Klassik modern, die Indexrente der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G., sorgt in ihrer neuen Variante IndexZins mit einer Mindestrendite dafür, dass das Guthaben selbst bei fallendem Index einen Ertrag bringt. Damit gibt es nun drei Überschussverwendungen bei Klassik modern: IndexChance, IndexZins und KlassikZins.
Bei IndexChance beteiligt sich der Kunde wie bisher mit seinen jährlichen Überschüssen an einer Indexentwicklung. Zur Wahl stehen der DAX der DAX Risk Control und der EURO STOXX 50. Mit KlassikZins behält er seine Überschüsse und bleibt in der sicheren Verzinsung. Mit der neuen Variante IndexZins sichert sich der Kunde nun beide Vorteile: Bei steigendem Index kann er von den Ertragschancen profitieren, bei sinkendem Index sind sowohl Verluste als auch sogenannte „Nullrunden“ ausgeschlossen. Stattdessen gibt es eine festgelegte Mindestrendite auf das gesamte Vertragsguthaben. Zurzeit beträgt sie 1%. Sowohl die Indexquote als auch die Mindestrendite werden bei IndexZins jährlich festgelegt.
Die neue Variante gibt es nicht nur für Neukunden. Bei Interesse können auch Bestandskunden bis sieben Tage vor dem Indexstichtag zur Überschussverwendung IndexZins wechseln.
Flexiblere Erhöhung
Die neue Klassik modern lässt zudem Einmalzahlungen ab 300 Euro beliebig oft zu – bis zu einer Höhe von insgesamt 20.000 Euro im Kalenderjahr. Beitragserhöhungen um bis zu 500 Euro sind in den ersten zehn Vertragsjahren möglich. Die Rechnungsgrundlagen bleiben jeweils erhalten. Darüber hinaus kann der Kunde dem Vertrag in der Rentenphase bis zu 20.000 Euro abzugsfrei entnehmen.
Klassik modern mit allen Neuerungen ist zunächst für die PrivatRente und als betriebliche Altersversorgung erhältlich. Vertriebspartner können das Produkt ab sofort im VOLKSWOHL-BUND-Angebotsprogramm oder direkt auf www.vbon.de für ihre Kunden rechnen und abschließen. (ad)
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