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0622

Fort- & Weiterbildung

34f-Übergangsregelung endet bald – Jetzt an Sachkundenachweis denken

Jeder, der als Vermittler in der Anlagenberatung tätig werden möchte, benötigt ab 2015 einen Sachkundenachweis. Die inside Unternehmensgruppe bietet zur Vorbereitung auf die schriftliche Sachkundeprüfung Lern- und Schulungsmedien und gewährt in den letzten drei Monaten bis zum Ende der Übergangsregelung einen 50%-igen Rabatt.

<p>2013 ist die neue Verordnung für Finanzanlagenvermittler in Kraft getreten. Seitdem gelten die komplexen Berufsausübungsregeln. Für den Sachkundenachweis zum Berufszugang gab es dagegen eine Übergangsregel. Diese endet bald. Zum 01.01.2015 wird die Qualifikation „Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ als Berufszugangsvoraussetzung für alle Pflicht. Das heißt jeder, der als Vermittler in der Anlagenberatung tätig werden möchte, benötigt ab 2015 einen Sachkundenachweis. Die inside Unternehmensgruppe bietet zur Vorbereitung auf die schriftliche Sachkundeprüfung Lern- und Schulungsmedien für den Einsatz in E-Learning- oder Blended-Learning-Qualifizierungsmaßnahmen sowie Präsenzschulungen und -trainings an. Auf sämtliche Medien gewährt das Unternehmen in den letzten drei Monaten bis zum Ende der Übergangsregelung einen 50%-igen Rabatt. Nähere Informationen zum Unternehmen, zur kompletten Produktpalette und den einzelnen Lern- und Schulungsmedien gibt es unter <a href="http://www.inside-online.de&quot; target="_blank" >www.inside-online.de</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0FB2E2D7-BE10-4E94-8109-86075D1F7816"></div>

 

Die Baby-Boomer professionell als Zielgruppe erschließen

1,4 Millionen Kinder kamen im Jahr 1964 auf die Welt. Diese werden in diesem Jahr nicht nur 50, sondern verfügen auch über so viel Geld wie keine andere Generation zuvor. Vermittler sollten sich die neuen „Best Ager“ als Zielgruppe erschließen, meint die Deutsche Makler Akademie und hat eine eigene Weiterbildung mit IHK-Abschluss konzipiert.

<p>Die neue Weiterbildung „Generationenberater/in (IHK)“ der Deutschen Makler Akademie ist darauf ausgelegt, zu lernen, wie die heute 50-Jährigen ticken und der unabhängige Vermittler auf die speziellen Bedürfnisse dieser Generation eingehen kann. Denn so ist etwa für Viele das Überschreiten der 50er-Grenze Anlass, sich verstärkt mit den Themen Pflege, Vorsorgevollmachten und Nachlassregelung zu beschäftigen. Auslöser dafür ist oft nicht nur das eigene Alter, sondern es sind auch die Erfahrungen, die sie in dieser Phase im eigenen familiären Umfeld, etwa mit den eigenen Eltern, machen. Gleichzeitig gilt es jetzt, die eigene Absicherung und Vorsorge zu überdenken und eventuell umzuschichten – so zum Beispiel, wenn ein Haus abbezahlt ist oder eine Lebensversicherung fällig wird.</p><p>Insgesamt seien es nun über 32 Millionen Deutsche, die das fünfzigste Lebensjahr überschritten haben, erklärt die Deutsche Makler Akademie. Diese Generation verfüge über ein frei verfügbares Einkommen (ohne Sparguthaben) von rund 100 Mrd. Euro. Die neu konzipierte Fortbildung soll Versicherungsmaklern helfen, diese finanzkräftige Zielgruppe mit altersgerechten Konzepten professionell zu erschließen. </p><p>Im Rahmen einer sechstägigen Spezial-Weiterbildung inklusive Selbstlernphasen zur Vor- und Nachbereitung mit einer schriftlichen IHK-Prüfung, erhalten die Teilnehmer bei erfolgreichem Abschluss zwei Zertifikate und zwei Titel: Generationenberater/in (IHK) und Zertifizierte/r Best Ager Berater/in (DMA). Die ersten Termine zum Einführungspreis um die 1.500 Euro starten im Oktober. Mehr Informationen gibt es unter <a href="http://www.deutsche-makler-akdemie.de&quot; target="_blank" >www.deutsche-makler-akdemie.de</a&gt;. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9AA5CFE7-9485-4D2F-8D86-50B05FD8D89A"></div>

