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Standard Life baut Angebot in Fondspolicen aus

In den fondsgebundenen Rentenversicherungen Maxxellence Invest und ParkAllee von Standard Life Deutschland sind ab sofort drei neue Fonds erhältlich. Ein Multi-Asset-Fonds soll aktienähnliche Renditen bei niedrigerer Volatilität bieten, zwei Absolute-Return-Fonds Outperformances gegenüber dem Geldmarkt bei beschränkter Schwankungsbreite.

<p>Standard Life Deutschland hat das Fondsangebot in seinen fondsgebundenen Rentenversicherungen Maxxellence Invest und ParkAllee um drei Multi-Asset-Produkte erweitert: Die von Standard Life Investments (SLI) gemanagten Fonds Enhanced Diversification Multi-Asset Fund (EDMA), Absolute Return Global Bond Strategies Fund (ARGBS) und Global Focused Strategies Fund (GFS) sind ab sofort Bestandteile in den Policen. Die Fonds berücksichtigen unterschiedliche Volatilitätserwartungen an den Märkten und bieten damit für Kunden unterschiedlichster Risikoneigung eine passende Lösung. Die drei Fonds können Anleger auch als Direktinvestment in ihr Wertpapierdepot nehmen.</p><h5>Aktienrenditen bei zwei Dritteln Volatilität</h5><p>Der EDMA strebt eine aktienähnliche Rendite über einen gesamten Marktzyklus an, jedoch bei nur zwei Dritteln der Volatilität. Die Vermögensallokation setzt sich aus globalen Aktien, Anleihen und börsennotierten Immobilien zusammen sowie einer Beimischung von Derivatestrategien. Durch diese Kombination soll die Portfoliodiversifizierung optimiert und die Volatilität gesenkt werden. Da der EDMA an keinen Referenzindex gebunden ist, kann das Fondsmanagement in den Segmenten investieren, in denen es die besten Renditepotenziale sieht und seine Anlagen über ein großes und vielseitiges Spektrum von Anlageklassen streuen.</p><h5>3% mehr als der Geldmarkt</h5><p>Im Absolute-Return-Bereich bietet Standard Life ab sofort zwei neue Fonds an. Der ARGBS zielt darauf ab, über einen rollierenden Dreijahreszeitraum eine jährliche Rendite von 3% über dem Geldmarkt zu erzielen. Die Volatilität soll dabei zwischen 2und 4% liegen und das Limit von 5% nicht übersteigen. Um diese Ziele zu erreichen, setzt der Fonds auf die Kombination aus traditionellen, eher defensiven Anlageklassen wie Anleihen und Devisen und Investmentstrategien mit Derivaten wie Duration und Volatilität.</p><h5>Geldmarkt plus 7,5%</h5><p>Ebenfalls neu ist der GFS. Der chancenorientierte Fonds investiert in eine breite Palette an Strategien, unter anderem in Aktien etablierter Märkte, aber auch der Emerging Markets, in verschiedene Anleihe- und Branchensegmente sowie Relative Value- Aktienstrategien. Er strebt über einen rollierenden Dreijahreszeitraum eine Rendite des Geldmarktzinses plus 7,5% jährlich an. Die erwartete Volatilität des GFS beträgt zwischen 6 und 12%. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CADBCA49-2F29-4A93-AE9C-5E33BCF23FFE"></div>

 

Neuer sentix-Mischfonds setzt auf Behavioral Finance und Value-Aktien

sentix Asset Management hat zusammen mit Universal-Investment einen weiteren Fonds aufgelegt. Er nutzt Behavioral-Finance-Daten um vom Potenzial von Value-Aktien zu profitieren. Trotz des klaren Fokus auf Aktienerträge ist er als Mischfonds konzipiert, um dem Fondsmanagement ein hohes Maß an Flexibilität zu gewähren.

