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16. Mai 2019
Sieben Gründe, warum ETFs Bestandteil jeder Altersvorsorge sein sollten

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Sieben Gründe, warum ETFs Bestandteil jeder Altersvorsorge sein sollten

#4: Weil sie einen flexiblen Portfolioaufbau ermöglichen

Hat sich ein Anleger für die Investition in ETFs entschieden, stehen ihm vielfältige Möglichkeiten offen: Beinahe jeder Bereich bietet ein breites Portfolio an kostengünstigen ETFs. Wer nur Aktien deutscher Unternehmen möchte, investiert beispielsweise in einen ETF, der den Dax abdeckt. Der Vorteil: Er muss keine entsprechenden Einzeltitel kaufen und setzt sich somit auch nicht dem Risiko von Wertverlusten eines einzelnen Unternehmens aus. Der versierte Vermittler findet in jeder Anlageklasse ETFs, die den Vorstellungen eines Kunden entsprechen, und kann ein entsprechendes Portfolio einfach und kostengünstig zusammenstellen.

#5: Weil sie vergleichsweise günstig sind

Bleiben wir beim Thema Kosten: Im Vergleich zu klassischen Anlagemodellen und traditionellen Fonds sind ETFs sehr kostengünstig und schlagen im Vergleich nur mit einem Bruchteil der Kosten zu Buche. Das ist gerade bei langfristigen Investments auf Kundenseite ein wichtiger Faktor. Schließlich kann niemand die Entwicklung der Aktienkurse oder das Management der Fonds beeinflussen, die Kosten hingegen schon. Umso wichtiger ist es, dass Vermittler die Kosten einer Geldanlage vorab ermitteln, transparent darstellen und bei der Auswahl des jeweiligen Produkts berücksichtigen.

#6: Weil Investitionen in ETFs selbst von Finanzexperten empfohlen werden

Der Erfolg von ETFs ist wissenschaftlich belegt: Unzählige unabhängige Finanzexperten von der Bundesbank über die Verbraucherzentrale bis hin zu einschlägigen Fachmedien raten zur Investition in ETFs. Das ist einerseits natürlich eine Bestätigung für den interessierten Kunden, dient aber auch Vermittlern als Argument: Auf Basis dieser unabhängigen Empfehlungen kann er seine Beratung noch haftungssicherer machen.

#7: Weil sie sich auch für Vermittler lohnen

Auch wenn bei der Diskussion um ETFs oft das Kostenargument im Vordergrund steht, sind sie auch für Vermittler ein lohnendes Geschäftsmodell. Das gilt insbesondere für fondsgebundene Versicherungen mit ETF-Anteil. Denn wer ETFs im Depot empfiehlt, muss dem Kunden dafür eine Rechnung stellen, um eine Vergütung zu erhalten.

Bei fondsgebundenen Versicherungen wie beispielsweise „MeinPlan“ übernimmt die LV 1871 die Vergütung der Beratung und Vermittlung. Darüber hinaus können Vermittler mit einer regelmäßigen Bestandspflegevergütung wie beim mehrwertsteuerfreien Net-Asset-Value-Modell ein über Jahre und Jahrzehnte laufendes Einkommen generieren. Durch die Cash-to-Go-Option bleiben Kunden bei der LV 1871 länger als bei herkömmlichen Policen investiert. So bauen Geschäftspartner dauerhafte Einkünfte auf und können die Zukunft ihres Unternehmens sicherstellen.

Bild: © DD Images – stock.adobe.com

Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 05/2019, Seite 50 f. und in unserem ePaper.

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Ein Artikel von
Markus Gedigk