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29. Oktober 2022
Herausforderung für Makler: Krankenversicherung für Expats

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Herausforderung für Makler: Krankenversicherung für Expats

Unterstützung von Maklern anhand eines Backoffice-Services

Der internationale Krankenversicherungsanbieter PassportCard, der seinen Versicherungsschutz weltweit in über 150 Ländern anbietet, löst viele der genannten Herausforderungen für Makler auf. Das Unternehmen ist seit 2015 auch in Deutschland mit Sitz in Hamburg aktiv. PassportCard verfügt über einen Mechanismus, der Makler auf allen Ebenen unterstützt. Der Versicherungsanbieter kann bei der Beratung helfen und einen umfassenden Versicherungsschutz in allen Deckungsspektren und Preisklassen anbieten, mit einem abgerundeten Service. Makler erreichen so eine Skalierung ohne zusätzliche Ressourcen.

PassportCard bietet einen Backoffice-Service für Makler, der es ihnen ermöglicht, Leads direkt an ein professionelles Beratungsteam weiterzuleiten. Das Backoffice-Team kann dann ein vollständiges Beratungs- und Verkaufsgespräch einschließlich des medizinischen Fragebogens für die Kandidaten durchführen – alles im Namen und im Auftrag des Maklers. Der Makler hat dabei weiterhin Anspruch auf die volle Provision. Das Verfahren unterstützt auch Makler, die normalerweise keine internationalen privaten Krankenversicherungen vermitteln, ihr Angebot für ihre Kunden zu erweitern. Über ein entsprechendes Maklerportal können sie Angebote erstellen und haben Zugang zu allen Informationen zu ihrem Portfolio.

Keine Vorauszahlungen, direktes Zahlen mit Versicherungskarte

Die internationale Krankenver­sicherung von PassportCard können Interessierte bereits nach einem 20-minütigen Telefonat abschließen. Auch Familienmitglieder können mitversichert werden, da Expats oftmals in Begleitung der Familie einer Tätigkeit im Ausland für ihr Unternehmen nachgehen. Der Arbeitgeber kann wählen, ob die Familienmitglieder die Kosten für den Versicherungsschutz im Rahmen der gleichen Gruppenbedingungen selbst tragen oder ob sie vom Unternehmen selbst als Leistung für den Arbeitnehmer bezahlt werden.

Eine der Möglichkeiten, wie die Mitglieder in den Genuss des Ver­sicherungsschutzes kommen, ist über die Leistung der Karte – „PassportCard“. Dabei handelt es sich um ein vollwertiges System, das mit einer Debitkarte von Mastercard verbunden und an das Geld des Versicherers gekoppelt ist. Das versicherte Mitglied zahlt einfach mit dem Geld des Versicherers medizinische Leistungen wie Arztbesuche, verschriebene Medikamente oder Laboruntersuchungen, alles, ohne auf eine Erstattung warten zu müssen oder Antragsformulare einzureichen. Vorauszahlungen oder langwierige Erstattungsprozesse sind mit PassportCard daher hinfällig. Mit der Krankenversicherung haben Expats in ihrem Aufenthaltsland die Möglichkeit, ihren Arzt frei zu wählen. Sie benötigen bei Kosten über 2.000 Euro keine Vorprüfung durch den Arzt des Versicherers, wie es andere internationale Ver­sicherer verlangen.

Versicherte können das Unternehmen schnell bequem per Telefon erreichen – auf Deutsch, Englisch oder auch Französisch und Spanisch, wenn gewünscht. Der Kundenservice ist rund um die Uhr erreichbar und reagiert in kürzester Zeit. Es wird alles intern geregelt und nicht an andere Anbieter ausgelagert.

Während andere internationale Versicherer für Überraschungen im Kleingedruckten sorgen können, beispielsweise Genehmigungen von bis zu fünf Tagen im Voraus für eine umfangreiche Liste an Behandlungen oder Untersuchungen durch den Arzt des Versicherers für Behandlungen über 2.000 Euro, hält PassportCard an der Transparenz fest und hat Einschränkungen dieser Art nicht. Die Deckungspläne sind äußerst transparent gehalten. Darüber hinaus gibt es keinen automatischen Ausschluss von Vorerkrankungen.

Diesen Artikel lesen Sie auch in AssCompact 10/2022, S. 36 f., und in unserem ePaper.

Bild: © shellygraphy – stock.adobe.com

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Ein Artikel von
Eithan Wolf