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Free Insurance Data Initiative wird Verein

Aus der 2018 von Friendsurance und der ALH Gruppe gegründeten Free Insurance Data Initiative wird der Verein FRIDA e.V. Das erklärte Vereinsziel ist es, für einen effizienten Austausch versicherungsrelevanter Daten einen offenen Schnittstellenstandard im Versicherungsbereich zu schaffen.

Die 2018 vom Berliner InsurTech Friendsurance und der ALH Gruppe gegründete Free Insurance Data Initiative (FRIDA) ist ab sofort als Verein mit dem Namen FRIDA e.V. tätig. Zum Vorstand des neuen Vereins wählten die Mitgliedsunternehmen Julius Kretz (ALH Gruppe), Slobodan Pantelic (HDI Vertriebs AG) und Sebastian Langrehr (Friendsurance).

Erklärtes Ziel des Vereins ist es, für einen effizienten Austausch versicherungsrelevanter Daten einen offenen Schnittstellenstandard im Versicherungsbereich zu schaffen – vergleichbar mit den PSD2-Schnittstellen im Open Banking. In mehreren Arbeitsgruppen entwickeln die Mitglieds- und Kooperationsunternehmen kundenzentrierte Use-Cases, unterstützen Versicherer und ihre Partner im Digitalisierungsprozess und motivieren alle Marktbeteiligten zu transparenten Kooperationen.

Mit BiPRO und dem GDV existieren zwei Datenübermittlungsformate, die bereits im Markt anerkannt sind. Der Datenaustausch zwischen Versicherern, Innovatoren und Endkunden ist aber oft noch langsam, kostenintensiv, ineffizient und meist proprietär angelegt. Branchenübergreifende Standards zu definieren, die den Open Source Gedanken widerspiegeln, sei hier sinnvoll. „Ohne effizienten Datenfluss gibt es keine Zukunft für innovative Geschäftsmodelle und keine Möglichkeit, dass Daten im Versicherungsvertrieb ihre volle Wirksamkeit entfalten können. Wir entwickeln auf Basis modernster Technologien schlanke APIs, die für bestimmte Anwendungsfälle sinnvoll zum Einsatz kommen (könnten). Dabei ist es wichtig, dass ein ungestörter Datenfluss mit maximaler Datensicherheit gewährleistet wird”, erklärt Slobodan Pantelic von HDI.

Die Vision sei es, Versicherungskunden einen einfachen und sicheren Zugang zu ihren Daten zu ermöglichen und ihre Souveränität zu stärken. Denn nur, wenn der Kunde via Opt-In sein ausdrückliches Einverständnis erteile, dürften seine Versicherungsdaten zwischen den einzelnen Akteuren ausgetauscht werden, ergänzt Julius Kretz von der ALH Gruppe.

Weitere Gründungsmitglieder und Unterstützer

Gründungsmitglieder sind neben ALH Gruppe, Friendsurance und HDI Vertriebs AG auch AAA Auctor Actor Advisor, BITMARCK, global CT, InsurLab Germany e.V., MCSS AG, OCC und wallis. Unterstützt wird die Initiative außerdem von Accenture, Codecamp:N, 4C GROUP AG, SAP, SoftProject, Okta sowie Zurstraßen & Wellssow. (ad)

Bild: © NicoElNino – stock.adobe.com

 

Gothaer wählt ePension für digitale bAV- und bKV-Verwaltung

Mit der Einführung des Arbeitgeber-Portals von ePension erleichtert die Gothaer Firmenkunden und Vermittlern die digitale Verwaltung in den Bereichen bAV und bKV. Die Verwaltung der bKV wurde erst neu in das Portal integriert.

Das Serviceportal ePension, das zur Hypoport-Gruppe gehört, ermöglichte bisher nur die papierlose Verwaltung in der betrieblichen Altersversorgung. Im neuen Arbeitgeber-Portal ist nun auch die digitale Organisation der bKV enthalten. Als erster Versicherer setzt nun die Gothaer dieses Softwaretool ein, um ihren Firmenkunden und Vermittlern eine schlanke Verwaltung und einfachere Prozesse zu ermöglichen.

Digitale Prozesse und intuitive Bedienung

Mit dem Gothaer Firmenportal werden Geschäftsvorfälle wie Vertragsüberblick, Änderungsmitteilungen oder Vertragsänderungen direkt online im Portal umgesetzt. So kann die Bearbeitungszeit der einzelnen Vorgänge minimiert werden, verspricht die Gothaer den Nutzern. Kosten entstehen weder für Vermittler noch für Firmenkunden.

