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11. November 2023
Mit Einmalbeiträgen Vorsorgelücken schließen

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Mit Einmalbeiträgen Vorsorgelücken schließen

Mit Einmalbeiträgen Vorsorgelücken schließen

Die Menschen in Deutschland sind beim Blick auf ihre Finanzen trotz Wirtschaftslage und Inflation positiv gestimmt. Doch: Finanzielle Unabhängigkeit und die Vorsorge fürs Alter dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Einmalbeiträge sind eine jetzt sinnvolle Möglichkeit, Vorsorgelücken zu schließen.

Ein Artikel von Hermann Schrögenauer, Vorstand der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871)

Im dritten Jahr zeigt der Financial Freedom Report der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) deutlich: Der Wunsch nach vorausschauender finanzieller Absicherung, also finanziell unabhängig in allen Lebenslagen zu sein, wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger. Rund 2.500 Menschen in Deutschland haben im August online an der repräsentativen Umfrage von Civey teilgenommen.

Gleichzeitig ist die Gefühlslage der Befragten hinsichtlich ihrer privaten Finanzen mit weniger Sorgen behaftet: Bei 36,9% der Menschen löst der Gedanke an die eigene finanzielle Situation eher neutrale bzw. positive Emotionen aus. Das entspricht einem Anstieg um 9,7 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

Dabei gibt es genug Sorgenthemen: Während Inflation und die aktuelle Wirtschaftslage (59,8%) sich spürbar auf die Stimmung der Bundesbürgerinnen und -bürger auswirken, scheinen der Ukraine-Krieg mit 70,5% sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung mit 62,5% die tatsächlichen Gefahren der wirtschaftlichen Negativspirale in den Hintergrund zu rücken.

Doch wir dürfen uns vom Schein nicht trügen lassen, denn gerade im aktuellen Umfeld bleiben die Risiken, die die finanzielle Unabhängigkeit der Menschen gefährden, bestehen oder werden gar größer. Denn die Herausforderungen und die damit verbundenen weitreichenden Konsequenzen durch größer werdende Rentenlücken und drohende Altersarmut in Deutschland sind nicht zu unterschätzen.

Inflation wird unterschätzt

Dabei zeigt jeder Kassenbon schwarz auf weiß die Preissteigerungen durch die Inflation. Beim Sparen und in der Altersvorsorge erweist sich die Inflation als unsichtbare Gefahr. Die Zielinflationsmarke der Europäischen Zentralbank liegt bei 2%. Bereits mit dieser konservativen Inflationsrate sinkt der Wert des Geldes fast um die Hälfte. Was passiert dann erst bei einer noch höheren Inflation? Für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das, dass sie für das gleiche Geld künftig über weniger Kaufkraft verfügen.

Die negativen Auswirkungen auf die – unter Umständen vor vielen Jahren abgeschlossene – Altersvorsorge hat dabei allerdings kaum jemand im Blick. Damit die Sicherung von Handlungsspielräumen in herausfordernden Zeiten und in der Zukunft gelingt, müssen auch Versicherer entsprechende Optionen für ihre Kunden aufzeigen.

Einmalbeitrag statt Festgeld

7,393 Mrd. Euro hatten die Bürgerinnen und Bürger hierzulande nach Rechnungen der Bundesbank im ersten Quartal dieses Jahres auf der hohen Kante. Mit fast 42% liegt ein großer Teil davon einfach auf dem Sparkonto bei der Bank. Geld, für das viele jetzt angesichts der neuen Zinssituation ein neues Festgeldkonto eröffnen, denn die Hausbank gibt die höheren Zinsen meist nicht weiter. Vergleicht man die Zinsen des Festgeldes mit der steigenden Inflation, stellt man schnell fest: Das Eröffnen eines Festgeld­kontos ist einfach zu kurz gedacht.

Gerade bei Einmalbeiträgen machen beispielsweise fondsgebundene Versicherungen Sinn, da Aktien durch ihre lange Laufzeit und breite Streuung als Inflationsschutz in der Altersvorsorge gelten. Bei der LV 1871 profitieren Kundinnen und Kunden mit Fondspolicen von einem gut diversifizierten Deckungsstock, wie ihn auch die internationale Ratingagentur Fitch bestätigt hat. Und: Sie wählen je nach Risikobereitschaft aus rund 160 Fonds und Strategien. Fonds können kostenlos gewechselt werden. Diese Flexibilität ermöglicht es Versicherten, jederzeit auf Veränderungen am Markt zu reagieren. Gleichzeitig schichtet ein automatisches, kostenloses Rebalancing einmal jährlich das Fondsvermögen gemäß der gewählten Aufteilung um, sodass sich Kundinnen und Kunden um nichts kümmern müssen.

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Ein Artikel von
Hermann Schrögenauer