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4. August 2021
Franke und Bornberg nimmt erstmals Pflegerenten unter die Lupe

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Franke und Bornberg nimmt erstmals Pflegerenten unter die Lupe

Die meisten Tarife landen im Mittelfeld

Die meisten Tarife landen aktuell jedoch im Mittelfeld. Hervorragende und sehr gute Noten von FFF+ und FFF fehlen ebenso wie die ungenügende Note F-. Ein FF+ („gut“) erreichen laut Franke und Bornberg aktuell nur die Tarife und Tarifvarianten der Swiss Life Deutschland (43,9% der Tarife und Tarifvarianten insgesamt). 26,42% der bewerteten Tarif(varianten) erhalten die Note FF („befriedigend“), 28,05% ein F+ („ausreichend“). Mit einer „mangelhaften“ Bewertung von F hat Franke und Bornberg 1,63% (vier Tarifvarianten) eingestuft.

Erst-Ratings lassen Luft nach oben

„Das Gesamtergebnis ist zufriedenstellend. Aber ich sehe noch Luft nach oben“, erläutert Michael Franke die Ratingergebnisse. Hier zeige sich ein vertrautes Phänomen: „Bei Erst-Ratings vergeben wir nur selten Top-Noten, denn aus eigenem Antrieb entwickeln Anbieter selten Topleistungen. […] Unsere Rating-Kriterien schaffen erst das Bewusstsein, auf welche Leistungen es wirklich ankommt und die Nachfrage nach Top-Qualität.“ Nach einigen Ratingdurchgängen steige das Tarifniveau der folgenden Tarifgenerationen in der Regel spürbar, so Franke, und es stelle sich ein Wettbewerb um Spitzenpositionen ein. Für die Zukunft ist er optimistisch. „Als kapitalgedeckte Pflegevorsorge verfügt die Pflegerente über einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Sie bietet lebenslangen Schutz zu stabilen Beiträgen.“

Die Bewertungsgrundlagen für das Pflegerenten-Rating 2021 sowie die Einzelergebnisse stellt Franke und Bornberg hier kostenlos bereit. Die Übersichten liefern eine Momentaufnahme. Sie werden laufend aktualisiert und um neue Produkte ergänzt. (ad)

Bild: © Africa Studio – stock.adobe.com

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