Je nach den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens kann der Vermittler die Rechte des Arbeitgebers festlegen. Bereits bestehende Verträge können in das Portal integriert werden, sodass eine einheitliche Verwaltung ermöglicht wird. (bh)

Bild: © Feodora – stock.adobe.com

 

Neues vom InsurLab Germany

Das InsurLab Germany in Köln bringt seit 2017 etablierte Unternehmen der Versicherungswirtschaft und Start-ups zusammen. Das passiert mit unterschiedlichsten Matchmaking-Formaten. Mittlerweile zählt die Initiative 88 Mitglieder.

<p>Das InsurLab Germany ist mittlerweile seit vier Jahren aktiv und vernetzt Start-ups mit Versicherern, Dienstleistern, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Mitgliederzahl ist mittlerweile auf 88 angewachsen. </p><h5>Einsatz für mehr KI</h5><p>Seit Anfang des Jahres gehört dazu etwa auch das Fraunhofer IAIS, das sich für mehr Investitionen der Versicherer im Bereich der KI einsetzt. Optimierungsmöglichkeiten sieht das Institut vor allem in der Customer Experience und in der Automatisierung der Prozesse. Auch das Start-up Miss Moneypenny, ebenfalls Mitglied der Initiative, setzt auf künstliche Intelligenz und unterstützt mit Hilfe von KI, einen persönlicheren Kontakt zu den Kundinnen und Kunden aufzubauen. Miss Moneypenny Technologies steuert Customer Journeys auf Digital Wallets und hat über das InsurLab Germany Kontakt zur Branche aufnehmen können. So wurde in einem Mentoring-Programm zusammen mit der R+V Versicherung eine neue digitale Kfz-Versichertenkarte entwickelt.</p><h5>Diverse Matchmaking-Formate</h5><p>Um die digitale Transformation der Versicherungswirtschaft zu beschleunigen, hat das InsurLab Germany die „InsurLab Journey“ entwickelt. Auf dieser Reise gibt die Initiative verschiedene Impulse und Formate für einen Weg zum digitalen Wandel vor. Im Zentrum der „InsurLab Journey“ stehen das Club-Event, die InsurLab University, der Member2Member-Workshop, die Innovationswerkstatt und der Business Roundtable. In diesen aufeinander aufbauenden Matchmaking-Formaten treffen sich im ersten Schritt die Akteure zu einem themenbezogenen Austausch, gehen dann in den Prozess des Wissenstransfers und entwickeln im Anschluss konkrete Schritte und Kooperationen für die digitale Transformation innerhalb der Versicherungswirtschaft. Außerdem tauschen sich die Mitglieder regelmäßig aus.</p><p>„Mit unseren Matchmaking-Formaten haben wir unseren Mitgliedern sicherlich mehrere hundert Gelegenheiten zum Austausch ermöglicht. Natürlich kommt es nicht immer zu einem gemeinsamen Projekt, aber in vielen unserer Formate konkretisieren wir Ideen, gründen Gruppen zu unterschiedlichen Themen oder unterstützen die weiteren Follow-ups der Gespräche. Unser Ziel ist es, als größte InsurTech-Initiative in Deutschland für unsere Mitglieder Kollaboration zum Standard und Digitalisierung erlebbar zu machen“, erklärt Sebastian Pitzler, Geschäftsführer des InsurLab Germany e.V. Die nächste große Veranstaltung der Initiative ist die insureNXT, die für den 18. und 19.05.2022 geplant ist. (bh)</p><p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/insurlab-germany-%E2%80%9Ewir-f%C…; target="_blank" >InsurLab Germany: „Wir fördern die Zukunftsfähigkeit unserer Branche“</a> </p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © RS-Studios – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/42518197-A7D9-43FD-8A14-CE6208E44406"></div>

 

HDI: Berufshaftpflicht für freie Berufe komplett digital

Seit 2019 hat HDI die Berufshaftpflicht-Abschlusstrecken für einige Berufe im Heil- und Wirtschaftswesen in die digitale Welt übertragen. Nun bekommen auch Unternehmensberater, Immobilienwirtschaft, Vereine/Verbände, freie Journalisten und weitere freie Berufe ihre VSH bei HDI digital.

