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24. September 2019
Jamestown legt wieder US-Immobilienfonds für Privatanleger auf

Jamestown legt wieder US-Immobilienfonds für Privatanleger auf

Jamestown feiert sein Comeback. Der führende Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland hat mit dem Jamestown 31 nach zwei Jahren Pause einen neun Fonds vorgestellt, der in Immobilien in den Metropolregionen der USA investiert.

Nachdem Jamestown im vergangenen Jahr keinen neuen US-Immobilienfonds auf den Markt gebracht hatte, meldet sich die Gesellschaft nun mit einer Fondsauflage zurück. Der neu aufgelegt Jamestown 31 ist ein nach dem KAGB zugelassener Publikumsfonds. Er investiert in Büro-, Handels- und Wohnimmobilien in den Metropolregionen der Ost- und Westküste der USA.

Start ursprünglich für 2018 geplant

Der Fonds sollte eigentlich schon 2018 an den Start gehen. Jamestown verschob die Auflage aber, da den damals kräftig gestiegenen Leitzinsen der US-Notenbank keine Anpassung der Ankaufsrenditen gefolgt waren. Nun hätten sich die Marktbedingungen aber geändert. „Wir sehen aktuell eine positive Entwicklung auf den Immobilien- und Finanzmärkten in den USA, die dazu führt, Investitionsobjekte wieder zu einem angemessenen Risiko-Rendite-Profil erwerben zu können“, erläutert Jamestown-Chef Christoph Kahl.

Jährliche Ausschüttung von 4% ab 2022

Der Jamestown 31 soll bis zu 750 Mio. Dollar Eigenkapital einsammeln. Mindestens sollen es 200 Mio. Dollar werden. Die Mindestbeteiligung beträgt 30.000 Dollar. Am Vorgängerfonds Jamestown 30 hatten sich etwa 10.000 Anleger mit insgesamt 572 Mio. Dollar beteiligt. Jamestown prognostiziert für den neuen Fonds eine jährliche Ausschüttung von 4% ab 2022. Die anfängliche Ausschüttung ab Einzahlung bis 2021 gibt die Kölner Gesellschaft mit 2% p.a. an. Als Laufzeit nennt Jamestown eine Spanne von sieben bis zwölf Jahren. (mh)

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