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7. September 2023
bKV adressiert erfolgreich personalökonomische Ziele

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bKV adressiert erfolgreich personalökonomische Ziele

bKV adressiert erfolgreich personalökonomische Ziele

Die bKV ist eine relevante Investition einer Firma. Sie erfordert Professionalität und Respekt vor den Zielen, Erwartungen und Abläufen der Kunden, meint Cord Brockmann von TOP bKV. Sein Unternehmen berät Firmen ab 1.000 Mitarbeitenden.

Ein Artikel von Cord Brockmann, Geschäftsführender Gesellschafter der TOP bKV GmbH

Die professionelle Beratung und Betreuung von Firmenkunden im Rahmen der diversen Chancenfelder der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) erfordert vor allem Respekt vor den spezifischen Zielen, Erwartungen und Abläufen der Kunden. Die bKV ist aus Sicht der Firma eine relevante Investition, ein Mittel zum Zweck, um personalökonomische Ziele zu erreichen. Firmenkunden können und sollten dementsprechend nur auf bKV-Profis setzen.

Erwartung der Kunden an Makler und Versicherung

Denn der Firmenkunde an sich ist nicht tolerant, er steht ja selbst kontinuierlich unter großem Qualitäts- und Leistungsdruck. Seine Erwartung an sein Partnerteam aus Makler und Versicherung ist klar: Zielorientierung, Professionalität, Effizienz, Prozesskompetenz und Planungssicherheit. Der Kunde investiert und erwartet Ergebnisse, möglichst ohne größere Belastungen seines Alltags, seines Personals oder seiner klassischen Abläufe. Das gilt es, bei der Beratung, Begleitung und der späteren Leistung der unterschiedlichen bKV-Produkte zu respektieren.

Fluktuation schwächt Leistungsfähigkeit der Unternehmen

Gerade der große Mittelstand unterschiedlichster Branchen, aber auch größere Non-Profit-Organisationen und kommunale Unternehmen stehen heute unter einem erheblichen Anpassungs- und Wandlungsdruck. Der Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte ist härter denn je. Jede Form von Fluktuation schwächt die Leistungsfähigkeit der Unternehmen. Gleichzeitig gilt es, die ältere Belegschaft so lange wie möglich gesund und motiviert im Unternehmen zu halten. Zudem ist die Anspruchshaltung der jüngeren Generation an die Arbeitgebermarke, an eine sinnstiftende Unternehmenskultur, ebenfalls ein hochrelevanter Faktor bei der Gewinnung und Bindung von gut ausgebildeten Nachwuchskräften. Dieses „bindende und motivierende Erlebnis“ ist in Zeiten von Home-Office-Orientierung noch anspruchsvoller, aber eben auch extrem wichtig, um einem Unternehmen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eine planbare personalpolitische Perspektive zu ermöglichen.

Die bKV macht den Unterschied

Unter diesen herausfordernden Rahmen­bedingungen kann die bKV tatsächlich einen signifikanten Unterschied im Rahmen einer stärkenden Personalpolitik machen, wenn sie professionell und zielorientiert eingesetzt wird:

  • Die bKV wirkt direkt, emotionalisierend, bindend und stärkend auf die Arbeitgebermarke.
  • Die bKV kann unterschiedliche Zielgruppen adressieren (jung, älter, Arbeiter, Angestellte).
  • Die bKV wirkt direkt motivierend und kann Ausfalltage/Langzeiterkrankungen reduzieren.
  • Die bKV bietet Leistungen, die ein Großteil der Belegschaft nicht allein finanzieren könnte.
  • Die bKV kann auf Familienangehörige erweitert werden (an den Arbeitsvertrag gebunden).
  • Die bKV ist somit, einmal akzeptiert und wertgeschätzt, ein klassisches Bindungs­instrument.
 
Ein Artikel von
Cord Brockmann