 

EBS Finanzakademie lädt zum Kongress „kontakte 2014“

Aktuelle volkswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Themen, die die Praxis der Finanzdienstleistungsbranche beeinflussen, sowie die Bereiche Ruhestandsplanung und Honorarberatung sind die Schwerpunkte des diesjährigen kontakte-Kongresses Financial Planning Praxis. Die Teilnehmer erhalten Informationen auf dem neusten Stand regulatorischer, gesetzgeberischer, wissenschaftlicher und marktspezifischer Themen. AssCompact ist Medienpartner des Kongresses.

<p>Der 17. Kongress kontakte 2014 – Financial Planning Praxis am 16. und 17.09.2014 in Mainz ist für Finanzplaner, Private Banker, Wealth Manager und Family Officer sowie Certified Financial Planner (CFP), Certified Foundation and Estate Planner (CFEP) und Experten angrenzender Themenbereiche das zentrale Treffen der Branche. Der vom Institut für Private Wealth Management unter der akademischen Leitung des PFI Private Finance Institute der EBS Business School veranstaltete Fachkongress bietet den perfekten Rahmen, um sich über aktuelle Beratungs- und Produkttrends im Private Banking und Wealth Management zu informieren und auszutauschen.</p><p>Mit Ralf-Hartmut Fiedler gibt ein Experte und Berater zahlreicher institutioneller Investoren und Sovereign Wealth Funds seine Einschätzungen und Ausblicke auf die internationalen Kapitalmärkte und nimmt dabei insbesondere auch die Perspektive ausländischer Investoren ein, die aufgrund nationaler Fokussierung und Home Bias häufig zu kurz kommt. Steuerberater Dr. Udo Delp wird im Anschluss die aktuellen und sich abzeichnenden steuerlichen Änderungen herausarbeiten und darauf aufbauend Beratungs- und Gestaltungsansätze für Financial Planner und Wealth Manager diskutieren. Nachdem Dr. Seven Zeller, Rechtsanwalt und Partner in der internationalen Law Firm Clifford Chance die Neuerungen im Kapitalmarktrecht und ihre Auswirkungen auf Finanzdienstleister referiert hat, beschließt Dr. Tom Offerhaus, Rechtsanwalt der WTS Group AG den ersten Konferenztag mit Neuerungen der EU-Erbrechtsverordnung sowie der Reformierung der Selbstanzeige und den internationalen Bestrebungen zu einem automatisierten Datenaustausch in Steuerangelegenheiten.</p><p>Der zweite Konferenztag beginnt mit einem Vortrag von Dr. Alexander Kling zur demografischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Ruhestandsplanung und diskutiert das häufig noch unterschätzte Beratungsfeld der Ruhestandsplanung. Prof. Dr. Christian Koziol ordnet die mittlerweile zahlreiche angebotenen sogenannten Smart-Beta-Strategien mit ihren verschiedenen Ansätzen, Chancen und Risiken in einen Portfoliomanagementkontext ein. Abgerundet wird Tag zwei durch weitere Vorträge in den Bereichen Ruhestandsmanagement und Risikomanagement sowie neuesten Studienerkenntnissen zur Bedeutung von Vergütungsstrukturen im Nachfrageverhalten von Privatkunden, die von Prof. Dr. Rolf Tilmes referiert werden. </p><h5>Rahmenprogramm und Eckdaten</h5><p>Die Referenten der Veranstaltung legen den Startpunkt für eine qualifizierte und kontroverse Diskussion, um eine richtungsweisende Meinungsbildung zu generieren und die Ergebnisse zu den jeweiligen Entscheidungsträgern zu transportieren. Wie in den vergangenen Jahren erwarten die Veranstalter eine rege Beteiligung an dem Austausch in diesem funktionierenden Netzwerk, und das nicht nur im Rahmen des offiziellen Programms, sondern auch bei der Abendveranstaltung zum Abschluss des ersten Tages in der entspannten und anregenden Atmosphäre von Michael Balzers Kochsalon.</p><p>Der 17. Kongress kontakte 2014 – Financial Planning Praxis findet am 16. und 17.09.2014 im Atrium Hotel Mainz statt. Die Kosten belaufen sich auf 1.195 Euro pro Person für beide Kongresstage, bei Einzeltagbuchung 795 Euro. Sonderkonditionen – pro Person 795 Euro für beide Kongresstage bzw. 595 Euro bei Einzeltagbuchung – gibt es für CFP®, CFEP®, EFA® sowie EBS Alumni und EBS EE Alumni (alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.). Der Kongress ist vom Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. im Rahmen der Continuing-Education-Weiterbildungsverpflichtung für CFP und CFEP registriert (Erster Tag 6,5 CPD-Credits, zweiter Tag 6,5 CE-Credits).</p><p>Anmeldung und weitere Informationen unter: <a href="http://www.ebs-finanzakademie.de/fpp&quot; target="_blank" >www.ebs-finanzakademie.de/fpp</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F1FA648-330D-40DA-8A0F-892715EE82C8"></div>

