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HQ Trust und Universal-Investment legen Dividendenfonds auf

Das Multi Family Office HQ Trust hat den HQT Global Quality Dividend aufgelegt. Der Fonds investiert weltweit in Aktien von krisensicheren Unternehmen mit stabilen Dividenden. Angelegt wird ausschließlich in Unternehmen, die ihre Dividende mehrere Jahre lang nicht gestrichen oder gekürzt haben.

<p>Das Bad Homburger Multi Family Office HQ Trust der Familie Harald Quandt startet mit dem HQT Global Quality Dividend einen Publikumsfonds, der in krisensichere Unternehmen mit stabiler Dividendenpolitik investiert. Für jede Anlageentscheidung werden in einem quantitativen Modell strenge Kriterien abgeprüft. Im Fokus stehen dabei stabile Geschäftsmodelle mit einer langen und stabilen Dividendenhistorie. Das Fondsmanagement investiert nur in Unternehmen, die ihre Dividende mehrere Jahre lang nicht gestrichen oder gekürzt haben.</p><h5>22 gleichgewichtete Einzelaktien</h5><p>Auch die Themen Bewertung und Eigenkapitalausstattung der Unternehmen sind wichtige Faktoren bei der Analyse der Aktien. Aus einem Universum von über 6.000 Unternehmen finden letztendlich in der Regel nur 22 Unternehmen ihren Weg in das Portfolio. Dennoch soll das Portfolio ausreichend diversifiziert sein. Das komme unter anderem durch die geringe Volatilität von 9,4% zum Ausdruck, welche die zugrunde liegende Strategie des Teil-Spezialfonds HQT Dividend seit Auflage 2012 aufweist. Die Aktien werden im Portfolio gleichgewichtet, sodass keine einzelne Aktie die Gesamtperformance des Fonds maßgeblich bestimmt.</p><h5>Outperformance seit 2012</h5><p>Die Praxistauglichkeit der Anlagestrategie hat sich laut HQ Trust bereits in einem Spezialfonds bewiesen. Dieser erzielte in den vergangenen vier Jahren mit der Strategie eine absolute Performance von 71,7% und lag damit 2% jährlich vor der Benchmark. Mit dem HQT Global Quality Dividend wird diese Strategie nun auch einem breiteren Anlegerkreis eröffnet. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6FF33DFB-B63F-4E7D-9AF9-72149F5C8334"></div>

 

Neuberger Berman erweitert sein Angebot an Multi-Asset-Fonds

Neuberger Berman hat die Neuauflage zweier Multi-Asset-Fonds angekündigt. Der Neuberger Berman Multi-Asset Risk Premia Fund nutzt vier verschiedene Anlagestile, um über den Anlagezyklus hinweg absolute Renditen zu erzielen. Der Neuberger Berman Multi-Asset Class Income Fund setzt hingegen auf einen Best-Ideas-Ansatz.

<p>Der US-Vermögensverwalter Neuberger Bermann erweitert mit dem Neuberger Berman Multi-Asset Risk Premia Fund und dem Neuberger Berman Multi-Asset Class Income Fund sein Angebot an Multi-Asset-Lösungen. Der Neuberger Berman Multi-Asset Risk Premia hält Long-/Short-Positionen in liquiden Märkten, von Aktien und Anleihen bis hin zu Währungen und Rohstoffen, mit einem Volatilitätsziel von 5%. Er strebt über den Anlagezyklus hinweg absolute Renditen an, unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung.</p><h5>Übermäßige Konzentration verhindern</h5><p>Der Fonds nutzt vier verschiedene Anlagestile: Value, Momentum, Carry und Liquidität. Sie kommen in Kombination und unter Einsatz eines risikoparitätsbasierten Ansatzes im Portfolio zum Einsatz. Der Neuberger Berman Multi-Asset Risk Premia soll die übermäßige Konzentration auf einen bestimmten Stil, eine besondere Anlageklasse oder Prämie meiden. In Bezug auf die zugrundeliegenden Prämien und Renditefaktoren herrsche hohe Transparenz für die Anleger.</p><h5>Best-Ideas-Fonds</h5><p>Auch der Neuberger Berman Multi-Asset Class Income Fund strebt attraktive absolute Erträge an. Dazu wird ein Best-Ideas-Ansatz genutzt, der auf unterschiedliche, nicht miteinander korrelierende Ertragsquellen setzt. Im Anleihensegment nutzt der Fonds Chancen bei Staatsanleihen und Unternehmensanleihen weltweit, wie auch bei Anleihen aus Schwellenländern (EMD), High-Yield-Titeln und Senior Loans. Im Aktiensegment richtet der Fonds sein Augenmerk auf globale Titel mit hohem Dividendenpotenzial, globale REITs und MLPs. Bei alternativen Anlagen plant er Allokationen in Absolute-Return-Strategien, Risikoprämien und Optionen. Außerdem nutzt der Fonds taktische Anlagechancen und Währungs-Overlays. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE60EF5D-C42F-40BB-917A-C075D8764C0A"></div>

