Neun von zehn Deutschen setzen bei der Geldanlage auf ein geringes Verlustrisiko. Langfristigen Werterhalt sowie die schnelle und einfache Verfügbarkeit des investierten Geldes halten 85 bzw. 81% für wichtig. Renditechancen durch Zinsen, Dividendenzahlungen oder steigende Kurse schätzen dagegen weniger Deutsche. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid, die von der Deutsche Börse Commodities in Auftrag gegeben wurde. Die deutschen Sparer verfolgen bei der Anlage vor allem drei Ziele: 74% wollen eine Reserve für schlechtere Zeiten aufbauen, 71% für das Alter vorsorgen und 60% sparen für größere Anschaffungen.
Über die Befragung
Die Daten wurden vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid erhoben. Die Stichprobengröße ist 1.008. Die Daten wurden mittels Telefonbefragung erhoben. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 25 Jahren. (ad)
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