 

„Mir ist nicht bekannt, dass es nebenberufliche Anwälte, Ärzte oder Piloten gibt“

Mit Weiterbildungsmaßnahmen will die Branche die Vermittlung und Beratung besser machen. Die Basis dafür beruht auf Freiwilligkeit. Manchem gehen die ersten Schritte noch nicht weit genug. Nachgefragt bei Franz-Josef Rosemeyer, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG

<h5>
Herr Rosemeyer, in einer aktuellen Pressemitteilung sprechen Sie von einem Ausleseprozess in der Branche. Erwarten Sie eine Konsolidierung am Vermittlermarkt?</h5>
<p>Der Ausleseprozess in der Branche l&auml;uft sp&auml;testens seit Einf&uuml;hrung des &sect; 34d Gewerbeordnung. Unter den kleineren unabh&auml;ngigen Vermittlern gibt es kaum noch Unternehmen, die sich nicht einem Pool angeschlossen haben und damit bestimmte Leistungen, die sie vorher nach eigenen Ma&szlig;st&auml;ben erbracht haben, normiert einkaufen. F&uuml;r kleinere Unternehmen gibt es wahrscheinlich auch gar keine andere M&ouml;glichkeit, wenn man s&auml;mtlichen gesetzlichen und administrativen Anforderungen gerecht werden will.</p>
<p>Gerade auf der unabh&auml;ngigen Vermittlerseite w&auml;chst der Anspruch der Kunden allerdings weiter. Es wird nicht nur eine Versicherungsberatung, sondern eine komplette Finanz- und Vorsorgeberatung erwartet. Dies setzt voraus, dass die Beratungsthemen auch &uuml;ber die reine Versicherungsberatung hinaus Investmentgesch&auml;ft, Finanzierungen etc. einbeziehen. Wer diese Erwartungen der Kunden erf&uuml;llen will, muss weitere Qualifikationsnachweise erbringen und zus&auml;tzliche administrative Aufgaben bew&auml;ltigen. Dies wird, meiner Ansicht nach, zu einer Fortsetzung der Konsolidierung auf dem Vermittlermarkt f&uuml;hren.</p>
<h5>
Eine Konsolidierung, die Sie begr&uuml;&szlig;en?</h5>
<p>Unter dem Gesichtspunkt der Professionalisierung in der Finanzberatung ist diese Entwicklung durchaus zu begr&uuml;&szlig;en. Nur qualifizierte und ausgebildete Berater sollten zu Finanzthemen und/oder Vorsorgeaspekten beraten. Was in anderen Berufszweigen selbstverst&auml;ndlich ist, sollte f&uuml;r diesen verantwortungsvollen Beruf ebenfalls gelten. Mir jedenfalls ist nicht bekannt, dass es nebenberufliche Anw&auml;lte, &Auml;rzte oder Piloten gibt.</p>
<h5>
A.S.I. ist nun auch Trusted Partner der Bildungsinitiative &bdquo;gut beraten&ldquo;. Reicht die Initiative aus oder was meinen Sie, wenn Sie mehr Verbindlichkeit in Sachen Weiterbildung fordern?</h5>
<p>Die Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; kann ein Meilenstein in der verbindlichen Weiterbildung von Versicherungsvermittlern sein, den man aber noch ausbauen kann. Bisher war es jedem freigestellt, ob er an Fort- und Weiterbildungen teilnimmt, oder nicht. F&uuml;r den Kunden gab es kaum M&ouml;glichkeiten, den Qualit&auml;tsstandard des vor ihm sitzenden Beraters festzustellen. Auch &bdquo;gut beraten&ldquo; setzt auf Freiwilligkeit, schafft aber zumindest einen Standard f&uuml;r den Fortbildungsnachweis.</p>