 

Professionelle Anleger werden skeptischer

Das globale Anlegervertrauen hat gemessen am Global ICI von State Steet Associates zuletzt etwas abgenommen. Der Gesamtindex ist für den Monat November leicht gesunken. Vor allem in Asien und Europa hat sich das Anlegervertrauen rückläufig entwickelt.

<p>Der Global ICI ist für November gegenüber des revidierten Werts von Oktober um 0,3 Punkte auf 98,9 gesunken. Die Abnahme des globalen Anlegervertrauens ist auf den Rückgang des Asian ICI um 4,6 Punkte auf 116,1 und des European ICI um 2,6 Punkte auf 86,5 zurückzuführen. Dagegen stieg der North American ICI leicht von 95,6 auf 95,7. </p><h5>Vorsichtig abwartend</h5><p>„Während die globalen Finanzmärkte die wirtschaftlichen und politischen Folgen der Präsidentschaft Donald Trumps und der Brexit-Entscheidung immer mehr abschätzen können, lässt der Index-Rückgang darauf schließen, dass institutionelle Investoren die Marktreaktionen mit Vorsicht bewerten“, erläutert Kenneth Froot von State Street Associates. Es bleibe abzuwarten, ob die Unsicherheit über die anstehenden Ereignisse die Risikoeinstellung der Anleger vor dem Jahresende zusätzlich beeinflussen wird.</p><h5>Trump und Brexit verunsichern</h5><p>„Schaut man sich die Entwicklung des ICIs auf regionaler Ebene an, wird ersichtlich, dass größtenteils die institutionellen Anleger in Asien zum Rückgang des ICI beigetragen haben. Trumps Wahlsieg hat die Angst der Globalisierungsbefürworter eindeutig verstärkt“, kommentierte Jessica Donohue, Executive Vice President und Chief Innovation Officer bei State Street Global Exchange. „Außerdem sank das Anlegervertrauen in Europa weiter bis in den mittleren 80-Punkte-Bereich, da der anstehende Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union und politische Risiken in Italien den Anlegern große Sorgen bereiten.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/01AADBF3-4CD0-4B41-BEC4-0346CD196728"></div>

 

Rothschild AM legt neuen globalen Makrofonds auf

Rothschild Asset Management hat mit dem R Karya Macro Fonds einen neuen globalen Makrofonds aufgelegt. Er verfolgt das Ziel, eine überdurchschnittliche Performance unkorreliert von der Aktien- und Zinsentwicklung zu erreichen. Der Multi-Asset-Fonds investiert hierzu weltweit in Kauf- und Verkaufspositionen.