<p>sentix Asset Management und Universal-Investment erweitern mit dem sentix Risk Return -A- die gemeinsame Fondspalette. Der neue Fonds setzt auf Behavioral-Finance-Methoden. Muster im Anlegerverhalten werden identifiziert, die dem Management besonders attraktive Kauf- und Verkaufs-Gelegenheiten anzeigen sollen.</p><h5>Fokus auf Aktienerträge</h5><p>Wie bei allen sentix-Fonds basieren die Anlageentscheidungen auf den exklusiven sentix-Datenerhebungen zum Anlegerverhalten. Der sentix Risk Return -A- konzentriert sich auf die Ertragschancen von Aktien und zielt darauf ab, den maximalen Mehrwert aus den Sentiment-Signalen zu ziehen, während bei den bisher erhältlichen Total-Return-Fonds die Risikokontrolle an erster Stelle steht.</p><h5>Konträr investieren</h5><p>Historisch gesehen gibt es sentix zufolge gute Kaufgelegenheiten, wenn bei den Anlegern Ängste und eine hohe Risikoaversion dominieren. Genau dann gelte es, konträr zu investieren. Um solche Gelegenheiten nutzen können analysisert sentix Faktoren wie Sentiment, Anlegerpositionierung und Marktpreise. Die Konzentration liegt dabei auf dem Value-Segment der unterbewerteten Aktien. </p><h5>Dynamische Steuerung</h5><p>Der Aktieninvestitionsgrad des Fonds wird sehr dynamisch gesteuert. Wenn negative Signale durch die sentix-Datenbank vorliegen, können die Aktienbestände komplett heruntergefahren werden. In ganz besonderen Situationen ist sogar eine Short-Position möglich, um von nachhaltig fallenden Aktienkursen zu profitieren. Um den Fonds so dynamisch steuern zu können, wurde der sentix Risk Return -A- trotz des Fokus auf Aktien als Mischfonds aufgelegt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE4B9796-D9DC-4E9C-8509-22A6C7CCA8B9"></div>

 

BMO erweitert Rentenfondspalette um Absolute-Return-Angebot

BMO Global Asset Management hat mit dem BMO Global Absolute Return Bond Fund einen neuen Fonds aufgelegt. Er weitet das Absolute-Return-Angebot der Gesellschaft für Privatanleger und institutionelle Anleger aus. Hauptziel des neuen Fonds ist ein jährlicher Ertrag von Cash plus 3%.

<p>Aufgrund einer gestiegenen Kundennachfrage hat BMO Global Asset Management den BMO Global Absolute Return Bond Fund neu ausgegeben. Er basiert auf den Erfolgen der bereits etablierten Strategien BMO Total Return Fixed Income und Sterling Credits Absolute Return. Der Investmentansatz ist unabhängig von Benchmark, Laufzeit, Credit Ratings, Sektor sowie Geografie, hat aber strenge Risikogrenzen. </p><h5>Flexibilität und Schutz vor Kursverlusten</h5><p>Die Long-Strategie, mit der Möglichkeit Short in Zinsen und Anleihen zu gehen, soll ein hohes Maß an Flexibilität und Schutz vor Kursverlusten ermöglichen. Das Ziel ist ein Cash-Ertrag von 3%. Das Kernportfolio verfolgt eine „Buy and Maintain“-Strategie mit dem Schwerpunkt, andauernde Unregelmäßigkeiten von Investment-Grade- und High-Yield-Wertpapieren auszunutzen. Zudem ist das Portfolio über mehr als 100 Emittenten diversifiziert, um Risiken zu minimieren. Insgesamt wird Risiko wird durch diszipliniertes Management des Portfolios kontrolliert. </p><h5>Strategische Entscheidungen ausgelagert</h5><p>Das Fixed Income Team von BMO Global Asset Management in London verwaltet den Fonds unter der Führung von Keith Patton und Ian Robinson. Strategische Entscheidungen über die zugrundeliegenden Strategien werden an Experten aus den Bereichen Kreditmärkte, Währung, Zinsen und Risikomanagement übergeben. Verglichen mit traditionellen Anlagen soll die Kombination aus verschiedenen, interagierenden Strategien Investoren ein mit der Zeit glatteres Gesamtertrags-Profil und eine breitere Diversifikation bieten. Der Fokus des Portfolios liegt auf Kreditsicherheiten mit kürzeren Laufzeiten. Hierdurch soll die Zyklizität reduziert werden, die normalerweise bei länger laufenden Anleihen gegeben ist. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/189E58B5-A25B-4758-AF74-80BFFF3183BD"></div>

 

Franklin Templeton gibt Starmanager Michael Hasenstab neuen Fonds

Franklin Templeton hat Starfondsmanager Michael Hasenstab mit dem Co-Management eines neuen Fonds beauftragt. Beim Templeton Global Currency Fund soll er ein Portfolio zusammenstellen, dass mittels Long- und Short-Positionen auf Währungen attraktive Renditen für die Anleger erwirtschaftet.

