Bei ihrer neuen Unfallversicherung stellt die Bayerische Vorsorge und Prävention in den Vordergrund. So gibt es für Kunden ein Vorsorgebudget von bis zu 100 Euro innerhalb von drei Jahren für Präventionsmaßnahmen wie unter anderem Helm- und Schutzausrüstung, Fahrsicherheitstrainings sowie Kurse oder Fortbildung, die der eigenen Sicherheit dienen – zum Beispiel Schwimmkurse, Kletterkurse, Fahrsicherheitstrainings.
„Nachhaltige Leistungen“ als Modul
Der Baustein „Nachhaltige Leistungen“ legt den Fokus neben dem ökologischen auch auf den sozialen Aspekt: So werden Ehrenämter, Vorsorgeuntersuchungen und Mitgliedschaften in Sportvereinen als wichtige Aspekte des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Falle eines Unfalls honoriert. Zudem bietet die Bayerische nachhaltige Versicherungsleistungen wie energetische unfallbedingte Umbauten, Unfälle im Nah- und Fernverkehr, Fahrtkosten zum Arzt, Mehrleistungen bei Organspendeausweisen und bei Einhaltung von Vorsorgeuntersuchungen.
„Unsere Vision ist es, das Versichern langfristig überflüssig zu machen. Vorsorge und Prävention stehen dabei im Vordergrund. Wir sind für unsere Kundinnen und Kunden als Gesundheitspartner in allen Lebenslagen da“, erklärt Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen.
Weitere Service-Bausteine
Mit dem Baustein „ÄrzteKompass“ können Kunden auch ohne Unfallereignis einen Spezialisten für ihre Erkrankung, Operation oder Verletzung finden. Zudem erhalten Versicherte Unterstützung bei der Terminvereinbarung sowie der Einholung einer medizinischen Zweitmeinung. Hier kooperiert die Bayerische mit BetterDoc. Mit dem Baustein „NotfallAssistent“ gibt es praktische Unterstützung im Alltag, zum Beispiel durch Einkaufs- und Haushaltshilfen sowie Pflegehilfsleistungen.
Die neue Unfallversicherung der Bayerischen bietet individuelle Anpassungsmöglichkeiten mit vier Tarifen und Zusatzbausteinen. Die Tarife Smart und Komfort lassen sich ohne Gesundheitsfragen abschließen. Zudem können Kunden wählen zwischen Gliedertaxe in den Tarifen Prestige und Prestige Plus und keine Leistungskürzung bei Vorerkrankungen in diesen Tarifstufen. Wahlmöglichkeit besteht außerdem zwischen verschiedenen Progressionsstufen, wobei ab einem Invaliditätsgrad von 75% eine hundertprozentige Invaliditätsleistung gezahlt wird (Progression Plus). (tik)
Bild: © lagom – stock.adobe.com
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