<p>Der neu aufgelegte R Karya Macro Fonds von Rothschild Asset Management ist eine diversifizierende Lösung und verfolgt das Ziel, eine überdurchschnittliche Performance unkorreliert von der Aktien- und Zinsentwicklung zu erreichen. Damit solle er eine Alternative zu risikobehafteten Assets darstellen, deren Bewertungen derzeit historische Höchststände erreichen. Der Multi-Asset Fonds investiert weltweit mittels Kauf- und Verkaufspositionen. Zudem werden Arbitrage-Strategien in den Hauptanlageklassen Aktien, Zinsen und Währungen entwickelter Märkte umgesetzt.</p><h5>Mehrstufiger Prozess</h5><p>Im ersten Schritt legt das Fondsmanagement makroökonomische Themen fest, die Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnten. Im zweiten Schritt werden Risikoprämien identifiziert, die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit auf Grundlage dieser Überzeugungen eintreten werden – sowohl bei steigender als auch fallender Kursentwicklung. Die Investmentthemen verbleiben üblicherweise zwischen 18 und 24 Monaten im Portfolio. Hingegen kann die Umsetzung via Risikoprämien in kürzeren Zeiträumen von drei bis sechs Monaten erfolgen. Der Investmentprozess des R Karya Macro Fonds zeichnet sich durch seinen hohen Diversifikationsgrad aus, der sechs bis zwölf Investmentthemen umfasst. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B2B7F7F8-1011-4B38-9C9A-FC58073C5ACA"></div>

 

Finnest startet erstes Crowdinvestment in deutschen Biosafthersteller

Die Crowdinvestmentplattform Finnest hat ihr zweites Angebot zur Mittelstandsfinanzierung gestartet. Anleger können unter www.finnest.com ab sofort in Voelkel, einen Hersteller von Biofrucht- und -gemüsesaften investieren. Die jährliche Verzinsung liegt dabei zwischen 3 und 5%.

<p>Die Finanzierungsplattform Finnest vermeldet ein weiteres großes Finanzierungsprojekt eines deutschen Mittelständlers. Ab sofort können Anleger über die Plattform in die Voelkel GmbH investieren. Potenzielle Investoren haben die Wahl eines jährlichen Zinses von 3 bis 5%. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Mindesteinlage liegt bei 1.000 Euro. Anleger schlagen auf der Plattform die Höhe ihrer Verzinsung selbst vor – ob es tatsächlich zur Investition kommt, entscheidet am Schluss einer Finanzierungsrunde dann das Unternehmen.</p><h5>Kontinuierliches Wachstum</h5><p>Voelkel mit Sitz in Höhbeck, Ortsteil Pevestorf, wird im laufenden Geschäftsjahr rund 58 Mio. Euro umsetzen. Das Familienunternehmen wird mittlerweile in dritter Generation geführt. Die Produktpalette aus rund 200 im eigenen Hause verarbeiteten Säften wird in 30 Länder vertrieben. Voelkel erzielte über die letzten fünf Jahre ein Umsatzwachstum von rund 30% und verfügt über eine Eigenkapitalquote von 27%.</p><h5>Ergänzung und Alternative zur Bankfinanzierung</h5><p>Der deutsche Marktführer bei Bio-Frucht- und Gemüsesaftgetränken im Fachhandel nutzt Finnest als Ergänzung und Alternative zur Bankfinanzierung. „Es freut uns, dass sich mit Voelkel ein weiteres etabliertes Unternehmen mit jahrzehntelanger Historie und einem gesunden Wachstum für die Finanzierung über Finnest entschieden hat“, kommentiert Finnest-Co-Gründer Jörg Bartussek. Zudem sei Voelkel in einem spannenden Boommarkt aktiv, so Bartussek weiter. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/803B5A7B-5325-4609-AAE9-DC254D695724"></div>

 

Discover Capital legt neuen SQUAD-Mischfonds mit Aguja Capital auf

Die beiden ehemaligen Flossbach von Storch Mitarbeiter Fabian Leuchtner und Dimitri Widmann starten gemeinsam mit der Discover Capital GmbH einen neuen globalen Mischfonds. Der SQUAD Aguja Opportunities ist auf analyseintensive Sondersituationen und die Identifikation von herausragenden Managern und Unternehmen spezialisiert.

