Die Bundesbank hat der Deutschen Presseagentur (dpa) neue Zahlen zum Sparvermögen der deutschen Privathaushalte mitgeteilt. Demnach ist beträgt das Sparvermögen der Deutschen jüngsten Zahlen zufolge 6,17 Bio. Euro. Das entspricht einem Plus von 3% gegen dem letzten Quartal 2018.
Bankkonto bleibt die Nummer 1
Die privaten Haushalte erhöhten laut der Bundesbank vor allem ihre Bestände an Bargeld und Einlagen. Trotz realer Geldverluste flossen 38,7 Mrd. Euro auf klassische Bankkonten oder Sparbücher. Aktien haben es bei den Deutschen hingegen weiterhin schwer. Die Deutschen schätzen trotz Nullzins weiterhin die Flexibilität von Bankkonten.
Plus bei Lebensversicherungen
Lebensversicherungen bleiben dagegen relativ beliebt. Sie verbuchen auch weiterhin große Zuflüsse. Zwar kommen sie bei weitem nicht an die Zuflüsse von Bankguthaben heran. Mit 19,6 Mrd. Euro an neuen liquiden Mitteln zu den bestehenden Verträgen, verbuchten den Zahlen der Bundesbank zufolge aber auch Lebensversicherungen ein klares Plus. (mh)
Bild: © nnudoo – stock.adobe.com
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Leserkommentare
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Lebensintelligenz kann man nicht kaufen
Natürlich wird ein Großteil am Sparkonto kurz und mittelfristig gebraucht. Aber 10% davon in der langfristigen Lebensstandardabsicherung, am besten gefördert, bis 66% oben drauf und lebenslanger Rente mit Insolvenzschutz, bringt so ungefähr das 5-fache. Weitere 15% in Anlagen mit jederzeitiger Geldentnahme und bei Rentenauszahlung maximal 8,6% bringen gut Informierten noch immer ungefähr das dreifache! Für Kindersparpläne aber auch für Millionäre. Wer aber lieber anstatt € 3000,00 nur € 1000,00 möchte, kann sich bequem zurücklehnen….Kluge lassen sich noch heute von mir oder einem Maklerkollegen beraten, nur diese haften für das BESTE Angebot des Marktes!
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