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InsurTech Hub Munich kooperiert mit Versicherungsforen Leipzig

Der InsurTech Hub Munich gewinnt mit den Versicherungsforen Leipzig einen neuen Partner. Im Rahmen der Zusammenarbeit wollen beide Akteure eine Veranstaltungsreihe zu Zukunftsthemen der Versicherungsbranche in München starten. Auftakt soll im Sommer 2018 sein.

<p>Der InsurTech Hub Munich und die Versicherungsforen Leipzig haben eine Partnerschaft gestartet. Beide Akteure wollen den qualitativen Austausch zwischen Wissenschaft, Start-ups und Versicherern vertiefen und eine Veranstaltungsreihe zu Zukunftsthemen der Assekuranz am Standort München lancieren. Bei den Veranstaltungen soll es unter anderem um Themen wie die Herausforderungen der Digitalisierung für die Versicherungswirtschaft gehen. Der Auftakt ist für Sommer 2018 geplant. </p><h5>Workshops zu Machine Learning oder Big Data</h5><p>Dabei treffen Experten aus Partnerunternehmen des InsurTech Hub Munich auf Professoren und Doktoranden von Versicherungslehrstühlen und beleuchten in gemeinsamen Workshops mit Start-ups aktuelle technologische Entwicklungen wie Machine Learning, Big Data und Blockchain. In Executive Events für Mitgliedsunternehmen des InsurTech Hub Munich werden zudem digitale Herausforderungen anhand von Keynotes besprochen. Auf Grundlage der Erkenntnisse soll es um Impulse für die Digitalisierung der Branche gehen und um best practices zur Anwendung im eigenen Unternehmen. </p><h5>Beide Partner erweitern ihr Netzwerk </h5><p>Wie der InsurTech Hub Munich unterstreicht, erweitern beide Partner mit der Kooperation ihr Netzwerk. So eröffnet sich dem InsurTech Hub Munich als unternehmerischer Plattform für Akteure aus verschiedenen Branchen durch die Zusammenarbeit mit den Versicherungsforen Leipzig deren Netzwerk von über 230 Unternehmen innerhalb der Assekuranz. Die Versicherungsforen Leipzig wiederum erhalten Zugang zur europäischen Start-up-Szene sowie zu Acceleratoren und internationalen Partnern des InsurTech Hub Munich. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5409B5CC-B49C-40CB-BA06-BDA7C811E55C"></div>

 

PROCHECK24 bietet Kreditvergleich als mobile Version

Ab sofort können Vertriebspartner den Ratenkreditvergleich von PROCHECK24 auf ihren mobilen Websites und in Service-Apps für alle Endgeräte optimiert bereitstellen. Das System passt sich automatisch an die Größe von Smartphone, Laptop oder Desktop an und startet den Vergleich im richtigen Format.

<p>In neuem Design f&uuml;r mobile Endger&auml;te k&ouml;nnen Vertriebspartner den Kreditvergleich von PROCHECK24 auch mobil via Smartphone und Tablet nutzen, das Sparpotenzial f&uuml;r Kunden errechnen und direkt einen Antrag erstellen. Der Ratenkreditvergleichsrechner passt sich automatisch an die Gr&ouml;&szlig;e des jeweiligen Endger&auml;ts an: Das System erkennt, ob es sich beispielsweise um ein Smartphone bzw. Desktop oder Laptop handelt, und startet den Vergleich im richtigen Format.</p>
<h5>
Kreditvergleich in Apps integrierbar</h5>
<p>Maklerpools, Finanzvertriebe, Banken und Technologieanbieter haben damit die M&ouml;glichkeit, den neuen Kreditvergleich in ihre Websites und App-L&ouml;sungen f&uuml;r alle Endger&auml;te optimiert einzubinden und so ihr Portfolio von mobilen Services f&uuml;r Kunden zu erweitern. Farbliche Anpassungen des Rechners sind nach Absprache mit PROCHECK24 m&ouml;glich. Der Kreditvergleich l&auml;sst sich in jede Service-App f&uuml;r Finanzdienstleister integrieren.</p>
<p>Wie PROCHECK24 unterstreicht, kann mit der mobilen Version des Kreditvergleichsrechners im neuen Design die Nutzungs- und Kontaktquote zu den Kunden erh&ouml;ht und das Thema Haushaltsoptimierung st&auml;rker positioniert werden. Denn Ratenkredite seien bei jedem dritten Haushalt zu finden und durch Zinsdifferenzen von mehreren Prozent ergebe sich bei einer Neuberechnung enormes Sparpotenzial. &bdquo;Nach unserer Erfahrung lassen sich schnell 2.000 Euro einsparen, und das bei einem einfachen Wechselprozess&ldquo;, erkl&auml;rt Daniel Hering, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der PROCHECK24 GmbH. (tk)</p>
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Fonds Finanz übernimmt Finanzsoftwarefirma EDISOFT

