Laut einer GDV-Umfrage ist bereits jedes vierte Unternehmen hierzulande Opfer einer Cyberattacke geworden. Ein solcher Angriff kann für Unternehmen und Freiberufler eine existenzielle Bedrohung darstellen. „Knapp 60% dieser Unternehmen mussten dadurch ihre Produktion oder ihre Betriebsabläufe unterbrechen“, erläutert Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. „Das stellt ein enormes betriebswirtschaftliches Risiko für die Unternehmen dar.“ Mit einer neuen Cyberversicherung will die Continentale Sachversicherung dieses Risiko verringern. Die neue Police, die zur KuBus-Produktfamilie gehört, wendet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen wie etwa Handwerker und Einzelhändler sowie an Freiberufler.
Im Ernstfall gibt es fachliche Unterstützung
Bei der neuen Cyberversicherung setzt die Continentale insbesondere auch auf Unterstützung durch Know-how. So steht dem versicherten Unternehmen in der Grunddeckung ein spezialisiertes Krisenmanagement rund um die Uhr zur Verfügung. Die Experten sorgen unter anderem dafür, dass sich ein Virus nicht weiterverbreitet und die Arbeitsprozesse schnell wieder aufgenommen werden können. Kosten für Schäden, die dem Betrieb durch Angriffe entstehen, sind ebenso versichert wie berechtigte Forderungen auf Schadenersatz gegen das Unternehmen, wenn beispielsweise Kundendaten gehackt wurden.
Erweiterter Schutz mit zusätzlichen Bausteinen und Leistungen
Beim erweiterten Versicherungsschutz erhalten die Unternehmen unter anderem Unterstützung bei der Krisenkommunikation und der Wiederherstellung von Daten, aber auch Hilfe bei Vertragsstrafen infolge einer Verletzung der Datensicherheitsstandards im E-Payment-Verfahren. (tk)
Bild: © Thitichaya – stock.adobe.com
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