<p>Discover Capital und Aguja Capital haben den Mischfonds SQUAD Aguja Opportunities aufgelegt. Die beiden Fondsberater und ehemaligen Flossbach von Storch Mitarbeiter Fabian Leuchtner und Dimitri Widmann investieren für das Fondsportfolio weltweit in Aktien, Hybrid-Kapital, Genussrechte, Wandelanleihen und Anleihen. </p><h5>Value + Event</h5><p>Bei der Portfoliozusammenstellung verfolgen sie einen Value-Ansatz mit Event-Charakter. Wichtig sein dabei stets das Gesamtbild. Das Duo durchsuchen daher die gesamte Kapitalstruktur eines Unternehmens, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Oft gebe es entscheidende Informationen, die verloren gehen, wenn man sich nur die Aktien- oder die Anleiheseite ansieht.</p><h5>Dritter Partnerschaftsfonds</h5><p>Beide Fondsberater werden zum Fondsstart selbst in den neuen SQUAD-Fonds investieren. Discover Capital investiert ebenfalls signifikant Seed Money in den SQUAD Aguja Opportunities. Der SQUAD Aguja Opportunities ist der dritte Fonds in einem Partnerschaftsmodell der Fondsboutique Discover Capital. Das jüngste Partnerschaftsprojekt, der SQUAD European Convictions, hat seit dem Start im Oktober 2014 eine Performance von rund 50% erzielt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5696C25F-687B-4ADD-8DD1-0413E1707FC1"></div>

 

AXA IM schließt Deutschland-Fonds und lanciert High-Yield-Fonds

In die Fondspalette von AXA Investment Managers kommt gegen Jahresende noch einmal Bewegung. Der Aktienfonds AXA Deutschland wird geschlossen und das Portfolio auf den AXA Europa verschmolzen. Neu aufgelegt hat AXA IM hingegen einen Laufzeitfonds für US-Hochzinsanleihen.

<p>AXA IM überträgt den Aktienfonds AXA Deutschland zum 31.12.2016 auf den AXA Europa. Hintergrund seien hohe Abflüsse aus dem Deutschland-Fonds sowie das niedrige Volumen des Europa-Fonds. Dadurch sei eine effiziente Verwaltung der beiden Portfolios sei nicht mehr länger möglich. Zudem wolle AXA IM sich zukünftig generell weniger auf reine Länderfonds fokussieren. Anleger des AXA Deutschland werden zum Übertragungsstichtag entsprechend ihren Anteilen am AXA Europa beteiligt.</p><h5>Neuer High-Yield-Laufzeitfonds</h5><p>Neu aufgelegt hat AXA IM hingegen den AXA IM Maturity 2022. Der Rentenfonds hat eine feste Laufzeit bis 2022 und wird von Carl „Pepper“ Whitbeck, Head of US Fixed Income bei AXA IM, gemanagt. Im Jahr 2022 wird sich der Fonds selbst auflösen. Das bedeutet, dass alle Anleihen zurückgezahlt oder verkauft werden. Der Fonds strebt eine annualisierte Brutto-Rendite von 4 bis 7% an.</p><h5>Fokus auf kontrollierbare Risiken</h5><p>Das Fondsportfolio bilden hauptsächlich US-Hochzinsanleihen. Der auf einen fixen Anlagezeitraum festgelegte Fonds soll dazu beitragen, Sorgen von Investoren hinsichtlich Markt- und Zinsänderungsrisiken zu mildern. Vergleichsweise spekulative Anleihen sollen vermieden werden. Whitbeck will stattdessen vor allem auf Risiken setzen, die er und sein Team analysieren und managen können. </p><h5>Ausfälle vermeiden</h5><p>Der Fokus der Einzeltitelauswahl liegt stets darauf, Ausfälle möglichst zu vermeiden. Weil der Fonds die kompletten fünf Jahre investiert bleibt, könnten Investoren zwischenzeitliche Kursbewegungen außer Acht lassen. Der Fonds sei schließlich so konzipiert, dass er bis zum Laufzeitende im Jahr 2022 gehalten wird. Die ausgewählten Titel sollen daher auch für fünf Jahre gehalten werden. Verschlechtert sich die Kreditwürdigkeit der Emittenten, gelte aber eine Verkaufsdisziplin für jede Position. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5FDF7BD4-90A6-4A27-81B9-E8FE52367194"></div>

 

Neuer Schroders-Fonds kombiniert Credit-Anleihen mit Income Strategie

Schroders hat den ersten globalen Credit-Anleihen Fonds aufgelegt. Er richtet sich vor allem an Anleger, die attraktive Erträge bei reduzierten Risiken suchen. Hintergrund der Fondsauflage ist laut Schroders die steigende Kundennachfrage nach Ertragsalternativen zu Aktien.