Der Maklerpool Fonds Finanz hat das Münchener Unternehmen für Finanzsoftware-Dienstleistungen und -Produkte EDISOFT gekauft. Mit der Übernehme will Fonds Finanz den Digitalisierungsprozess im Bereich Investment weiter vorantreiben. EDISOFT bleibt als Marke und eigenständiges Unternehmen bestehen.

<p>Zum 16.03.2018 hat die Fonds Finanz Maklerservice GmbH das Münchener Unternehmen für Finanz-Software-Dienstleitungen und -Produkte EDISOFT GmbH übernommen. Mit diesem Schritt will der Maklerpool Fonds Finanz den Digitalisierungsprozess im Bereich Investment weiter vorantreiben und die Sparte stärken. Bereits 2016 hatte die Fonds Finanz die gemeinsam mit EDISOFT entwickelte Investmentberatungsplattform „Advisor’s Studio“ für angeschlossene Vertriebspartner gestartet. Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, erklärt: „Die Übernahme stärkt unseren Allfinanz-Ansatz und ermöglicht es uns, die ‚Allumfassende Maklerplattform‘ schneller für unsere Vertriebspartner zu verwirklichen.“</p><h5>Komplett digitale Analyse-, Beratungs- und Vergleichsplattform als Ziel</h5><p>Mit der Allumfassenden Maklerplattform soll eine komplett digitale, ganzheitliche Analyse-, Beratungs- und Vergleichsplattform realisiert werden. Dazu haben die Gesellschafter der Fonds Finanz 2017 bereits die VorFina und den Hamburger IT-Dienstleister softfair übernommen.</p><h5>Firma und Marke EDISOFT bestehen weiter</h5><p>Wie die Fonds Finanz mitteilt, bleibt EDISOFT als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in München und mit eigener Marke bestehen. Die Geschäftsführung hat weiterhin Detlef Kannemann inne, der EDISOFT seit 1991 erfolgreich weiterentwickelt hat. Für Kunden stehen die Dienstleistungen und Produkte nach wie vor in gewohnter Form zur Verfügung. Wie Kannemann betont, würden EDISOFT und die Fonds Finanz seit vielen Jahren gewinnbringend für die Makler zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit könne man nun intensivieren und strategisch ausbauen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D215D4B4-25DD-4A63-A7FD-183EAFD7D25E"></div>

 

Versicherer wollen Digitalisierung der Kundenschnittstellen vorantreiben

Sind Versicherungen tatsächlich digitale Nachzügler, wie es der Branche oft unterstellt wird? Das ist keinesfalls pauschal zu behaupten, so das Fazit einer einer aktuellen Studie, die ein sehr differenziertes Bild zeigt, was den Stand der Digitalisierung der Versicherungsunternehmen betrifft.

