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7. September 2021
Rentenpolitik: Diese Änderungen könnte Rot-Grün-Rot bringen

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Rentenpolitik: Diese Änderungen könnte Rot-Grün-Rot bringen

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Wahlprogramme der Parteien in puncto Rentenpolitik analysiert. Systemverändernde Reformen fordern vor allem SPD, Grüne und Linkspartei. Welche Änderungen wären von einem Linksbündnis zu erwarten und welche (kompatiblen) Systemänderungen planen Union und FDP?

 

Leserkommentare

Comments

Gespeichert von Wilfried Stras… am 07. September 2021 - 11:30

Es wird, wie in der Vergangenheit bei der Umwelt oder dem Digitalen etc., nichts ZUKUNFTSFÄHIG angegangen. Vereinfacht: Bei bald doppelt so viel Rentnern, die 10 Jahre länger die Rente benötigen und 60% der heutigen Einzahler-davon 30% mit Mindestlohn, ist nichts mehr im bisherigen Rentensystem finanzierbar. 50% der Neurenten unter € 800,00 spricht Bände. Genauso, dass Beamtenpensionen nicht RÜCKGEDECKT werden und im angeblich SCHULDENFREI D ein Defizit von 3 BILLIONEN EURO MEGACOOL der Jugend überlassen wird, ist JENSEITS von GUT und BÖSE.

In A, CH, NL, wo Beamtenprivilegien wegen Unfinanzierbarkeit längst abgeschafft wurden, beziehen die Bürger die doppelte Altersversorgung. Beispiellos wie man die Jugend in fast allen Bereichen aushungert. Blöd, weil man das Boot, in dem man selbst sitzt nicht anbohren will. Demgegenüber steht der Eid Schaden vom Bürger abzuwenden. Schlechteste Eltern seit der Steinzeit.

Ich habe mit meiner Jahrhundertidee, die Lösung auch für staatliche Altersversorgung, würde aber diese wegen des o.a. Defizits eher privaten Versicherungen anvertrauen.

Wenn Amazon, Google, Facebook oder Tencent usw. zuvor zugreifen, ist die Chance dafür, wegen der Geheimhaltungsvereinbarug, bis zu einem Jahr blockiert.