<p>Franklin Templetons Produkpalette hat Zuwachs bekommen. Der neu aufgelegte Templeton Global Currency Fund ist ein Long-Short-Währungsfonds. Er wird von zwei der bekanntesten Fondsmanager der Gesellschaft verantwortet: Michael Hasenstab und Sonal Desai. Sie sollen mithilfe von Long- und Short-Positionen auf Währungen ansehnliche Renditen erzielen. Die Fondsmanager fällen ihre Long-/Short-Entscheidungen auf Basis makroökonomischer Analysen und fundamentalbasierter Bewertungen der Währungen. Hasenstab soll dabei vor allem angesichts seiner hohen Expertise in Schwellenländern wertvollen Input beisteuern.</p><h5>Baldiger Vertriebsstart in Deutschland</h5><p>Währungen gewinnen Franklin Templeton zufolge schon seit einiger Zeit als Anlagekategorie an Attraktivität. Historisch weisen sie schließlich nur eine geringe Korrelation zu traditionellen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen auf. Daher seien sie eine gute Portfoliobeimischung oder eben auch Basis für einen eigenen Fonds. Der Templeton Global Currency Fund ist ein Unterfonds der in Luxemburg registrierten Investmentfonds-Palette von Franklin Templeton und kann von Luxemburger Anlegern bereits erworben werden. Der Start des Vertriebs an deutsche Anleger soll in einigen Wochen folgen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE41C71C-5463-447C-A82C-B5758B568D91"></div>

 

EAM verbannt Kohleunternehmen aus allen Publikumsfonds

Erste Asset Management (EAM) schließt ab sofort Unternehmen, bei denen die Förderung von Kohle mehr als 30% ihres Gesamtumsatzes darstellt, aus allen Publikumsfonds aus. Entsprechende Firmen dürfen nicht mehr in die Portfolios aufgenommen werden.

<p>EAM ist einer der ersten Asset Manager, der Kohleunternehmen in seinen Publikumsfonds ausschließt. Alle Unternehmen, die mehr als 30% ihres Umsatzes aus dem Kohleabbau erlösen, werden ausgeschlossen. Dies sei der nächste logische Schritt gewesen, nachdem die Gesellschaft Anfang des Jahres bereits den Ausstieg in ihren nachhaltigen Fonds umgesetzt hat. Während bisher hauptsächlich institutionelle Investoren und Versicherungen diesen gefordert haben, wagt EAM ihn nun auch für ihre gesamten Publikumsfonds.</p><h5>Strengere Regeln in nachhaltigen Fonds</h5><p>In den nachhaltigen Fonds der EAM sind zudem bereits Energieversorger ausgeschlossen, die mehr als 20% ihrer Energieproduktion mit dem Einsatz von Kohle produzieren. Entsprechende Titel werden seit dem 01.08.2016 aus den Beständen der Fonds verkauft. Ein Ausschluss der betroffenen Unternehmen aus dem Weltaktienindex MSCI World, würde die CO<sub>2</sub>-Intenstität des Weltaktienindex MSCI World um rund ein Drittel verringern. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/45E8E20E-016A-4A3D-A803-6820A893BB2D"></div>

 

Revolutionäres Verfahren ermittelt Gebäudewert sofort

Das Portal Wert14.de reduziert den Bewertungsaufwand für Gebäude auf wenige Klicks. Die auf Geoinformatik basierende Technologie greift auf amtliche Daten zurück, um Gebäude schnell und einfach zu bewerten.