<p>Die Versicherungsbranche befindet sich mitten in einem fundamentalen Umbruch und setzt sich intensiv mit der Digitalisierung auseinander. Für die Studie „Versicherungen in der Zeitfalle“ vom Marktforschungsunternehmen Lünendonk &amp; Hossenfelder und KPMG wurden insgesamt 104 Führungskräfte von Versicherungsunternehmen im deutschsprachigen Raum rund um das Thema Digitalisierung befragt. Demnach zwingen neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data, Cloud und Internet of Things (IoT) sowie neue Konsumgewohnheiten die Versicherer, bestehende Geschäftsmodelle und Strategien zu überdenken und neue Wege einzuschlagen.</p><h5>Fokus lag bislang auf digitalen Prozessen</h5><p>42% der befragten Führungskräfte bescheinigen der Digitalisierung „sehr große Auswirkungen“ auf die Versicherungsbranche, jedoch nur 9% auf ihr eigenes Unternehmen. Immerhin 71% glauben, dass die Digitalisierung „große Auswirkungen“ auf ihr Unternehmen hat. Digitale Transformation fand in den untersuchten Gesellschaften bisher überwiegend auf Prozessebene statt, um Effizienz- und Kostenvorteile zu erzielen. 71% der untersuchten Versicherungen hatten in den letzten zwölf Monaten bis zu fünf Optimierungsprojekte abgeschlossen. In die Digitalisierung der Kundenschnittstelle und in neue, digitale Produkte und Mehrwertdienste hat nur jede zweite Versicherung (52%) investiert.</p><h5>Jeder zweite Versicherer will Online-Vertrieb ausbauen</h5><p>Künftig sollen die Investitionen in die Digitalisierung der Kundenschnittstelle deutlich erhöht werden. Vor allem der Aufbau von Online-Vertriebsprozessen steht bei jeder zweiten befragten Versicherung im Mittelpunkt der Investitionen. 39% der Gesellschaften wollen die kundennahen Prozesse weiter digitalisieren und durch einen hohen Grad an Automatisierung vereinfachen. Auch mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz setzen sich bereits einige Unternehmen auseinander. Was die Produktentwicklung betrifft, beschäftigen sich nur 13% der Befragten stark mit der Entwicklung von Produkten im Bereich IoT. </p><h5>Digitalisierung im Schadenmanagement </h5><p>Die Studie hat auch Digitalisierungspotenziale der Geschäftsprozesse erfragt. Im Schadenmanagement sehen 78% der befragten Versicherungen großes Potenzial für weitere Effizienz- und Qualitätsverbesserungen, gefolgt von Vertriebsprozessen (72%) und Bestandsverwaltung (67%). Zudem sollen die IT-Prozesse und der Zahlungsverkehr bei mehr als jeder zweiten Versicherung noch weiter digitalisiert werden.</p><h5>Die Automatisierung läuft</h5><p>80% der Versicherer befinden sich laut eigenen Angaben auf dem Weg zur Vollautomatisierung ihrer operativen Prozesse. Dabei gehe es eher um automatisierte Workflows und weniger um die vollständige Automatisierung komplexer Prozesse mithilfe von künstlicher Intelligenz und Robotics. </p><h5>Luft nach oben bei IT-Sicherheit </h5><p>Nachholbedarf besteht laut Umfrageergebnissen bei der Modernisierung der Softwarelandschaft und der IT-Sicherheit. Während 60% der Unternehmen überwiegend moderne Standardsoftware einsetzen, haben 40% noch einen hohen Anteil an Legacy-Software, die neue, digitale Lösungen nur schwer integrieren kann. Knapp die Hälfte (47%) befindet sich bei der Automatisierung der operativen Kernprozesse laut Studie im Mittelfeld. </p><p>Quelle: <a href="http://www.asscompact.at/nachrichten/studie-versicherer-wollen-kundenko…; target="_blank" >AssCompact Österreich</a>; bearbeitet durch AssCompact Deutschland </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/133D26F7-8816-4CEE-96B9-E7A07F6162F6"></div>

 

xbAV: Tarife der ALTE LEIPZIGER Leben nun im „bAV-Berater“

Die Anträge zur bAV und zur SBU der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung sind nun über die Beratungssoftware „bAV-Berater“ aus dem Haus der xbAV AG abrufbar. Die Vertriebslösung enthält außerdem die Optionen BU-Beitragsbefreiung und BU-Zusatzrente.

