Ein Artikel von Mario von Kelterborn, Geschäftsführender Gesellschafter und Gründer der Contact Me Solutions GmbH
Die Aufgabenstellung war klar und die Lösung sollte zum Greifen nahe liegen: Die klassische Visitenkarte will nicht so recht in die heutige Zeit passen, Kontaktdaten sollen aber trotzdem schnell und leicht handhabbar verfügbar sein. Das junge Unternehmen Contact Me Solutions entschied sich für eine Lösung, die die analoge mit der digitalen Welt verknüpft: eine einzige physische Visitenkarte aus Edelstahl – als Schnittstelle zu einem aussagekräftigen Kontaktprofil.
Gerade in kontakt-, vertrauens- und wettbewerbsintensiven Bereichen wie der Finanz- und Versicherungsbranche ist ein modernes Auftreten auf solider Basis unverzichtbar. Die ContactMeCards bestehen aus Edelstahl oder Carbon in weißer, schwarzer oder silberner Ausführung mit fein gearbeiteter Lasergravur von Namen und/oder Logo. Ab einer gewissen Stückzahl lassen Designmöglichkeiten farbige Designs zu im Rahmen der Corporate Identity.
Das Prinzip ist so einfach wie elegant: Über einen NFC-Chip sowie einen QR-Code werden die Kontaktdaten mit dem Smartphone erfasst. Von den üblichen Basics über Profilfoto und Logo bis hin zu Social-Media-Konten oder Weblinks zu Firmenwebseiten, Image-Filmen etc. wird alles direkt in die Kontakte-App übertragen und lässt sich dann ohne Mehraufwand verwalten.
Funktionalität trifft Nachhaltigkeit trifft Eleganz
Mit den ContactMeCards erhält der Besitzer zuerst Zugang zu einer gesicherten Webseite. Die technische Infrastruktur dafür liegt auf verschlüsselten Servern in Deutschland. Für jede Karte können nun ein oder mehrere Profile angelegt werden, zwischen denen jederzeit geswitcht werden kann, zum Beispiel wenn man verschiedene Sprachen anbieten möchte oder unterschiedliche Firmenbereiche vertritt. Optional werden die Karten auch schon mit angelegten Profilen ausgeliefert. Entscheidend ist, dass sich die mit einer Karte verknüpften Daten jederzeit anpassen und aktualisieren lassen. Somit sind die physischen Karten zum einen nie veraltet, zum anderen sind sie zurücksetzbar und damit übertragbar auf neue Mitarbeiter oder Freelancer.
Die neue Karte ist also ein Format, das man immer verfügbar hat, das immer aktuell ist und das man gleichzeitig überreichen und behalten kann. Diese Faktoren kommen auch der Nachhaltigkeit zugute: Durch Vermeidung von Papiermüll haben Stahl- und Carbon-Karten trotz des anspruchsvollen Materials eine positive Umweltbilanz – die Produktion einer Edelstahlkarte spart bereits ein Vielfaches an CO2 ein gegenüber Papierkarten. Man braucht eben nur eine einzige Karte.
Entsprechend wurde das Unternehmen vor Kurzem von „Fokus Zukunft“ als klimaneutral zertifiziert. Gleichzeitig sind die ContactMeCards durch ihre Flexibilität, Anpassbarkeit und Langlebigkeit für Unternehmen sogar ökonomisch günstiger, da nicht ständig neue Karten nachbestellt werden müssen.
Als echte Eyecatcher bieten die Karten auch das gewisse Etwas, das Stoff für Anschlussgespräche bietet, Leads im Gedächtnis bleiben lässt und somit vielleicht das Zünglein an der Waage wird. Das Manager Magazin bezeichnete die ContactMeCards in der Juni-Ausgabe 2022 als „die ultimative Business Card“. Auch kein schlechter Leumund.
Diesen Artikel lesen Sie auch in AssCompact 10/2023 und in unserem ePaper.
Bild: © mayucolor – stock.adobe.com

- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können