<p>Unternehmensberater, Immobilienwirtschaft, Vereine/Verbände oder freie Journalisten – eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung (VSH) gehört für alle zur Grundausstattung in Sachen Versicherungsschutz. Über die neue Abschlussstrecke TAA (Tarifierung, Angebot, Antrag) lassen sich bei HDI jetzt auch diese und viele weitere Kundengruppen komplett digital absichern. </p><p>Seit 2019 hat HDI die Berufshaftpflicht-Abschlusstrecken für Ärzte und Heilberufe, Architekten und Ingenieure sowie für Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer in die digitale Welt übertragen. Die Basis dafür bildet die digitale Abschlussstrecke TAA. </p><p>„Anforderungen seitens der Vertriebspartner nach einer einfachen und schnellen Bedienung wurden dabei genauso umgesetzt, wie der Wunsch nach einer Verringerung des Pflegeaufwandes für den Bestand“, betont Thomas Lüer, Vorstand Makler-/Kooperationsvertrieb der HDI Vertriebs AG. So werden bereits eingegebene Daten verwendet, um Policen automatisch digital zu erstellen. Außerdem können mit TAA die Möglichkeiten des neuen HDI-Dashboards ausgeschöpft werden. Strukturiert erhalten Vermittler einen Überblick über alle zuvor gerechneten Vorgänge, können gezielt nach diesen suchen und aus dem Dashboard in alle digitalen Strecken von HDI abspringen. Mithilfe der kompletten Dunkelverarbeitung der Abschlussstrecke muss niemand manuell in den Prozess eingreifen. Auf diese Weise können Tarifierung und Policierung 24 Stunden, sieben Tage in der Woche stattfinden. Außerdem kann die digitale Strecke immer und von jedem Endgerät aufgerufen und verwendet werden. Mit neuen modernen Cloud-Technologien ist das Speichern und der Wiederaufruf von Daten jederzeit möglich. (ad)</p><p>Bild: © NicoElNino – stock.adobe.com</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/496949DD-73C2-4D6B-A0A9-6D118BEBCA06"></div>

 

Warum technologische Unterstützung für Makler ein Herzensthema sein muss

Algorithmen, KI, digitalisierte Prozesse, InsurTechs & Co. rauben den Vermittlern ihr Geschäftsmodell. So meint man angesichts der aktuellen Umbrüche. Doch wie sieht es in der Realität aus? Das Technologieunternehmen Smart InsurTech geht dem auf den Grund.