<p>Die Notwendigkeit einer verbindlichen Weiterbildung l&auml;sst sich sehr gut an der Entwicklung bei den Altersvorsorgel&ouml;sungen erl&auml;utern. Hier gibt es seit der Rentenreform eine rasante Entwicklung. 2001 gab es noch keine Riester-Rente und vor Einf&uuml;hrung des Alterseink&uuml;nftegesetzes auch noch keine Basisrente. Die betriebliche Altersvorsorge hat sich in den letzten Jahren in ihren Grundstrukturen deutlich ver&auml;ndert. Die Ertr&auml;ge von Lebensversicherungen sind nicht mehr steuerfrei und die Altersvorsorge der Deutschen st&uuml;tzt sich heute kaum noch auf kapitalbildende Lebensversicherungen sondern auf Rententarife. Dies betrifft im &Uuml;brigen alle drei Schichten der Altersvorsorge. Die Tatsache, dass wesentliche Anteile der Vorsorgeprodukte nicht mehr im Rahmen konventioneller Versicherungen, sondern in fondsbasierten L&ouml;sungen abgeschlossen werden, erh&ouml;ht den Komplexit&auml;tsgrad zus&auml;tzlich. Der besonders ausgepr&auml;gte Wunsch nach Sicherheit bei den Deutschen im Rahmen der Altersvorsorge hat schlie&szlig;lich zur Entwicklung sogenannter Hybrid-Modelle gef&uuml;hrt, deren Erkl&auml;rungsbed&uuml;rftigkeit ausgesprochen hoch ist. Wie sollte ein Berater diese Entwicklungen ohne entsprechende Fort- und Weiterbildung f&uuml;r sich und seine Kunden erschlie&szlig;en?</p>
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Eine Selbstverpflichtung geht Ihnen nicht weit genug?</h5>
<p>Mit der Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; bekommt die Fortbildung f&uuml;r Versicherungsvermittler ein Ger&uuml;st. Welche Schwerpunkte der Vermittler bei der Fortbildung setzt, bleibt ihm allerdings selbst &uuml;berlassen. Man darf aber wohl davon ausgehen, dass er seine Fortbildung auch in den ihm nahestehenden Themenfeldern durchf&uuml;hren wird.</p>
<p>Im Rahmen unserer hauseigenen Akademie bei A.S.I. gehen wir noch einen Schritt weiter. Es gibt f&uuml;r jeden Berater ein individuelles Aus- und Fortbildungsprogramm. Seit nunmehr ca. 20 Jahren ist so auch nachvollziehbar, welcher Berater an welchen Ma&szlig;nahmen teilgenommen hat und f&uuml;r welche Beratungsbausteine er qualifiziert ist. Themen, zu denen er die notwendige Qualifikation nicht nachgewiesen hat, darf er nicht beraten.</p>
<h5>
Regelm&auml;&szlig;ige Weiterbildung f&uuml;r mehr Beratungsqualit&auml;t lautet das Credo der Branche. Alleine die Weiterbildung macht aber auch noch keinen guten Berater. Verl&auml;sst man sich aktuell zu sehr auf die formellen Anforderungen?</h5>
<p>Selbstverst&auml;ndlich macht die Weiterbildung alleine noch keinen guten Berater. Allerdings wurde der Branche in der Vergangenheit vorgeworfen, sich fast ausschlie&szlig;lich auf die St&auml;rkung der verk&auml;uferischen F&auml;higkeiten ihres Vertriebspersonals zu konzentrieren und den fachlichen Aspekt zu kurz kommen zu lassen. Mit dem deutlichen Bekenntnis zu mehr Weiterbildung greift die Versicherungsbranche ihren am sch&auml;rfsten kritisierten Schwachpunkt auf, mit dem Ziel, eine fl&auml;chendeckende Erh&ouml;hung der Qualit&auml;t in der Beratung zu erreichen. Dieser Ansatz ist aus meiner Sicht begr&uuml;&szlig;enswert.</p>
