AssCompact suche
Home
Assekuranz
9. Mai 2024
Wie klar formulierte Obliegenheiten im Leistungsfall Nutzen bringen

1 / 2

Wie klar formulierte Obliegenheiten im Leistungsfall Nutzen bringen

BU-Versicherten sind die Obliegenheiten im Leistungsfall häufig unklar. Hier kann eine erhöhte Transparenz in den Versicherungsbedingungen helfen. InterRisk und die Unternehmens beratung PremiumCircle haben dazu kooperiert. Wie profitieren von diesem Schritt Versicherungsmakler und Versicherte?

Ein Artikel von Ralph Keller, Marketing & Kommunikation bei den InterRisk Versicherungen

Bei der InterRisk ist man sich sicher: In der Entwicklung und Vermarktung maßgeschneiderter Versicherungsprodukte spielen Fairness und Vertrauen eine große Rolle. Nur wer in Sachen Versicherungsbedingungen transparent agiert, wird insbesondere im Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen zukünftig Chancen haben. Galten die Mitwirkungspflichten des Versicherungsnehmers bislang nicht unbedingt als Boost im Beratungsgespräch, ändert der Wiesbadener Versicherer das nachhaltig – mit unbedingter Klarheit und Transparenz schon in den Bedingungen.

InterRisk und PremiumCircle: Eine Kooperation für mehr Durchblick

Die Qualität der InterRisk Berufsunfähigkeitsproduktwelt gilt durch unabhängige Ratingagenturen als mehrfach ausgezeichnet. Auf gewonnenen Lorbeeren ruht sich die InterRisk allerdings nicht aus und optimiert die Bedingungswerke kontinuierlich weiter. Unterstützung holte sich der Versicherer durch die Beratungsgesellschaft PremiumCircle, die ihr Fachwissen und den Blick von außen zusteuerte. Herausgekommen ist ein verbindliches, verständliches und vor allem auch überraschungsfreies Versicherungsprodukt.

Dieses stellten InterRisk-­BU-­Expertin Sabine Bauer und Senior-Berater Hendrik Scherer der PremiumCircle GmbH nun in einer Online-Sendereihe den Vermittlern der InterRisk vor. Die ersten Sendungen haben bereits stattgefunden.

Darin betonte der Spezialist für Berufsunfähigkeitsversicherungen und Arbeitskraftabsicherung Hendrik Scherer gleich zu Beginn des Interviews die Hauptanliegen der PremiumCircle GmbH: Transparenz und Verbindlichkeit in Versicherungsbedingungen. Endverbraucher, Makler, Versicherer – für alle Beteiligten soll größtmögliche Klarheit geschaffen werden. Auch die Zusammenarbeit mit der InterRisk fand eine frühe Erwähnung. In einem gemeinsamen Projekt wurden die Bedingungen der Berufsunfähigkeitsversicherungen überarbeitet, besonders im Hinblick auf Leistungsumfang und Obliegenheiten im Leistungsfall. Das Ziel war, unmissverständlich festzulegen, was Versicherer fordern können und was nicht.

Über eine konstruktive Zusammenarbeit und die Wahrnehmung am Markt

Im Dialog mit Sabine Bauer gab Hendrik Scherer Einblick in die im ersten Jahr der Kooperation umgesetzten Maßnahmen: Als konkretes Beispiel diente die Festlegung, welche Informationen und Dokumente ein Versicherer im Leistungsfall fordern wird. So bedarf es klarer Regeln, um eine sogenannte Salamitaktik zu vermeiden, bei der Versicherer nachträglich immer mehr Dokumente einfordern. Auch auf die Frage nach den Auswirkungen auf die Verbraucher hat der BU-­Experte eine eindeutige Antwort: So profitieren die Versicherungsnehmer von klaren Spielregeln ganz ohne unerwartete Anforderungen oder unverbindliche Formulierungen in den Versicherungsbedingungen. Dies sorge für Sicherheit und Transparenz, so Hendrik Scherer.

Für einen Anbieter leistungsstarker Versicherungsprodukte sind daneben diese Fragen von großer Bedeutung: Wie nehmen die Marktteilnehmer Neuerungen und Verbesserungen wahr? Sind die Ergebnisse relevant im Kundengespräch? Hier kommt die unabhängige Vergleichssoftware von PremiumCircle ins Spiel, deren Bewertungen aus der Addition der vertraglich garantierten Leistungen resultiert. Die Maklerinnen und Makler sehen, was der Kunde tatsächlich kauft. Das Bedingungswerk der InterRisk gehört hierbei zu den leistungsstarken am Markt und befindet sich unter den Top-Anbietern.

Seite 1 Wie klar formulierte Obliegenheiten im Leistungsfall Nutzen bringen

Seite 2 Schritt für Schritt in Richtung Transparenz und Verbindlichkeit

 
Ein Artikel von
Ralph Keller