<p>Schroders hat die Markteinführung des Schroder ISF Global Credit Income Fonds angekündigt. Um die Ertragsmöglichkeiten im globalen Anleihenuniversum umfassend auszuschöpfen, investiert das Fondsmanagement aktiv und flexibel in alle globalen Märkte. Das Universum umfasst Unternehmensanleihen aus dem Investment Grade und High Yield Bereich sowie Emerging Markets Sovereign &amp; Credit und Asset Backed Securities. Hauptziel des Fonds sind konsistente und attraktive Erträge. </p><h5>Gleichgewicht zwischen Ertrag und Risikomanagment</h5><p>Hintergrund der Fondsauflage ist laut Schroders die steigende Kundennachfrage nach Ertragsalternativen zu Aktien. „Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld steht die Suche nach Erträgen im Mittelpunkt des Bewusstseins unserer Kunden, wobei viele jedoch keine zu hohen Risiken eingehen möchten. Diese Strategie zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Ertrag und Risikomanagement zu schaffen“, kommentiert Achim Küssner, Geschäftsführer Schroder Investment Management GmbH.</p><h5>Keine Benchmarkorientierung</h5><p>Als Teil der etablierten Schroders Global Credit Plattform wird der Fonds von einem Credit Team in London unter dem Co-Management von Patrick Vogel und Michael Scott verwaltet. Das Management kann sehr frei agieren, da der Fonds nicht gegen einen Benchmark verwaltet wird. Somit kann es immer dort agieren, wo hohe Ertragsmöglichkeiten bestehen und Marktbereiche vermeiden, in denen Risiken bestehen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1B71B851-52F4-41C3-BFA2-93AE4E1AB111"></div>

 

Aberdeen legt liquiden aktienmarktneutralen Fonds auf

Aberdeen Asset Management hat den Aberdeen Alternative Diversified Equity (AADE) Fund aufgelegt. Durch Zusammenstellung eines Portfolios mit aktienähnlichen Alternativen Strategien zielt der Fonds auf Kapitalzuwachs bei geringer Korrelation zu den konventionellen Aktienmärkten ab.

<p>Der neu aufgelegte AADE-Fonds von Aberdeen bietet Investoren Zugang zu Alternativen Strategien in einem liquiden und regulierten Produkt. &Uuml;bergeordnetes Ziel sind aktien&auml;hnliche Renditen, die aber nicht von der generellen Richtung der Aktienm&auml;rkte insgesamt abh&auml;ngig sind und gleichzeitig eine deutlich geringere Volatilit&auml;t als letztere aufweisen.</p>
<h5>
Ausgew&auml;hlte Strategien</h5>
<p>Auf Basis einer Managed-account-Plattform werden ausgewiesenen Experten f&uuml;r Alternative Investmentstrategien spezielle Mandate im Rahmen des Fonds erteilt. Durch diese Vorgehensweise sollen Anleger Zugang zu einer breiteren Auswahl an hochtalentierten Verm&ouml;gensverwaltern erhalten, als dies bei einer ausschlie&szlig;lichen Orientierung innerhalb des bestehenden Universums Alternativer OGAW-Strategien der Fall w&auml;re. Zudem erh&ouml;hen sich dadurch die Steuerungsm&ouml;glichkeiten und die Transparenz der Anlagen, was wiederum f&uuml;r eine gr&uuml;ndlichere Risikoanalyse und die Investorenliquidit&auml;t erforderlich sei.</p>
<h5>
Liquide Alternativstrategie</h5>
<p>In der Vergangenheit bestanden die aussichtsreichsten Anlagechancen laut Aberdeen Asset Management im Bereich der Alternativen Strategien lediglich in Form von weniger liquiden, nicht besonders streng regulierten Offshore-Produkten, die f&uuml;r viele Investoren nicht zug&auml;nglich sind. Fonds wie der AADE bieten den Investoren hingegen t&auml;gliche Liquidit&auml;t in Form von OGAW-regulierten Investmentprodukten.</p>
<h5>
VAG-konform</h5>
<p>Der AADE-Fonds ist dar&uuml;ber hinaus mit dem Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) konform und eignet sich dadurch auch f&uuml;r VAG-regulierte institutionelle Investoren. An diese richtet er sich auch, denn das Mindestanlagevolumen f&uuml;r den Fonds betr&auml;gt 1 Mio. Dollar. Die j&auml;hrliche Verwaltungsgeb&uuml;hr betr&auml;gt 0,6%. (mh)</p>
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Erste AM legt Fonds für Hybrid- und Nachranganleihen auf