<p>Die Vertriebslösung „bAV-Berater“ der xbAV AG ermöglicht ab sofort den Zugang zu den Tarifen der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung. Es sind Anträge zur bAV und Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) in der bAV-Beratungssoftware abrufbar. Die Beratungssoftware enthält außerdem die Optionen BU-Beitragsbefreiung und BU-Zusatzrente. </p><h5>Über den „bAV-Berater“</h5><p>Der „bAV-Berater“ führt den Vermittler entlang eines roten Fadens durch den gesamten Beratungsprozess inklusive aller vertriebsrelevanten Schritte. Dabei ermittelt die Softwarelösung die individuelle Versorgungslücke, simuliert die Lohnabrechnung mit und ohne bAV, vergleicht bAV mit privater Vorsorge und beinhaltet die Nachsteuerbetrachtung in der Rentenphase. Der bAV-Berater kostet in der Basis-Version 39,80 Euro pro Monat.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1FC3D0C2-A700-4FAA-94B3-05B615F5D38E"></div>

 

vers.diagnose gewinnt neue Partner

Die digitale Plattform vers.diagnose hat im Jahr 2017 ein Plus von 40% verbucht, was die angestoßenen automatisierten Risikoprüfungen angeht. Möglich wurde dies durch einen immer weiter steigenden Automatisierungsgrad. Außerdem konnte die Plattform neue Partner gewinnen.

<p>Über die digitale Plattform vers.diagnose haben Vermittler dem Unternehmen zufolge im Jahr 2017 insgesamt 53.048 automatisierte Risikoprüfungen angestoßen, was im Vorjahresvergleich ein Plus von über 40% darstellt. </p><p>Weil vers.diagnose die Risikoprüfung für alle angeschlossenen Produktpartner (aktuell 14 Versicherer sowie die Versorgungswerke Metallrente und Klinikrente) und deren hinterlegte Produkte zeitgleich und parallel durchführen kann, stehen dahinter über 800.000 verbindliche Entscheidungen zur Risikoprüfung. Aufgrund der Weiterentwicklung von Risikofragen und Entscheidungs-Algorithmen konnte der Automatisierungsgrad gesteigert werden. So sank die Zahl der manuellen Prüfungen von 31% im Jahr 2016 auf 26% im Jahr 2017. </p><h5>NÜRNBERGER neu dabei</h5><p>Die Plattform ist in die Angebotssysteme von Versicherern, Maklerpools und Vertrieben integriert. Katrin Bornberg, geschäftsführende Gesellschafterin der versdiagnose GmbH, hebt hier besonders die Kooperation mit MORGEN &amp; MORGEN hervor. Das Analysehaus setzt vers.diagnose seit Oktober 2017 in seinem Softwareprogramm M&amp;M Office ein. Nach der Integration in fb>xpert von Franke und Bornberg können Makler mit der Einbindung in M&amp;M Office jetzt zwei voll integrierte Anwendungen von vers.diagnose nutzen. Außerdem ist seit dem 01.03.2018 die Nürnberger Versicherung bei vers.diagnose an Bord. Weitere Versicherer befinden sich im Anbindungsprozess. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5F895914-2574-47BD-A013-425FD1E1FB3E"></div>

 

Dokumentation: zeb entwickelt POG-Generator zur IDD

Mit dem IDD-Umsetzungsgesetz treten heute auch die beiden Delegierten Rechtsakten zu Versicherungsanlageprodukten und zur Product-Oversight-Governance (POG) in Kraft. Um den Dokumentationspflichten der POG gerecht zu werden, stellt die Managementberatung zeb Maklern ein Online-Tool bereit.