<p>Die heutige Gebäudebewertung basiert in der Regel auf einem Summenermittlungsbogen oder verlangt einen Sachverständigen. Die Summenübernahme aus Altverträgen führt zu Risiken bei der Aufklärungs- und Beratungspflicht.</p><p>Summenermittlungsbögen bieten zwar Hilfestellung, genügen aber in den meisten Fällen nicht für eine detaillierte Berechnung. Pflichtangaben – wie Kubatur oder Flächen – kann der Kunde oft nicht richtig liefern. Der Griff zu den Bauunterlagen ist umständlich und verzögert die Beratung. Hochwertige, komplexe oder gewerbliche Gebäude erfordern gewöhnlich einen Gebäudeexperten. </p><p>Sachverständige liefern zur Wertermittlung die besten Ergebnisse. Der Weg zum Gutachten dauert jedoch lange und ist mit Kosten verbunden.</p><p>Insgesamt tragen alle Beteiligten beim Abschluss einer Gebäudeversicherung Risiken:</p><ul><li>Der Vermittler hat viel Aufwand mit der Summenermittlung und soll Aufklärungs- und Beratungspflichten erfüllen </li><li>Der Versicherer soll Unterversicherungsverzicht geben und kann über Jahre einen falschen Beitrag erhalten</li><li>Der Versicherungskunde scheut den Aufwand für eine teure und langwierige Bewertung und möchte Beitrag sparen. Dafür ist er vielleicht unterversichert und muss im Schadenfall die Differenz selbst tragen</li></ul><h5>Wert14 reduziert Zeit- und Kostenaufwand erheblich</h5><p>Mit seinem innovativen Verfahren verkürzt das Unternehmen SkenData den Prozess der Wertermittlung auf wenige Angaben im Internet. Grundlage sind Katasteramtsdaten, amtliche 3D-Gebäudedaten, Luftbilder sowie anerkannte Berechnungsverfahren. Die Daten schaffen ein realitätsnahes Abbild vom Gebäude. Wert14 greift auf die Daten von 51 Millionen Gebäuden in Deutschland zu. </p><p>Mit den aktuellen und anerkannten Berechnungsverfahren (NHK 2010, NHK 1914, VdS Wohnfläche/umbauter Raum) wird die Versicherungssumme der Gebäude ermittelt. </p><p>Es sind lediglich Ausbau und Ausstattung anzupassen. Alle wichtigen Gebäudemaße wie umbauter Raum, Bruttogrundfläche, Wohnfläche und Wohneinheiten werden mitgeliefert.</p><p>Bereits wenige Sekunden nach der Datenanpassung steht der Gebäudereport von Wert14 zur Verfügung. Er enthält alle Ergebnisse und Bewertungsmerkmale. Der Gebäudereport sorgt für mehr Objektivität, Kompetenz, Transparenz und Genauigkeit. Damit erfüllt der Vermittler seine Aufklärungs- und Beratungspflichten gegenüber seinen Kunden. Die Nutzer überzeugen die hohe Kompetenzanmutung und das komfortable Handling. Eine Bewertung kann beispielsweise innerhalb von 30 Tagen kostenfrei bearbeitet werden. </p><p>Viele Versicherer akzeptieren das Verfahren bereits. Auf einigen Maklerplattformen ist Wert14 im direkten Datenaustausch verfügbar. Wer sich selbst überzeugen will, kann dies mit drei kostenfreien Abfragen tun: <a href="https://www.wert14direkt.de/Registrierung&quot; target="_blank" >Wert14 kostenfrei testen</a> oder auf der diesjährigen DKM in der Halle 4 am Messestand der SkenData vorbeischauen. </p><h5>Und die Entwicklung geht rasant weiter </h5><ul><li>Wert14 entwickelt eine Listenbearbeitung. Bestandslisten können per Excel-Tabelle hochgeladen und so schneller bearbeitet werden.</li><li>Durch eine Abweichungsanalyse zwischen vertraglichen und realen Werten lassen sich dann Risiken und Umsatzpotenziale auch in großen Beständen einfach ermitteln.</li></ul><p>Kontakt: SkenData GmbH, Hans Dieter May, Dieter.may@skendata.de, <a href="http://www.wert14.de&quot; target="_blank" >www.wert14.de</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/755110F5-6254-4A35-993D-71FE1D7AA254"></div>

 

GAM übernimmt Cantab und lanciert zwei neue Fonds

GAM hat die Übernahme von Cantab Capital Partner abgeschlossen. Durch den Zukauf will der Schweizer Vermögensverwalter GAM sein Angebot weiter diversifizieren. Auf Basis der Cantab-Modelle wurden bereits zwei neue UCITS-Fonds entwickelt.

