonzepte beider Marken unter einem Dach“, so Dr. Klaus Endres, verantwortlicher Zurich Vorstand für das Pilotprojekt. Bei dem neuen Konzept stehe insbesondere der Cross-Selling-Ansatz im Fokus. So ermögliche das Konzept den Kunden erstmals, Policen beider Versicherungen sowie auch ihrer Kooperationspartner zentral an einem Ort abzuschließen. Neben dem Zurich-Angebot rund um die Themen Altersvorsorge und Risikoabsicherung können sich Kunden zu Produkten der DA Direkt rund um Kfz, Unfall, Rechtsschutz und Hausrat beraten lassen. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Produkte von Kooperationspartnern abzuschließen, wie etwa Krankenzusatzversicherungen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/506EA8DB-C80E-4E61-9EDD-9531108E9BE4"></div>