Die neue Helvetia Business Cyber-Versicherung bietet eine umfassende Absicherung für Gefahren, die aus der Nutzung von elektronischen Daten entstehen. Das Angebot für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. Euro deckt Vermögensschäden inklusive Sachschäden ab, leistet bei Sabotagen durch eigene Mitarbeiter und wenn technische System- oder Sicherheitsschwächen ausgenutzt wurden. Auch die absichtliche oder unabsichtliche Installation und Ausführung von Schadsoftware ist in den Leistungsumfang eingeschlossen, ebenso Schäden die nach der Verwendung von gestohlenen Zugriffsinformationen entstehen und Schäden an unternehmenseigenen Daten durch einen Hackerangriff. Außerdem bietet das neue Produkt Unterstützung bei Datenschutzverletzungen beziehungsweise Haftpflicht-ansprüchen Dritter.
Im Rahmen eines umfassenden Cyber-Security-Managements schützt die Helvetia Business Cyber-Versicherung vor Gewinnausfall und bietet Zugang zu einem IT-Dienstleister, der mit seinen Spezialisten rund um die Uhr Soforthilfe leistet. Ebenfalls in den Versicherungsleistungen inbegriffen ist zum Beispiel das Ersetzen von beschädigter Hardware und Forderungen der Kreditkartenindustrie inklusive der Haftungsabwehr im Zuge von E-Payment. Die Versicherung deckt auch Kosten für das Bereitstellen von Informationen an Kunden und Behörden sowie IT-Forensik-Kosten zur Aufklärung bei Vorfällen mit Daten ab. (ad)
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