<p>Die Übernahme von Cantab Capital Partner durch GAM ist abgeschlossen. Die 2006 gegründete Gesellschaft verwaltet derzeit rund 3,6 Mrd. Euro für institutionelle Kunden und setzt auf computergestützte Anlageprozesse auf Basis wissenschaftlicher Forschung zur Entwicklung quantitativer Strategien. Diese Ausrichtung soll sich nach der Übernahme nicht ändern.</p><h5>Erste Fonds bereits entwickelt</h5><p>Durch den Zukauf will GAM sein Angebot weiter diversifizieren. GAM rechnet mit einer steigenden Nachfrage für die systematischen Anlagen, auf die Cantab spezialisiert ist, da deren Erträge wenig mit traditionellen Anlageklassen korrelieren. Auf Basis der Cantab-Modelle wurden bereits zwei neue UCITS-Fonds entwickelt. Sie werden von Cantab verwaltet und sollen Investoren risikoadjustierte Renditen und einen kostengünstigen Diversifikator für ihr Aktien- und Anleihenportfolio über einen Marktzyklus bieten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00D10AA7-3DDD-4B20-A5D7-FAED21EAA99E"></div>

 

Henderson und Janus Capital beschließen Fusion

In der Asset Management Industrie gibt es die nächste große Fusion. Henderson Global Investors und Janus Capital haben konkrete Fusionspläne bekanntgegeben. Dadurch soll ein 320 Mrd. Dollar schwerer Vermögensverwalter entstehen.

<p>Henderson Global Investors und Janus Capital wollen fusionieren. Die beiden Asset Manager wollen sich unter dem Namen Janus Henderson Global Investors zusammenschließen. Gemeinsam würden sie rund 320 Mrd. Dollar verwalten. Damit werden zudem die beiden Starfondsmanager John Benett (Henderson) und Bill Gross (Janus) zukünftig unter einem Dach arbeiten.</p><h5>Fusion unter Gleichen</h5><p>Der Zusammenschluss soll in Form eines „Merger of Equals“, also einer Fusion unter Gleichen, erfolgen. Das komme auch durch den neuen Namen Janus Henderson Global Investors zum Ausdruck. Die beiden Unternehmen versprechen sich vom Zusammenschluss großes Synergiepotenzial. Insgesamt sollen durch die Fusion netto mindestens 110 Mio. Dollar eingespart werden können. Die Fusion unterliegt allerdings noch der Zustimmung durch die Kartellbehörden sowie durch die Aktionäre. Im zweiten Quartal 2017 soll sie aber abgeschlossen sein. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/483AD814-1B8F-471E-BF7D-C42D6B8FC977"></div>

 

Neuer Total-Return-Fonds von sentix und Universal-Investments

sentix Asset Management hat zusammen mit Universal-Investment einen neuen Fonds aufgelegt. Der sentix Total Return -offensiv- verfolgt die gleiche Grundstrategie wie der seit fünf Jahren erhältliche sentix Total Return -defensiv-, allerdings deutlich offensiver.

<p>sentix Asset Management und Universal-Investment erweitern mit dem sentix Total Return -offensiv- die gemeinsame Fondsfamilie für Total-Return-Strategien. Der neue Fonds nutzt dieselbe Investitionslogik wie der seit üpber fünf Jahren am Markt etablierte sentix Total Return -defensiv-. Wie bei diesem basieren die Anlageentscheidungen auf dem sentix-Datenset zum Anlegerverhalten, dessen Ziel es ist, Trendmuster im Anlegerverhalten zu identifizieren und gewinnbringend zu nutzen. </p><h5>Doppelt so starke Gewichtung</h5><p>Im neuen Produkt werden alle Signale wie beim bisherigen Flaggschiffprodukt umgesetzt, jedoch alle Positionen doppelt so stark gewichtet. Dadurch soll sich das Alpha des Ansatzes sowie die Renditechance für die Anleger verdoppeln. Investiert wird unverändert in Aktien, Renten, Währungen und selektiv in Rohstoffe. Dabei können sowohl fallende wie auch steigende Kurstrends genutzt werden.</p><h5>Wertuntergrenze für mehr Planungssicherheit</h5><p>sentix Total Return -offensiv wird wie sein defensives Pendant mit einer Wertuntergrenze gesteuert. Sie liegt entsprechend der offensiveren Ausrichtung anfänglich bei 80% des Erstausgabepreises und wird jährlich zum Kalenderjahresende auf 80% des Jahres-Ultimopreises angepasst. Diese Wertuntergrenze ist zwar nicht garantiert, werde aber sehr strikt überwacht, um Investoren auch in unsicheren Zeiten eine gewisse Planungssicherheit zu verschaffen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5F760784-E332-4232-A149-240F5374BAC3"></div>

 

Welche Folgen hätte ein Wahlsieg Donald Trumps für Anleger?