<h5>Ein Beitrag von Christoph Molter, Lead Key Account Vertriebsorganisationen bei der Smart InsurTech AG</h5><p>Versicherungsmakler haben es heutzutage nicht leicht – allerdings aus ganz anderen Gründen: Sie werden von der Politik und oft leider nur halbwissenden Verbraucherschützern in die Zange genommen. In der Gesellschaft werden sie pauschal als „Provisionsoptimierer“ und „Abzocker“ verunglimpft. Sie sind massiver Regulierung ausgesetzt und werden mit Themen wie Provisionsverboten konfrontiert, die bei vielen an den Kern der Berufsausübung gehen und wahrscheinlich dazu führen, dass große Teile der Bevölkerung künftig stark unterversichert sein werden. Hinzu gesellen sich Herausforderungen wie Digitali­sierung, veränderte Kundenerwartungen und die Online-Makler à la CHECK24. Menschen, die einst mit Leidenschaft starteten und ihre Tätigkeit im besten Fall als Berufung empfunden haben, merken heute, dass sie sich vom reinen Berater zum Unternehmer wandeln müssen, um zu bestehen.</p><h5>Vermittler als Architekten für die Zukunft ihrer Kunden im Katastrophenfall</h5><p>Trotz aller Beeinträchtigungen ist es immer noch eine großartige Aufgabe, Versicherungsmakler zu sein. Denn es bedeutet, Verantwortung für Menschen zu übernehmen, wenn es um deren Finanzen und existenzielle Absicherung geht. Dem Autor klingt noch ein Ausspruch des Coaches Matthias F. Ramge im Ohr: Vermittler seien Architekten für die Zukunft ihrer Kunden im Katastrophenfall. Wie recht er doch damit hat! Wenn Unvorstellbares passiert, setzen sich Menschen mit Polizei, Feuerwehr oder dem Rettungsdienst in Verbindung und dann folgt sofort die Kontaktaufnahme zum persönlichen Ansprechpartner in Sachen Ver­sicherungen und Finanzen.</p><p>Genau diese Vermittler haben im Vorfeld in der Regel wie ein Arzt, Anwalt oder Steuerberater gearbeitet: Sie haben genau die Lage erfasst, Wünsche und Bedürfnisse erkannt und um eigene Expertise angereichert. Und dabei haben sie wie die Ärzteschaft bei der Anamnese auf Hilfsmittel zurückgegriffen.</p><h5>Instrumente für eine vollumfängliche „Versicherungsanamnese“</h5><p>Was hat das alles mit Lösungen zu tun, die Unternehmen wie die Smart InsurTech AG entwickeln und Maklern und Versicherungsvertrieben zur Verfügung stellen? Nun, die Antwort mag manchen überraschen: Technologieanbieter sind davon überzeugt, dass Versicherungsberater auch künftig eine zentrale Rolle spielen. Sie sind davon überzeugt, dass Maschinen nicht in naher Zukunft alleine für Menschen die Absicherung der Existenz oder Ruhestandsplanung gestalten. Viele Akteure in Technologieunternehmen sind demütig und betrachten sich mit ihren Dienstleistungen als Ermöglicher und nicht als neue Schnittstelle zum Kunden des Maklers.</p><p>Um auf die „Anamnese“ in der Vermittlertätigkeit zurückzukommen: Makler sind erfolgreicher, wenn sie in der Beratung nicht nur die Lösung für den speziellen Wunsch des Kunden finden. Analysieren sie die Gesamtsituation ihres Kunden und erfassen sie sämtliche Versicherungslücken, so können sie ihm eine vollumfängliche Absicherung anbieten. Um ein solches ganzheitliches Beratungsgespräch besser strukturieren zu können, bietet Smart InsurTech mit seiner Beratungssoftware eine Lösung, die alle Schritte des Kundengesprächs erfasst – von der Analyse, dem Vergleich und der Berechnung von Versicherungsprodukten über eine VVG-konforme Dokumentation bis zum Online-­Abschluss mit digitaler Signatur.</p><p>Maklerunternehmen benötigen jedoch mehr als nur spezifische Lösungen, die sie in ihrer alltäglichen Arbeit unterstützen. Sie haben Möglichkeiten verdient, die die gesamte Wertschöpfungskette digitalisieren. Darauf werden sie existenziell angewiesen sein. Denn wie sollen sie sonst ihren Markenkern erhalten? Wie sonst können sie sich ausreichend Zeit für ihre Kunden nehmen? Bei der technologischen Unterstützung sind Lösungen aus einer Hand und auch aus einem Guss gefragt.</p><!--text-long-pagebreak--><!--sub-title||Ganzheitliche Technologie sichert die Zukunft der Makler--><h5>Ganzheitliche Technologie sichert die Zukunft der Makler</h5><p>Mancher Vermittler mag sich nun fragen, wie ihm vor solch immensen Herausforderungen der große Wurf gelingen solle. Dabei genügt es, die wesentlichen Zeitfresser zu erkennen und gemeinsam mit erfahrenen Technologiedienstleistern Automatisierungen im System einzurichten, Prozessketten zu installieren und dabei immer das Heft des Handelns in der Hand des Maklers zu belassen. Denn seien wir ehrlich: Es sind die kleinen Dinge, die Zeit rauben. Von doppelten Datenerfassungen, fehlender automatisierter Datenaktualisierung und nicht funktionierenden Schnittstellen können viele Makler ein trauriges Lied singen. Zudem sind Kundendaten oft mit fehlerhafter BiPRO-Norm benannt, stehen nur als Datei im Makler-Extranet des Versicherers bereit oder kommen per Brieftaube ins Büro geflattert.</p><p>Gefragt ist ganzheitliche Hilfe. Dienstleister, die die gesamte Wertschöpfungskette des Maklers im Blick haben, können mit umfassenden, aufeinander abgestimmten Lösungen echte Mehrwerte liefern. Das bedeutet allerdings auch, dass Stand-alone-Lösungen wie einzelne Maklerverwaltungsprogramme künftig nicht mehr die richtige Antwort sind. Wertvolle Zeit für die Kundenberatung gewinnen nur diejenigen, die auf eine gesamthafte Lösung setzen. </p><p>Diese vollumfänglichen Konzepte wie beispiels­weise die Versicherungsplattform SMART INSUR setzen auf ein Bündel aus miteinander verknüpften Technologien, die mittels Schnittstellen in vorhandene Systeme integriert werden können. So umfasst die Versicherungsplattform Maklerverwaltungsprogramme, Vergleichsrechner inklusive der Bewertung nach Verbraucherschutzkriterien sowie eine Beratungssoftware mit Online-Abschluss. Ziel ganz­hei­tlicher Technologiepakete ist es, den Arbeitsalltag von Vermittlern zu erleichtern durch automatisierte, mit künstlicher Intelligenz angereicherte Prozesse, durch die intelligente Zuordnung von Dokumenten und durch Handlungsempfehlungen aus dem System. Darüber hinaus werden Bestände durch die Zentralisierung vormals fragmentierter Daten aufgewertet.</p><p>Und wenn es ganz besonders – vielleicht sogar magisch – werden soll, sorgt ein solches Technologieunternehmen dafür, dass der Makler immer allein auf der Bühne steht und die ungeteilte Aufmerksamkeit des Kunden erhält. Dabei ist er bestens ausgeleuchtet, während die Technik hinter dem Bühnenvorhang verschwindet. So kann der Vermittler seine Berufung mit vollem Enthusiasmus leben und seine Kunden sehen ihn als denjenigen, der er ist: als persönlichen Architekten ihrer Zukunft nach hoffentlich nie passierenden Katastrophen. </p><p>Diesen Artikel lesen Sie auch in AssCompact 07/2021 und in unserem <a href="https://epaper.asscompact.de/asscompact-07-2021/65746324&quot; target="_blank" >ePaper</a>.</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild oben: © Production Perig – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/91954B5F-1008-4C1A-9CEE-D0883B45A8ED"></div>