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Sie holen Ihren Nachwuchs direkt an den Universit&auml;ten ab. Versicherungsvermittlung z&auml;hlt nicht gerade zu den Traumberufen der jungen Menschen. Wie schwer ist es aktuell, junge Menschen f&uuml;r den Beruf zu gewinnen und welche Argumente ziehen?</h5>
<p>Bei uns geht es nicht ausschlie&szlig;lich um die Versicherungsvermittlung, sondern um die ganzheitliche Wirtschafts- und Finanzberatung. Dazu geh&ouml;ren neben den Versicherungsthemen auch Finanzierungsfragen, Anlageberatung und in spezifischen Zielgruppen auch die betriebswirtschaftliche Beratung, zum Beispiel bei &Auml;rzten und Zahn&auml;rzten. Der Komplexit&auml;tsgrad der Beratung ist damit weitaus h&ouml;her, als in der reinen Versicherungsvermittlung und wir stellen an unsere Berater, insbesondere in analytischer Hinsicht, besondere Anforderungen. Deswegen rekrutieren wir unseren Nachwuchs an den Hochschulen, vornehmlich aus den betriebswirtschaftlichen Fachrichtungen.</p>
<p>Die umfassende Beratungsdienstleistung macht den Reiz f&uuml;r unsere Berater und den Nachwuchs aus. Gleichwohl stellen wir fest, dass die Gewinnung von Nachwuchskr&auml;ften nicht einfacher geworden ist. Das hindert uns allerdings nicht daran, den Expansionskurs, den wir 2001 eingeleitet haben, auch weiterhin fortzusetzen. Seit dem genannten Zeitpunkt hat sich unsere Berateranzahl, ohne Zuk&auml;ufe von anderen Beratungseinheiten, mehr als verdoppelt.</p>
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Welche Rolle spielt der finanzielle Aspekt? F&uuml;r Einsteiger wird es durch Provisionsbegrenzungen immer schwieriger, ein ausk&ouml;mmliches Einkommen zu erzielen.</h5>
<p>Der finanzielle Aspekt spielt nat&uuml;rlich eine wichtige Rolle. Dabei geht es allerdings nicht um die Einstiegsverg&uuml;tung, sondern um die Perspektive. An erfolgreiche Berater werden auch besondere Anforderungen gestellt. Insofern ist es nur folgerichtig, dass auch die Einkommenspotenziale &uuml;berdurchschnittlich hoch sind.</p>
<p>Die Provisionsbegrenzungen sind bei gr&ouml;&szlig;eren Beratungsunternehmen nicht das Problem f&uuml;r die Berufseinsteiger, sondern vor allem f&uuml;r die Unternehmen selbst. Sie m&uuml;ssen die Ausbildung des Nachwuchses finanzieren und durch Provisionsbegrenzungen wird dieser Finanzierungszeitraum unter Umst&auml;nden l&auml;nger. F&uuml;r kleinere Unternehmen wird die Ausbildung von Nachwuchs zuk&uuml;nftig unter Umst&auml;nden nicht mehr m&ouml;glich sein. Dieser Sachverhalt wird das Nachwuchsproblem, vor dem die Branche bekannterma&szlig;en steht, noch erheblich versch&auml;rfen.</p>
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Jubiläumsstimmung bei CAMPUS INSTITUT-Abschlussfeier

