Der VOLKSWOHL BUND passt sein Altersvorsorgeprodukt FONDS FITTERY an. Bei dem Produkt wählt der Kunde eine aus sieben Fondsboxen, die unterschiedlichen Anlageprofilen entsprechen, aus. Auf Fondsseite stehen nur ETFs zur Verfügung, wobei die DWS den Versicherer bei der Zusammensetzung der Fondsboxen berät. Ein aktives Management sorgt dafür, dass die gewählte Fondsbox über die gesamte Ansparzeit zur Anlagestrategie des Kunden passt.
Mit den jetzigen Neuerungen will der Versicherer seinen Kunden weitere Flexibilität bieten. Demnach gibt es für Einmalbeiträge bei FONDS FITTERY ein alternatives Startmanagement: Die Summe wird zunächst ganz oder teilweise – 50% des Einmalbeitrags – in einen Geldmarktfonds angelegt und danach schrittweise in die Zielbox umgeschichtet. So können Kunden ihr Kursrisiko bei der Einzahlung mindern.
Zudem kann der Kunde jetzt auch zusätzliche Beträge in seinen FONDS FITTERY-Vertrag einzahlen – bis zu 500.000 Euro. Bei Bedarf kann er außerdem bis zu 20.000 Euro aus dem Vertrag entnehmen. Des Weiteren gibt es eine neue Beitragsfreistellung; Sie gilt für bis zu zwölf Monate, bei Elternzeit bis zu 36 Monate. Ein neues Zielmanagement schützt das Vertragsguthaben, sobald der Renteneintritt in Sicht ist. Wer sich dafür entscheidet, senkt kontinuierlich seinen Aktienanteil, indem er jährlich automatisch in sicherheitsorientiertere Fondsboxen wechselt. Der Kunde kann nun auch einen fondsgebundenen Rentenbezug wählen und erhält so die Chance auf höhere Rentenzahlungen.
Zusätzlich hat der VOLKSWOHL BUND den garantierten Rentenfaktor erhöht und die Beitrags-, Guthaben- und Anlageberatungskosten bei FONDS FITTERY gesenkt. (bh)
Bild: © Vagengeim – stock.adobe.com
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