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25. Mai 2022
AKS-Symposium bringt Makler auf den neuesten Stand

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AKS-Symposium bringt Makler auf den neuesten Stand

Welche neuen Produktlösungen gibt es bei AKS? Wie behalten Maklerinnen und Makler bei der Fülle an Produkten überhaupt noch den Durchblick? Und was sind die Herausforderungen im Vertrieb? Die Antworten dazu lieferte das AKS-Symposium von AssCompact Wissen in München und Wiesbaden.

Neun Versicherer mit neun unterschiedlichen Produktlösungen im Bereich Arbeitskraftabsicherung; dazu ein Expertenvortrag von Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter des Analysehauses Franke und Bornberg GmbH und Mitveranstalter des Symposiums, über die aktuellen Trends bei AKS sowie eine lebhafte Schlussdebatte über die Herausforderungen im Vertrieb von AKS-Produkten: Was überhaupt brauchen freie Vermittlerinnen und Vermittler mehr?

Das AKS-Symposium des Veranstalters AssCompact Wissen hat für Maklerinnen und Makler nun eine hervorragende Gelegenheit geboten, sich über neue Produktlösungen und Trends bei der Arbeitskraftabsicherung auszutauschen und mit Kolleginnen und Kollegen sowie den Vertreterinnen und Vertretern seitens der Versicherer auf den Präsenzveranstaltungen in München und Wiesbaden entspannt in den Austausch zu gehen. „Wir haben das AKS-Symposium ganz bewusst als reine Präsenzveranstaltung durchgeführt, da für uns der persönliche Austausch im Vordergrund steht, um die Vernetzung in der Branche weiter zu stärken“, resümierte Jochen Leiber, Leiter Vertrieb und Prokurist bei der bbg Betriebsberatungs GmbH.

Trends bei der Arbeitskraftabsicherung

Das AKS-Symposium wartete dabei mit einem breit gefächerten Programm auf. Auch in diesem Jahr wirkten namhafte Gesellschaften mit: Barmenia, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, Nürnberger, SIGNAL IDUNA, Swiss Life und VOLKSWOHL BUND. In ihren Vorträgen informierten die AKS-Expertinnen und -Experten der Unternehmen über zeitgemäße Versicherungskonzepte und gaben Impulse für die Beratungspraxis. Ein neuer Trend wurde dabei in allen Vorträgen deutlich: Die Risiken für eine Berufsunfähigkeit (BU) durch Hobbys wie Quadfahren oder Mountainbiking steigen gegenwärtig stark an, sodass in naher Zukunft die Absicherung gegen diese Risiken wohl teurer werden wird als gegen schwere Erkrankungen, so die Schlussfolgerung seitens der Versicherer. Außerdem stand auch die Versicherbarkeit von psychischen Erkrankungen im Vordergrund der Vorträge, denn ihre Leistungshäufigkeit hat in den zurückliegenden Jahren stark zugenommen. Entfielen 1998 noch rund 6% der BU-Leistungsfälle auf psychische Erkrankungen, waren es 2021 bereits etwa ein Drittel. Nach Ausbruch der Corona-Pandemie gesellt sich mit Long Covid – mit den Erscheinungen „Ermattung“ oder „innere Unruhe“ – ein weiterer BU-Leistungsauslöser hinzu, der die Versicherer vor neue Herausforderungen stellt.

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