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22. Juni 2022
Bestandsdatenpflege trotz digitaler Fortschritte Knackpunkt im Maklerbüro

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Bestandsdatenpflege trotz digitaler Fortschritte Knackpunkt im Maklerbüro

Immer mehr Maklern macht Bestandsdatenpflege zu schaffen

Wie schon in den vorangegangenen Umfragen wurden Vermittler auch nach den größten digitalen Herausforderungen gefragt. Abermals führt der Zeit- und Verwaltungsaufwand bei der Bestandsdatenpflege die Rangliste mit deutlichem Abstand an. Inzwischen sieht hier mit einem Anteil von 49% etwa jeder zweite Makler die größten Probleme. 2021 waren es nur 39%. Auf Platz 2 im Ranking folgen Online-Konkurrenten vor neuen Kundenanforderungen, die nur noch von 15% als größte digitale Herausforderung angesehen werden. 2021 waren es noch 21%. Robo-Berater finden sich mit 10% auf dem letzten Platz der Rangliste.

Wie steht es um den Digitalisierungsgrad im Vermittlerbetrieb?

Im Rahmen der Studie wurden Makler erstmals zum Digitalisierungsgrad in ihrem Unternehmen befragt. Den Ergebnissen zufolge setzen 46% der Vermittler beim Großteil ihrer Tätigkeiten auf digitale Unterstützung. Mehr als ein Fünftel (17%) greift sogar für alle Tätigkeiten durchgängig darauf zurück. 28% nutzen digitalen Support gezielt bei ausgewählten Tätigkeiten. Für 8% ist digitale Unterstützung nur dann ein Thema, wenn absolut notwendig, sie präferieren aber die analoge Arbeitsweise.

Über die Studie

Im Rahmen der Online-Umfrage „Der digitalisierte Makler“ hat die BrokerTech-Plattform mobilversichert in Kooperation mit AssCompact insgesamt 420 Vermittler zu Strategien, Chancen und Herausforderungen für die Zukunft befragt. (tk)

Bild: © Rawf8 – stock.adobe.com

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