 
Ein Artikel von
Christoph Molter

FINLEX gibt Relaunch seiner SMART-D&O-Funktion bekannt

Die SMART-D&O-Funktion auf der Online-Versicherungsplattform für Gewerbe- und Industriekunden, FINLEX, ist optimiert worden. Der neue smarte Prozess automatisiert das Underwriting nun für Unternehmen mit bis 200 Mio. Euro Jahresumsatz. Bisher war dies für bis zu 100 Mio. Euro möglich.

<p>Die Online-Versicherungsplattform für Gewerbe- und Industriekunden, FINLEX, hat die SMART-D&O-Funktion auf ihrer Plattform optimiert. Intelligente Algorithmen passen darin das automatisierte Underwriting an die aktuelle Marktphase an. Namhafte Versicherer sind nach Angaben von FINLEX bereits dabei, weitere Versicherer sollen im Lauf des Jahres 2021 hinzukommen.</p><p>Mit der optimierten SMART-D&O-Funktion erhöht sich der Automatisierungsgrad bei der Erstellung und Prüfung von Angeboten. FINLEX hat dazu die Fragen und die Systematik zur Risikoeinschätzung gemeinsam mit den Versicherern überarbeitet. Deren neues Zeichnungsverhalten wurde in den Algorithmus der Plattform überführt und wird nun auch bei den aktuellen Marktbedingungen antizipiert. </p><p>Der neue smarte Prozess automatisiert das Underwriting nun für Unternehmen mit bis 200 Mio. Euro Jahresumsatz. Bisher war dies für bis zu 100 Mio. Euro möglich. Im Schnitt reduziert der neue Prozess die Vorbehalte und funktioniert dabei für Unternehmen in nahezu allen Branchen. Da noch in diesem Jahr weitere Versicherer aufgeschaltet werden, lassen sich Versicherungssummen von bis zu 10 Mio. Euro abbilden.</p><p>Um das SMART-Antragsmodell zu nutzen, darf der konsolidierte Jahresumsatz 200 Mio. Euro nicht übersteigen. Sind gewisse Kriterien erfüllt, wird binnen weniger Minuten ein Vorschlag aus den marktführenden Versicherungskonzepten erstellt. Der Makler beantwortet die Fragen beim Risk-Assessment entweder selbst oder kann diese optional von seinem Kunden direkt online ausfüllen lassen. Anschließend zieht sich die Plattform automatisiert die passenden Angebote der Versicherer. So offeriert sie eine transparente Prämienübersicht und ermöglicht einen Marktvergleich. Das Resultat ist eine individuell konfigurierte Kombination der Angebote. (ad)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © Song_about_summer – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C70BD44B-1BCC-4BF1-B658-2DA04EE0747E"></div>

 

PKV: Digitales Versorgungsgesetz hält Einzug

Das Analysehaus MORGEN & MORGEN beobachtet in der Privaten Krankenvollversicherung eine zunehmende Umsetzung der Anforderungen aus dem DVG in den Bedingungen der PKV-Tarife. Dementsprechend sind die Tarifeigenschaften nun in der M&M-Software filterbar.

In der Digitalisierung und in innovativen Versorgungsstrukturen sieht der Gesetzgeber große Chancen für eine bessere Gesundheitsversorgung in Deutschland. Vor diesem Hintergrund wurde im November 2019 das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz oder DVG) bindend für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erlassen.

Damit werden in erster Linie digitale Lösungen für GKV-Versicherte gefördert. Konkret sollen über eine Telematik-Infrastruktur die Akteure des Gesundheitswesens vernetzt werden, eine elektronische Patientenakte eingeführt werden sowie digitale Services beispielsweise in Form von Videosprechstunden oder Gesundheits-Apps auf Rezept im Patientenalltag stattfinden.

Was für gesetzlich Versicherte gilt, möchte auch die Private Krankenversicherung bieten. In der Umsetzung ist dies allerdings nicht so leicht. Der PKV-Verband fordert daher einen diskriminierungsfreien Zugang zur Telematik-Infrastruktur sowie eine Berücksichtigung im Gesetz mit den Spezifika der PKV – und findet mit seiner Forderung Anklang vor dem Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages. Erklärtes Ziel ist eine Teilhabe aller Versichertengruppen.