Mitte Juli 2014 erhielten die erfolgreichen Absolventen des 20. Jahrgangs beim Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) an der Hochschule Koblenz ihre Zertifikate. Als Überraschung für den besonderen Anlass präsentierte sich der Jahrgang geschlossen in den Farben des CAMPUS INSTITUT und der Hochschule Koblenz. Seit 2003 wird die bAV-Weiterbildung von diesen beiden Partnern in Kooperation durchgeführt.

<p>Vertreter der Hochschule und des CAMPUS INSTITUT sowie die Absolventen waren angetan vom intensiven Austausch zwischen Studierenden und Dozenten in den Vorlesungen. „Die Studierenden verfügen über ganz unterschiedliche fachliche Hintergründe und übernehmen bAV-Funktionen in verschiedenen Branchen. Dadurch entsteht ein geradezu interdisziplinärer Austausch zu den einzelnen Durchführungswegen, der es ermöglicht, über den Tellerrand der eigenen Branche hinauszuschauen“, erklärt Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT. Gleichzeitig werde Wert darauf gelegt, „dass alle Dozenten neben dem wissenschaftlichen Hintergrund einen direkten Bezug zur Praxis vorweisen“, so Ulrike Hanisch weiter. </p><h5>Großer Zusammenhalt bereitet Absolventennetzwerk vor</h5><p>Dieser Austausch soll auch nach Ende des Studiums für die Absolventen bestehen bleiben. „Wir waren eine wirklich gute Gruppe, und ich freue mich darauf, dass möglichst viele Kontakte mir in Zukunft erhalten bleiben“, erklärt Robert Zagar, Unternehmensberater für betriebliche Vorsorge bei der Allianz Pension Partners GmbH in München, und frischgebackener Betriebswirt bAV (FH). Jährlich finden zwei Alumnitreffen in enger Kooperation mit Unternehmen, Dozenten, der Hochschule und dem CAMPUS INSTITUT statt. So profitieren Studenten und Absolventen von einem über viele Jahre gewachsenen Netzwerk von bAV-Experten.</p><p>In drei Semestern absolvieren die Studierenden im weiterbildenden Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) neben dem Beruf ein anspruchsvolles Programm, das alle Durchführungswege der bAV behandelt. Am Ende steht das öffentlich-rechtliche Zertifikat Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH). Der nächste Einstieg ist im September 2014 möglich. Informationen und Bewerbungsunterlagen können im Internet unter <a href="http://www.betriebswirt-bav-fh.de&quot; target="_blank" >www.betriebswirt-bav-fh.de</a&gt; angefordert werden.</p><p>Das Foto zeigt den 20. Jahrgang des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) an der Fachhochschule Koblenz.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3CE02D2A-3C88-4268-A5D9-19A1E8D306E7"></div>

 

Kompaktstudium „Zertifizierter Fondsberater (EAFP)“ beginnt neu

Am 19.09.2014 beginnt das nächste Kompaktstudium „Zertifizierter Fondsberater (EAFP)“ und erstreckt sich über drei Wochenenden. Auch diesmal vermitteln mehr als zwölf Dozenten, jeder mit spezifischen fachlichen Schwerpunkten, die Themenpalette in konzentrierter Form.

<p>In Workshops wird die Umsetzung des Themas „Anlegergerechte Portfolioallokation“ trainiert. Der Kurs richtet sich an unabhängige Finanzberater und Vertriebsgesellschaften sowie an Berater in Banken, Sparkassen und Versicherungen, die in der Investmentfondsvermittlung bereits tätig sind oder hier neue Beratungsschwerpunkte setzen wollen.</p><h5>Aktuelle Studientermine des 3-Wochenend-Kurses</h5><ul><li>19./20. September 2014</li><li>26./27. September 2014</li><li>10./11. Oktober 2014</li></ul><p>Weitere Informationen zum Kursangebot und zur Akademie gibt es unter <a href="http://www.eafp.com&quot; target="_blank" >www.eafp.com</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4C3BBBB-AFC5-4036-9898-CA4B8B6534F1"></div>

 

febs Akademie mit neuen bAV-Seminaren

Die febs Akademie hat vor Kurzem das neue bAV-Seminarprogramm für betriebliche Altersversorgung veröffentlicht. Es bietet von September 2014 bis Januar 2015 zahlreiche Seminarthemen aus der Praxis für die Praxis. Alle Seminare wurden überarbeitet und an die aktuelle Rechtsprechung angepasst.

