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17. September 2018
Cyberschutz: ConceptIF erweitert Angebot

Cyberschutz: ConceptIF erweitert Angebot

Die ConceptIF-Gruppe hat eine Kooperation mit CyberDirekt gestartet, der digitalen Plattform für Beratung, Vergleich und Abschluss von Cyberversicherungen. Über CyberDirekt können ConceptIF-Partner ihren Gewerbekunden Versicherungsschutz und Präventionsmaßnahmen gegen Cyberangriffe anbieten.

Die ConceptIF-Gruppe kooperiert mit CyberDirekt, der digitalen Plattform für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss von Cyberversicherungen. Über CyberDirekt können Vermittler, die bei ConceptIF angebunden sind, ihren Gewerbekunden Policen sowie Präventionsmaßnahmen gegen Cyberattacken anbieten. Im Fokus stehen dabei kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Über CyberDirekt lassen sich derzeit die Angebote von Hiscox, Markel, AIG, HDI und CNA Hardy anhand von 30 Tarifmerkmalen vergeichen. Für die Antragstellung müssen Vermittler lediglich die Branche und den Jahresumsatz des Gewerbekunden eingeben und in der Regel fünf Risikofragen beantworten. Dieser vereinfachte Standardprozess ist für Betriebe bis zu zehn Mio. Euro Jahresumsatz und einer Versicherungssumme bis zu zwei Mio. Euro verfügbar.

Service für Makler 

ConceptIF-Partner können ihre Kunden im Rahmen eines digital gestützten Beratungsprozesses für Cyberschutz sensibilisieren und anhand von Praxisbeispielen, Schadenszenarien und Leistungsfällen über die Cyberrisiken informieren. Die Software lässt sich überall im Kundengespräch einsetzen. Das ConceptIF-Maklerportal stellt neben einer digitalen Antragsstrecke Gesprächsleitfäden, Kundenanschreiben und aktuelle Informationen rund um das Thema Cybersicherheit bereit. Zudem beantworten Mitarbeiter aus dem Gewerbeversicherungsteam in einem persönlichen Beratungsservice die Fragen von Vermittlern. 

Zusatz-Angebote für Kunden

Die Cyberpolicen umfassen eine 24-Stunden-Notfall-Hotline, die Kunden bei einem Cyberangriff Hilfe bietet. Zusätzlich hat CyberDirekt kostenlose Präventionsmaßnahmen für Versicherte im Angebot. Die Trainings tragen zur Risikoreduktion bei und ermöglichen es Gewerbekunden, die Mitarbeiter über Cyberrisiken aufzuklären. Zudem können Kunden, die eine Cyberplice abgeschlossen haben, einen unentgeltlichen Service zum Schutz ihrer persönlichen Daten nutzen. Sollten die auf einer separaten Plattform optional hinterlegten Kundendaten im Darknet erscheinen, wird der Betroffene automatisch alarmiert. (tk)