Die PKV ist nun ihrerseits am Zug, alle technisch erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen sowie ihre spezifischen administrativen und aktuariellen Prozesse anzustoßen. Erste Ergebnisse sind bereits sichtbar.

MORGEN & MORGEN passt Vergleichssoftware an

Das Analysehaus MORGEN & MORGEN beobachtet in der Privaten Krankenvollversicherung eine zunehmende Umsetzung der Anforderungen aus dem DVG in den Bedingungen der PKV-Tarife. „Wir haben frühzeitig begonnen, die Auswirkungen im PKV-Markt zu beobachten und stellen fest, dass bereits knapp ein Drittel der Krankenversicherungsgesellschaften Tarifwerke in der PKV-Vollversicherung dahingehend überarbeitet haben“, stellt Thorsten Bohrmann, Senior Versicherungsanalyst bei MORGEN & MORGEN fest und ergänzt „das wird zunehmend ein Thema in der Vermittlung sein, daher sind diese Tarifeigenschaften jetzt in unserer Vergleichssoftware filterbar und hinsichtlich ihrer Leistung vergleichbar.“

Der große Unterschied zwischen PKV und GKV – nämlich die individuell im Vertrag vereinbarten Leistungen im Gegensatz zu den gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen – zeigt sich auch in der Ausgestaltung der PKV-Tarifbedingungen im Hinblick auf digitale Services und Hilfsmittel. So erweitert beispielsweise der eine Versicherer den Katalog an Hilfs- und Heilmitteln um digitale Anwendungen und setzt hier eine einheitliche prozentuale Leistung an. Das heißt, im konkreten Fall wird für eine verschriebene Gesundheits-App genauso viel geleistet, wie für andere Hilfs- und Heilmittel. Ein anderer Versicherer hingegen widmet den digitalen Anwendungen einen eigenen Punkt in seinem Bedingungswerk. Auch die Höhe der Leistung variiert. Die meisten Versicherer zahlen aktuell zwischen 80 und 100% der Leistung.

MORGEN & MORGEN rechnet mit einer dynamischen Entwicklung. Der PKV-Markt werde sich auch in diesem Bereich differenziert entwickeln und Unterschiede in den Tarifen aufweisen. Für die Vermittlung entstehe hier ein neues Feld, das Beachtung in der Beratung bedürfe, schätzt Bohrmann die Entwicklung ein. (ad)

Bild: © MQ-Illustrations – stock.adobe.com

 

Maklerverwaltungssoftware: Pionier assfinet wird 30

Am 01.08.1991 wurde der Grundstein für die heutige AssFiNET GmbH (assfinet) gelegt. Seit 30 Jahren entwickelt und vertreibt das Softwarehaus Verwaltungs- und Vertriebslösungen für den Versicherungsmarkt. Seit 2015 ist assfinet Teil der Acturis Gruppe.

Im August 2021 feiert die AssFiNET GmbH (assfinet.de) ihr 30-jähriges Bestehen. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern für Maklerverwaltungssysteme in Deutschland.

Die Wurzeln von assfinet gehen auf das Jahr 1991 zurück, auf die Gründung der I & M Systementwicklung GmbH. Ziel dieses von Ferdinand Wilhelm mitgegründeten Unternehmens waren die Produktion und der Vertrieb von Versicherungsmaklerverwaltungssoftware. Anfang 2000 wurde die con:tecto GmbH zur Entwicklung der con:center Prozessplattform gegründet, auf der heute nach Unternehmensangaben über 10.000 Benutzer zur Abwicklung digitaler Prozesse zwischen Maklerverwaltungssystem, Vergleichssystem und Versicherer registriert sind.

Zusammenführung der Unternehmen und weitere Zukäufe

Im Jahr 2002 wurden beide operativen Unternehmen in die neue Muttergesellschaft Assekuranz Finanz Netzwerk AG – kurz AssFiNET AG – eingebracht und im März 2004 zu dieser verschmolzen. Damit wurden die Unternehmen unter dem Dach der AG vereint und neu geordnet. Der Leitgedanke war die Integration der unterschiedlichen im Maklerbüro genutzten Systeme – Bestandsführung, Finanzbuchhaltung, Vergleichs- und Beratungsprogramme – mit den Angebots- und Bestandssystemen der Versicherer.

Verschiedene Zukäufe erweiterten über die Jahre das Portfolio. Dazu zählt die Übernahme der ehemaligen Wettbewerberplattform INDATEX AP, der EDV-Abteilung und des Bestandsverwaltungsprogramms BVMP der Martens & Prahl Gruppe sowie des Wettbewerbersystems InfoAgent von der Firma Buchholz.

