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1. Juli 2022
FINEXITY bietet tokenisierte Luxusuhren

FINEXITY bietet tokenisierte Luxusuhren

Das FinTech FINEXITY hat tokenisierte Luxusuhren als neue Anlageklasse ins Angebot aufgenommen. Hierfür greift das Start-up auf die Blockchain-Technologie zurück. Was sind die Vorteile, wie profitieren auch Vermittler und was ist eigentlich unter einer Tokenisierung zu verstehen?

Der Spezialist für tokenisierte alternative Kapitalanlagen, FINEXITY, ermöglicht Anlegern nun auch Investments in Luxusuhren. Hierfür hat das FinTech aus Hamburg zwei Kooperationspartner mit an Bord geholt, die bei der Auswahl und Prüfung der Investitionsobjekte helfen sollen. Bei den beiden Unternehmen handelt es sich um Munichwristbusters und Watchvest.

Tokenisierte Anlageobjekte

FINEXITY hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlageobjekte niedrigschwellig investierbar zu machen, indem das jeweilige Objekt mithilfe der Blockchain-Technologie tokenisiert wird. Das heißt: Die Einheit (z. B. Luxusuhr) wird in digitale Bestandteile (Token) zerlegt, die jeweils einen Gegenwert von 1 Euro zum Zeitpunkt der Platzierung repräsentieren. Anleger müssen also nicht eine komplette Rolex oder Patek Philippe kaufen, um in die Anlageklasse zu investieren, sondern können mit einer beliebigen Stückelung beginnen.

Transparente Wertentwicklung

Außerdem kann die Wertentwicklung des Objekts digital kontinuierlich verfolgt werden, da am Sekundärmarkt, auf dem die Token gehandelt werden, eine Preisbildung wie an der Börse stattfindet.

Weiterführende Informationen im Interview

Neben dem neuen Angebot an Luxusuhren bietet FINEXITY auch tokenisierte Investments in Immobilien, Oldtimer, Weine, Kunst und Diamanten an. Weshalb das Angebot gerade auch für Vermittler attraktiv sein kann, erklärt Paul Huelsmann, einer der Gründer von FINEXITY, im Interview mit AssCompact. (tku)

Bild: © FINEXITY