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18. Dezember 2019
Die besten Azubis der Assekuranz ausgezeichnet

Die besten Azubis der Assekuranz ausgezeichnet

Bei der Nationalen Bestenehrung des DIHK in Berlin wurden auch zwei Auszubildende der Versicherungswirtschaft geehrt: Die Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Simon Ballensiefen und Johannes Schael gehören zu den besten Nachwuchskräften in Deutschland.

Etwa 300.000 Auszubildende legen jährlich ihre Abschlussprüfung bei einer Industrie- und Handelskammer ab, rund 200 mit hervorragenden Leistungen. Zu den Top 200 des Jahres 2019 gehören auch zwei Auszubildende aus der Versicherungsbranche: Simon Ballensiefen und Johannes Schael. Sie wurden als beste Kaufleute für Versicherungen und Finanzen bei der Nationalen Bestenehrung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) in Berlin ausgezeichnet. Simon Ballensiefen schnitt in der Fachrichtung Versicherung und Johannes Schael in der Fachrichtung Finanzberatung jeweils als Bester ab, wie das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) mitteilt.

Von der Physik in die Assekuranz

Simon Ballensiefen absolvierte nach seinem Masterstudium der Physik eine Ausbildung bei der Generali Deutschland AG. Seine Ausbildungszeit bezeichnet er im Rückblick als „durchgehend tolles Erlebnis“. Anstelle einer akademische Laufbahn will Ballensiefen sein Versicherungswissen im Kontakt mit den Menschen und ihren alltäglichen Sicherheitsbedürfnissen einsetzen. Seine naturwissenschaftlichen Vorkenntnisse wird er im künftigen Aufgabenfeld der technischen Unterstützung des Innendienstes einbringen.

Versicherungen statt BWL

Johannes Schael aus dem Saarland hatte ursprünglich ein BWL-Studium begonnen. Trotz guter Noten entschied er sich aber nach einem Praktikum für eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der SIGNAL IDUNA Gruppe. Ein Praktikum empfiehlt er allen interessierten Einsteigern und rät jedem, der den Vertrieb kennen lernen möchte, außerdem zu prüfen, „ob die Vertriebsphilosophie des Unternehmens mit den eigenen Werten harmoniert“. Bei Schael war dies der Fall. (tk)

Bilder: © DIHK / Jens Schicke