<p>Das erste Seminar findet am 16.09.2014 statt und wird sich mit dem Thema „Aktuelle bAV-Herausforderungen 2015 für Arbeitgeber“ beschäftigen. Darüber hinaus wurde die Ausbildung zum geprüften Fachberater für betriebliche Altersversorgung (febs) überarbeitet und noch stärker auf den Praxisbedarf zugeschnitten. Der nächste Lehrgang startet am 06.10.2014.</p><p>Die febs Consulting GmbH ist ein unabhängiger Sachverständiger für betriebliche Altersversorgung sowie Zeitwertkonten und führt für ihre Kunden Rentenberatungen durch. Die unternehmenseigene febs Akademie bietet darüber hinaus praxisorientierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu allen Themen rund um betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A3FB8697-AA05-4968-9834-8B23BCE3E453"></div>

 

Übergangsfrist läuft ab – Bildungsangebot der DMA als Vorbereitung auf Sachkundeprüfung

Die Deutsche Makler Akademie weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass Ende 2014 die Übergangsfrist abläuft, in der § 34c-Vermittler ihre Sachkundeprüfung laut § 34h ablegen können. Für diese Vermittler hat die DMA ein spezielles Bildungs-Konzept geschnürt, um sie gezielt noch in diesem Jahr auf die IHK-Sachkundeprüfung mit dem Abschluss „Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ vorzubereiten.

<p>Das Bildungsangebot richtet sich an alle, die zukünftig Investmentfonds, Vermögensanlagen und/oder geschlossene Fonds vermitteln möchten und ihre alte GewO § 34c-Erlaubnis fristgerecht bis zum 30.03.2013 in eine ­GewO §34 f-Erlaubnis umgetauscht haben. Diese Erlaubnis wurde nur vorläufig und unter der Voraussetzung, dass bis zum 01.01.2015 ein entsprechender Sachkundenachweis erbracht wird, erteilt. Betroffene Vermittler haben in diesem Jahr noch zwei Möglichkeiten, vor Fristablauf an den Online-Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung teilzunehmen. Die Starttermine sind der 21.08.2014 und der 07.10.2014. Bei dem Bildungsangebot kann zwischen den Lernbausteinen „Offene Investmentvermögen“, „Geschlossene Investmentvermögen“ und „Vermögensanlagen“ individuell gewählt werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/86A2316F-62B0-4501-972D-F9DF54FCB3D1"></div>

 

Der AssCompact Trendtag 2014 in Wien steht unter dem Motto „Netzwerk/Kunde/Kompetenz“

Wie kann sich der Vermittler von morgen den Herausforderungen stellen, die die Beziehungen zu immer besser informierten Kunden mit sich bringen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des AssCompact Trendtags am 18.09.2014 in der Pyramide in Wien/Vösendorf. Gäste aus Deutschland sind herzlich willkommen.

<p>&bdquo;F&uuml;r den unabh&auml;ngigen Vermittler der Zukunft werden die Stichworte Netzwerk, Kunde und Kompetenz immer wichtiger. Es gilt, vernetzt zu sein &ndash; denn alleine wird es immer schwieriger, alle Anforderungen abzudecken. Der Kunde steht im Mittelpunkt. Da er immer aufgekl&auml;rter wird und durch die neuen Medien viel mehr Informationszugang hat, wird auch die Kompetenz der Beratung immer wichtiger&ldquo;, so AssCompact Herausgeber und Trendtag Veranstalter Franz Waghubinger.</p>
<p>Was erwartet die Teilnehmer? Passend zum Motto wird die Kommunikations- und Netzwerk-Expertin Magda Bleckmann &uuml;ber das Thema Netzwerken referieren. Mit Andreas Buhr, dem Pr&auml;sidenten der German Speakers Association, konnte AssCompact einen Top-Vertriebs-Speaker zum Trendtag holen. Als dritter Keynote-Speaker im Hauptkongress wird der Genetiker Dr. Markus Hengstschl&auml;ger unterhaltsam wissenschaftliche Erkenntnisse pr&auml;sentieren.</p>
<p>Der konkrete Nutzen f&uuml;r die unabh&auml;ngigen Berater ist seit dem ersten AssCompact Trendtag vor mittlerweile acht Jahren Gradmesser f&uuml;r den Erfolg des Branchenevents. Wer den AssCompact Trendtag besucht, kann Nutzen mitnehmen, den er unmittelbar im Betrieb umsetzen kann &ndash; getreu dem Motto &bdquo;Einen Tag investieren, 365 Tage profitieren&ldquo;. Die Workshopthemen:</p>
<ul>
<li>
Schadenmanagement &ndash; Schadenkompetenz als Schl&uuml;ssel zum Erfolg</li>
<li>
Netzwerke &ndash; Garant f&uuml;r eine erfolgreiche Zukunft</li>
<li>
Vertrieb &ndash; Schl&uuml;sselfaktoren f&uuml;r mehr Verkaufserfolg</li>
<li>
Private Vorsorge &ndash; Verantwortung und Chance f&uuml;r Berater</li>
<li>
Innovationen der Gesellschaften</li>
<li>
Investmenttrends 2014</li>
</ul>
<p>Anmeldung unter <a href="http://www.asscompact.at&quot; target="_blank">www.asscompact.at</a></p&gt;
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5. etvice-Nutzerkonferenz: Der digitale Kunde und die Versicherungswirtschaft