Anfang 2015 wurde assfinet Teil der britischen Acturis Group, um unter dem Dach der Acturis Deutschland gemeinsam mit NAFI als führende Kfz-Vergleichsplattform assfinet cloud, eine vollintegrierte Plattform zur digitalen Abwicklung von Verwaltungs- und Vertriebsprozessen, aufzubauen. Die Übernahme von LUTRONIK fand im Juni 2017 statt. 2019 wurde in der Innenstadt von Bonn ein weiteres Büro eröffnet, somit betreibt assfinet mittlerweile vier Standorte (Bonn, Grafschaft, Lübeck, Wesel) deutschlandweit.

Personalausbau und Ausbildungsplätze

Rund 100 Mitarbeiter zählt das Unternehmen heute. Auch in den vergangenen Monaten wurde Personal aufgestockt und ausgebildet. Im Jubiläumsjahr stehen acht Ausbildungsplätze zur Verfügung. Zum Management-Team gehören Marc Rindermann (Geschäftsführung), Martin Zeitfuchs (Head of Projects), Patrick Schmitz (Head of Engineering) und Dirk Müller (Head of Customer Care).

Lesen Sie auch: „Wir unterstützen die Makler ohne eigene Vertriebsinteressen“

Bild: Marc Rindermann, Geschäftsführer der AssFiNET GmbH, Quelle: assfinet

 

Brancheninstitut BiPRO zieht weitere Mitglieder an

Die Digitalisierungsbemühungen in der Assekuranz ziehen seit Beginn der Corona-Pandemie an. Das spürt auch die BiPRO. Der Verein kann sich über neue Mitglieder freuen. Die Zahl von 300 Mitgliedern wurde kürzlich überschritten.

Die Corona-Pandemie schiebt die Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft an. Das lässt sich auch daran erkennen, dass weitere Unternehmen aus der Assekuranz ihre Mitgliedschaft bei der BiPRO beantragt haben.

Das Brancheninstitut, das im März 2021 seinen 15. Geburtstag feierte, zählt nun mehr als 300 Mitglieder. Zu den Neumitgliedern gehören Versicherer, Vermittler und Dienstleister, darunter beispielsweise Bonnfinanz, IGV Austria und die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK).

Nach BiPRO-Angaben hält die Dynamik weiter an. Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V., erklärt zu der positiven Entwicklung: „Dieser Mitgliederzuwachs reflektiert die nachhaltige Nutzung von BiPRO-Normen in der Branche und damit deren Bedeutung für die digitale Transformation der Unternehmen.“ (bh)

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Bild: © Mathias Rosenthal – stock.adobe.com

 

Sprachassistenten in der Assekuranz: Zwischen Machbarkeit und Vision

Der Megatrend „Voice“ hat auch die Versicherungsbranche erreicht. In welchen Bereichen Sprachassistenten einen Mehrwert bieten und welche KI-Methoden für eine höhere Akzeptanz beim Kunden sorgen, erläutern Alexander Horn und Fabian Wieland von Q_PERIOR.

Die natürlich-sprachliche Interaktion mit Computern stellt den vorläufigen Höhepunkt in der Evolution der Mensch-Maschine-Kommunikation dar. Dabei ist dies längst kein Zukunftsszenario mehr. Der Megatrend „Voice“ ist vor allem getrieben vom Siegeszug der sogenannten Smart Speaker. Aber auch Sprachassistenten in Autos oder auf Smartphones sind Teil unseres Alltags geworden.

Smart Speaker adressieren vor allem das Anwenderbedürfnis nach höchstmöglicher Convenience. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der Steuerung von Geräten und Software per natürlicher Sprache entwickeln sich die Nutzererwartungen an zeitgemäße Kommunikation und Customer Journeys in allen Lebensbereichen, zum Beispiel auch in der Versicherungsbranche, weiter.

Als Top-Akzeptanzkriterien für die Nutzung von Sprachassistenten lassen sich folgende drei Punkte destillieren:

  • Wurde die Spracheingabe mit hoher Zuverlässigkeit korrekt verstanden?
  • Wurde das Anliegen zufriedenstellend beantwortet/gelöst?
  • Wurde ein weitgehend natürliches Spracherlebnis erreicht?
Use Cases in der Versicherungsbranche

Insbesondere im Kundenservice und im Vertrieb einer Versicherung lassen sich Sprachassistenten mit Mehrwert einsetzen. Beispielsweise wären folgende Anwendungsfälle vorstellbar:

  • Beratungsassistent: Wir erwarten Nachwuchs! Was ist jetzt wichtig bezüglich Vorsorge und Versicherungen?
  • Schadenassistent: Sturmschaden! Ich brauche Hilfe und zwar schnell! Die Versicherung hat schon zu. Oder doch nicht?
  • Umzugsassistent: Ich ziehe um. Woran muss ich denken? Und was muss ich bezüglich meiner Versicherungen beachten?