Hybrid- und Nachranganleihen sind laut Erste Asset Management im aktuellen Niedrigzinsumfeld besonders interessant. Die Gesellschaft hat daher den Erste BOND CORPORATE PLUS aufgelegt, der innerhalb der Anlageklasse gute Bonität mit attraktiver Rendite kombinieren soll.

<p>Der neu aufgelegte Fonds ERSTE BOND CORPORATE PLUS investiert schwerpunktmäßig in Hybridanleihen aus dem Nicht-Finanzbereich mit Investment Grade Rating. Hybridanleihen sind eigenkapitalähnliche, nachrangige Unternehmensanleihen. Die Renditen in diesem Segment sind deutlich höher als die von Senior-Anleihen des gleichen Emittenten. Das Risiko-Ertragsprofil dieser Anleiheklasse kann laut Erste AM zwischen Aktien und vorrangig zu bedienenden Senior-Anleihen<sup> </sup>angesiedelt werden. Nachrangige Anleihen seien vor allem für Anleger interessant, die einen höheren Ertrag im Vergleich zu Senior-Anleihen erzielen möchten.</p><h5>Aktive Diversifikation wichtig</h5><p>Die Investition in Hybridanleihen erfordere aber spezifisches Know-how. Aufgrund der besonderen Kündigungsrechte des Emittenten gibt es auch spezielle Risiken, die durch eine breite Diversifikation im Fonds deutlich reduziert werden können. Der Fokus des neuen Fonds liegt auf in Euro lautenden Hybridanleihen aus dem Nicht-Finanzsektor (Industrie, Versorger). Nachrangige Emissionen von Finanzinstituten können beigemischt werden. Fremdwährungen werden gegenüber dem Euro abgesichert. </p><h5>Durchschnittliche Wertpapier-Rendite von 3,6%</h5><p>Der ERSTE BOND CORPORATE PLUS liegt bis 09.12.2016 zur Zeichnung auf. Bis dahin können erste Einlagen zu 100 Euro je Anteilsschein getätigt werden. Nach Ende der Zeichnungsfrist ist ein Erwerb zum täglich ermittelten Rechenwert möglich. Der Fonds ist in Österreich und Deutschland zum Vertrieb zugelassen und startet am 12.12.2016. Die durchschnittliche Wertpapier-Rendite des geplanten Startportfolios beträgt per 21.11.2016 etwa 3,6%, die mittlere Restlaufzeit des Portfolios liegt bei 5,64 Jahren. Das geplante Startportfolio besteht zu drei Vierteln aus Hybridanleihen aus dem Nicht-Finanzsektor und zu einem Viertel aus nachrangigen Bankanleihen („Tier 2“-Anleihen). Es wird voraussichtlich in fünfzig Investment-Grade-Anleihen von dreißig Emittenten investiert. Zu den Emittenten zählen unter anderem Volkswagen, Total, Bayer, OMV und Electricité de France. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C219701C-E419-4F4E-BDE3-D6AAB0EF6AFE"></div>