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17. Juni 2015
INP Holding vertreibt neuen Fonds für Sozialimmobilien

INP Holding vertreibt neuen Fonds für Sozialimmobilien

Die INP Holding AG vertreibt einen neuen Immobilienfonds. Mit ihm haben private wie institutionelle Investoren die Möglichkeit, in deutsche Sozialimmobilien zu investieren. Anlegern prognostiziert die Gesellschaft während der Laufzeit Auszahlungen von anfänglich 5,50% p. a., die auf 5,75% p. a. ansteigen.

Der neu gestartete Fonds „22. INP Portfolio Deutsche Sozialimmobilien“ bietet privaten und institutionellen Investoren die Möglichkeit, in Form eines KAGB konformen geschlossenen Publikums-AIF an den demografisch geprägten Zielmärkten Stationäre Pflege und Kindertagesbetreuung zu partizipieren.

Insgesamt fünf Einheiten

Der Fonds investiert über Objektgesellschaften in vier stationäre Pflegeeinrichtungen an den Standorten Peine, Nordenham, Brunsbüttel und Mönchengladbach. Hinzu kommt eine Kindertagesstätte im Berliner Bezirk Spandau. Die Immobilie in Brunsbüttel beinhaltet neben dem Betrieb der stationären Pflegeeinrichtung einen etwa 24%-igen Anteil von Gewerbe- bzw. Wohnmieteinheiten. Mit den Betreibern bestehen laut INP langfristige, indexierte Mietverträge mit Laufzeiten von etwa 20 bis 30 Jahren.

Bis zu 5,75% Auszahlung

Wie bereits beim Vorgängerfonds arbeitet die Gesellschaft beim „22. INP Portfolio Deutsche Sozialimmobilien“ mit der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH als externe Service-KVG zusammen. Das geplante Fondsvolumen des „22. INP Portfolio Deutsche Sozialimmobilien“ beträgt 37,4 Mio. Euro, 17,8 Mio. Euro davon als Eigenkapital. Die prognostizierten Auszahlungen belaufen sich auf anfänglich 5,50%, ansteigend auf 5,75% p. a. Anleger können sich ab 10.000 Euro zuzüglich 5% Agio beteiligen. (mh)

Diesen Artikel finden Sie hier auch bei ImmoCompact, dem Fachmagazin für die Immobilienwirtschaft.