Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat ihren Netto-Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2022 bekannt gegeben. Er ist demnach um 4,9% auf 34,2 Mio. Euro gewachsen. Mit einem Ergebnis vor Steuern von 2,85 Mio. Euro konnte eine Unternehmensrendite von 8,3% erzielt werden.
Neuordnung nach Geschäftsfeldern beschlossen
Zudem hat das Münsteraner Unternehmen eine Neuordnung nach Geschäftsfeldern beschlossen und reagiert damit auf aktuelle Marktveränderungen. Die Unternehmensberichterstattung orientiert sich fortan an den Geschäftsfeldern Firmen- und Gewerbekunden, Maklerrente und Bestandsbetreuung sowie dem Zielgruppengeschäft statt an Sparten.
„Unsere konsequente Ausrichtung nach Geschäftsfeldern und Kundensegmenten entspricht einer modernen Unternehmensführung, die sich eine konsequente Serviceorientierung für ihre Partner zur Aufgabe gemacht hat“, sagt Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH.
Zugleich werde durch die Neuordnung transparent, wie betriebswirtschaftlich solide und strategisch die [pma:] sowie die mit ihr verbundenen Unternehmen aufgestellt seien, meint Maasjost. Im Segment „Heilwesen“ beispielsweise spielt die [pma:] laut eigenen Angaben mit rund 1.500 betreuten Apotheken und der Internetplattform DenPhaMend bereits eine wichtige Rolle bei Fragen in Sachen Versicherungen, Kapitalanlage und Altersvorsorge.
Investitionen in KI geplant
Für das laufende Jahr 2023 ist Maasjost positiv gestimmt: „Die kunden- und geschäftsfeldorientierte Aufstellung unseres Pools und seiner Verbundunternehmen ermöglicht uns einen außerordentlich positiven Blick in die Zukunft. Dazu kommt die deutliche Finanzkraft der Gesellschaften innerhalb der [pma:]-Gruppe, die uns erhebliche Investitionen in KI-Themen erlaubt, ohne die in Zukunft im Versicherungsgeschäft nichts mehr läuft.“ (lg)
Bild: © Blue Planet Studio – stock.adobe.com
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