Gut besuchte deutsche etvice Nutzerkonferenz denk2014 auf der Rickmer Rickmers rund um Digitalisierung und Prozessoptimierung. Fazit: Der Versicherungs-Vertrieb muss sich auf RoPo-Kunden (Research Online, Purchase Offline) einstellen. Die 6. Nutzerkonferenz findet am 10.06.2015 statt.

<p>Laut einer Auswertung des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden nutzen in der versicherungsrelevanten Zielgruppe der 24- bis 44-J&auml;hrigen 97% das Internet als Quelle zur Informations- und G&uuml;terbeschaffung. Der Abschluss von Versicherungen im Internet liegt dabei seit 2012 anteilig bei rund 15% im Vergleich zu anderen Vertragsschl&uuml;ssen im Netz. Auf der 5. deutschen etvice-Nutzerkonferenz denk2014 wurde im Vortr&auml;gen und Diskussionsrunden deutlich, dass die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche noch viel Entwicklungspotenzial im digital-optimierten Vertrieb hat. Marc M. Engel, Vorstandsvorsitzender der etvice Holding AG: &bdquo;Das Internet ver&auml;ndert das Kundenverhalten online wie offline. Kaufen Kunden Produkte im Web, steht das Thema Preisabsicherung im Vordergrund. Beim analogen Abschluss mit einer pers&ouml;nlichen Beratung erwarten die Versicherungsnehmer dagegen ein qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Versicherungsprodukt.&ldquo; Dies unterstrich auch Rolf Klein, Inhaber und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Rolf Klein Beratung, mit dem Vortrag &bdquo;Der digitale Kunde &ndash; Erkenntnisse aus anderen Branchen&ldquo;.</p>
<p>Im Rahmen der Prozessoptimierung im Vertrieb setzen die Unternehmen dabei zunehmend auf Digitalisierungskonzepte, um dem sich ver&auml;ndernden Abschlussverhalten gerecht zu werden, wie auch Dr. Christoph Wetzel, Mitglied des Vorstands Basler Versicherungen, in seinem Vortrag &bdquo;Die Basler im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung und IT-Konsolidierung&ldquo; erl&auml;uterte. Dabei nimmt neben der Ressourcenplanung auch die Datensicherheit ihren Platz ein, wozu Andreas Achner, Mitglied des Vorstands PPI AG, &uuml;ber das &bdquo;Spannungsfeld Code of Conduct, Datenschutz und Digitalisierung&ldquo; referierte. &bdquo;Der Internetnutzer wird zunehmend mobiler. Daraus erw&auml;chst bei den Kunden auch im Finanzdienstleistungsbereich der Anspruch, dass der Dienstleister diesen Schritt mitgehen muss&ldquo;, so Engel, was ebenfalls im Vortrag &bdquo;Digitalisierung der Kundenbeziehung aus Kundensicht&ldquo;, von Dr. Oliver Gaedeke, Mitglied des Vorstands YouGov Deutschland AG, klar wurde.</p>
<p>Der Abend wurde stimmungsvoll an Deck der Rickmer Rickmers mit dem Shanty-Chor der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) eingeleitet und vermittelte den zahlreichen G&auml;sten der denk2014 ein maritimes Bild norddeutscher K&uuml;stenkultur. Die n&auml;chste deutsche etvice-Nutzerkonferenz denk2015 findet am 10.06.2015 statt. (ad)</p>
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