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15. Juni 2023
Neue digitale Abschlussstrecke für Strafrechtsschutz bei Finlex
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Neue digitale Abschlussstrecke für Strafrechtsschutz bei Finlex

Die Online-Versicherungsplattform Finlex hat ein neues digitales Konzept zur Strafrechtsschutzversicherung für Unternehmen aufgesetzt. Makler erhalten für ihre Kunden schnell Vergleichsangebote. Risikoträger sind ARAG und ROLAND.

Deutschland kennt kein Unternehmensstrafrecht. Deshalb sind strafrechtliche Ermittlungen immer gegen Mitarbeiter oder Leiter des Unternehmens gerichtet. Verteidigungskosten können im Einzelfall existenzbedrohend sein. Für das Unternehmen droht zudem gegebenenfalls ein Imageschaden. 

Finlex, die Online-Versicherungsplattform für Gewerbe- und Industriekunden mit dem Fokus auf Financial Lines wie D&O, Cyber-, Strafrechtsschutz- und PI-Versicherungen, bietet nun eine neue digitale Abschlussstrecke zur Spezial-Strafrechtsschutzversicherung für Unternehmen. Risikoträger sind ARAG und ROLAND. Den Versicherten stehen die angebotenen Versicherungssummen von 0,5 Mio. und 1,0 Mio. Euro je Rechtsschutzfall zur Verfügung. Makler erhalten für ihre Kunden unkompliziert in sehr kurzer Zeit detaillierte Vergleichsangebote. Sie können dafür auch die neue Landingpage nutzen, über die ihre Kunden den Fragebogen sowie Produktinformationen per E-Mail-Link erhalten.

„Die Versicherungsbedingungen zeichnen sich durch einen weiten mitversicherten Personenkreis, mitversicherte Tochterunternehmen, eine vorteilhafte Regelung zum Vorsatzausschluss, umfangreiche Unternehmensbausteine sowie eine Vielzahl von Assistance-Leistungen aus“, so Andreas Wilde, Product Manager Liability Lines & Legal Protection bei Finlex. (lg)

Bild: © LALAKA – stock.adobe.com