Bezüglich der amerikanischen Präsidentschaftswahl wird an den Börsen ein Wahlsieg von Hillary Clinton erwartet. In diesem Fall dürften die Auswirkungen für die Märkte somit begrenzt sein. Was aber würde passieren, wenn Donald Trump die Wahl doch gewinnt? Diese Frage hat das unabhängige Portal www.finanzkun.de seinen Finanzberatern gestellt.

<p>Finanzkun.de wollte von seinen Finanzberatern wissen, was sie ihren Kunden raten, wenn sich die Wahrscheinlichkeit erh&ouml;hen w&uuml;rde, dass Donald Trump der n&auml;chste Pr&auml;sident der USA wird bzw. die Wahl im November tats&auml;chlich gewinnt. Sollten die Kunde etwa Geldanlagestrategie &auml;ndern? Nein, meint Matthias Krapp von der ABATUS Verm&ouml;gensManagement GmbH &amp; Co. KG: &bdquo;Politische B&ouml;rsen haben bekannterma&szlig;en kurze Beine. Weltweit investieren und auf Kurs bleiben mit der vereinbarten Strategie wird am Ende Investoren wie immer belohnen und Spekulanten werden das Nachsehen haben.&ldquo;</p>
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Struktur und Disziplin wichtiger als Timing</h5>
<p>&Auml;hnlicher Meinung ist Volker Hildebrand von VERM&Ouml;GENSWERKSTATT. &bdquo;Wer sich von politischen B&ouml;rsen kurzfristig leiten l&auml;sst, l&auml;uft Gefahr, sich auch von anderen stimmungsgetriebenen Marktgeschehnissen verunsichern zu lassen und dadurch eine m&ouml;glicherweise falsche Anlageentscheidung zu treffen&ldquo;, so Hildebrand. Eine langfristig erfolgversprechende Anlagestrategie brauche eine auf die pers&ouml;nlichen Bed&uuml;rfnisse ausgerichtete Struktur &ndash; und Disziplin diese auch durchzuhalten. Auch Frank Frommholz von der Finanzberatung Frommholz w&uuml;rde nichts machen. Viele vermeintlich kluge Prognosen der Vergangenheit wie etwa zum Brexits h&auml;tten gezeigt, dass an den B&ouml;rsen absolut nichts mehr seri&ouml;s vorhersehbar sei.</p>
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Defensiver ausrichten</h5>
<p>Karl-Heinz Stroscher von Alpha Finanz w&uuml;rde hingegen zumindest kurzfristig den Aktienanteil senken und das Depot defensiv ausrichten. &bdquo;Gold als Absicherung beimischen. Dollaranteil/USA reduzieren&ldquo;, so Stroscher. &bdquo;Aufgrund nicht auszuschlie&szlig;ender B&ouml;rsenturbulenzen nach einer &sbquo;Trump-Wahl&lsquo; w&uuml;rde ich f&uuml;r langfristig orientierte Anleger verst&auml;rkt auf Sachwert-Investitionen setzen: Wohn-Immobilien als Direktanlage oder in Investmentfonds und 10% des Verm&ouml;gens in Gold&ldquo;, r&auml;t hingegen Rolf Haake von der Haake WirtschaftsBeratung.</p>
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Hervorragende Einstiegschance</h5>
<p>Rainer Braun von der Braun Finanzberatung aus Bamberg sieht in einem vermeintlichen Kursrutsch nach einem Wahlsieg Trumps hervorragende Einstiegschancen. Wer Aktien als Teil der Geldanlagestrategie besitzt, m&uuml;sse mit solchen Schwankungen umgehen k&ouml;nnen.&ldquo; (mh)</p>
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