Gemein ist diesen Anwendungsfällen, dass sie spezifisch auf ein konkretes Kundenanliegen ausgerichtet und die dahinterliegenden KI-Modelle entsprechend spezifisch trainiert sind. So kann sichergestellt werden, dass die Akzeptanz der Anwender von Anfang an hoch ist.

Generische Architektur eines Sprachassistenten

Heutige Sprachassistenten können aus vier Schichten aufgebaut werden (siehe Abbildung unten):

  • 1. Die Repräsentationsschicht ist der für den Anwender wahrnehmbare Teil. Der Anwender steuert den Assistenten in natürlicher Sprache und dieser antwortet ebenso.
  • 2. Die Serviceschicht stellt verschiedene, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende (zum Beispiel die Intent-Erkennung) aber auch regelbasierte Services (zum Beispiel die Anlage eines neuen Schadens) zur Verfügung.
  • 3. Die Prozessschicht führt den Anwender durch den Prozess und entscheidet auf Basis der Anwendereingaben welche Prozesswege durchlaufen werden.
  • 4. Die Integrationsschicht sorgt dafür, dass der Sprachassistent in die Anwendungslandschaft des Versicherers integriert wird.

 

Sprachassistenten in der Assekuranz: Zwischen Machbarkeit und Vision

 

Sinnvolle Kommunikation dank verschiedener KI-Methoden

Um eine sinnvolle Kommunikation mit einem Sprachassistenten zu ermöglichen, muss sich dieser verschiedener KI-Methoden bedienen. Um den Anwender zu verstehen, wird mittels des sogenannten Speech-2-Text-Verfahrens gesprochene in schriftliche Sprache transkribiert. Umgekehrt antwortet der Sprachassistent, indem er schriftliche in gesprochene Sprache umwandelt (Text-2-Speech-Verfahren) und den Text vorliest.

Bei der sogenannten Intent-Erkennung werden die vom Anwender eingegebenen Sätze mittels Machine Learning mit Beispielsätzen abgeglichen und Ähnlichkeiten festgestellt. Dadurch kann der Assistent aus einer Anzahl vorgegebener Intents das Anliegen des Kunden herausfiltern und ihn somit „verstehen“.

Eine weitere KI-Methode sorgt dafür, dass der Anwender anhand seiner Stimme erkannt wird. Dafür werden sogenannte biometrische Stimmprofile erstellt und gespeichert, die den Sprecher eindeutig gegenüber dem Unternehmen authentifizieren. Eine solche Lösung ist für den Zugriff auf persönliche Daten elementar.

Die letzte besonders erwähnenswerte KI-Methode ist die Sentiment-Erkennung, also die Frage, ob der Anwender beispielsweise verärgert oder erfreut ist. Das kann zum einen durch die Erkennung bestimmter Signalwörter aber auch durch die Analyse der Stimmlage (zum Beispiel „zittrig“, weil wütend) erfolgen.

Fazit und Vision

Mit den technologischen Möglichkeiten von Workflow-Management und KI lassen sich bereits heute mehrwertige und von Kunden akzeptierte Sprachassistenten umsetzen. Zukunftsforscher sagen jedoch nicht nur Sprachassistenten einen Durchbruch voraus, sie gehen noch einen Schritt weiter und zeigen die Vision einer Interbot-Kommunikation auf. In dieser Zukunftsvision sprechen Kunden nicht mehr direkt mit Sprachassistenten die ihnen von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, sondern sie sprechen zum Beispiel mit ihrem persönlichen Versicherungsassistenten, der wiederum mit den virtuellen Assistenten der Versicherungen kommuniziert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt je nach Anliegen mit verschiedenen Sprachassistenten von Versicherern zu kommunizieren, wendet sich der Kunde an seinen persönlichen Assistenten, der dann den Rest erledigt.

Über die Autoren

Alexander Horn ist Associate Partner bei Q_PERIOR und leitet dort den Bereich Process Intelligence & Architecture. Seinen Beratungsschwerpunkt legt er auf die Verknüpfung von klassischer Workflowsteuerung, Robotics und künstlicher Intelligenz zu intelligenten Prozessen. Mit seinem Team setzt er Sprachassistenten für die Versicherungsbranche um.

Fabian Wieland ist Senior Consultant bei Q_PERIOR im Bereich Bereich Process Intelligence & Architecture. Sein Schwerpunkt liegt vor allem auf dem Einsatz von künstlicher Intelligenz und der Mensch-Maschine-Interaktion.

Bild oben: © tippapatt – stock.adobe.com

 
Ein Artikel von
Fabian Wieland
Alexander Horn