<p>Die Verwirrung um eine m&ouml;gliche IDD-Verschiebung und das Warten auf die Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) haben beinahe vergessen lassen, dass zwei Delegierte Rechtsakte die IDD-Umsetzung begleiten: Eine betrifft die Versicherungsanlageprodukte, die andere die Product-Oversight-Governance (POG).</p>
<p>Die Managementberatung zeb verweist nun darauf, dass auf letztere, die <a href="http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32017R2358…; target="_blank">DelVO (EU) 2017/2358</a>, nur die wenigsten Versicherungsmakler vorbereitet seien. Die Delegierte Verordnung schreibt den Versicherungsmaklern in Kapitel III unter anderem vor, umf&auml;ngliche Produktvertriebsvorkehrungen treffen und dokumentieren zu m&uuml;ssen. Die EU will auf diese Weise sicherstellen, dass Makler ihre Kunden angemessen beraten und ausschlie&szlig;lich passgenaue Produkte vertreiben.</p>
<h5>
Kostenloser &bdquo;POG-Generator&ldquo;</h5>
<p>Versicherungsvertreiber m&uuml;ssen entsprechend die f&uuml;r den Vertrieb ihrer Produkte getroffenen Vorkehrungen in einem schriftlichen Dokument (POG-Dokument) festhalten. Am Markt herrsche hier gro&szlig;e Unsicherheit, auch weil noch nicht gekl&auml;rt sei, wer die Umsetzung der Vorschriften &uuml;berwachen werde, merkt zeb diesbez&uuml;glich an. Vor diesem Hintergrund stellt das Unternehmen Versicherungsmaklern ein neues Online-Tool zur Verf&uuml;gung.</p>
<p>Unter <a href="http://www.pog-generator.de&quot; target="_blank">www.pog-generator.de</a&gt; k&ouml;nnen Makler Daten zu ihrer Vertriebst&auml;tigkeit angeben, auf deren Grundlage dann eine Vorlage f&uuml;r das geforderte POG-Dokument erstellt wird. Der POG-Generator soll dem Versicherungsmakler dabei helfen, seine Dokumentationspflichten zu erf&uuml;llen, die sowohl f&uuml;r Kunden als auch f&uuml;r Hersteller von Versicherungsprodukten relevant sind. (bh)</p>
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Rhion tritt wefox Innovation-Lab bei

Im Rahmen des wefox Innovation-Lab kooperiert das Berliner InsurTech nun auch mit Rhion. Der Maklerversicherer möchte sein Engagement im Maklervertrieb in den Bereichen Produkte und Technologie auf Basis der BiPRO-Normen weiter ausbauen. Dabei soll das wefox Innovation-Lab helfen.

<p>Der Maklerversicherer Rhion und das Berliner InsurTech wefox begr&uuml;nden eine Innovationspartnerschaft. Gemeinsam sollen L&ouml;sungen erarbeitet werden, um die digitale Abwicklung von Versicherungsprozessen im Interesse von Maklern und Kunden zu beschleunigen.</p>
<p>Das wefox Innovation-Lab unterst&uuml;tzt Versicherer dabei, die Digitalisierung in ihren Unternehmen voranzutreiben, um sich in den virtuellen Marktplatz von wefox integrieren zu k&ouml;nnen. Mit den Innovationspartnern werden Standards erarbeitet, mit denen sie das Kundenerlebnis entlang der Wertsch&ouml;pfungskette nachhaltig verbessern k&ouml;nnen. Die Partnerschaft erstreckt sich auf die Bereiche IT, Prozesse und Produkte. &Uuml;ber eine standardisierte Schnittstelle &ndash; die NextGen API, die mit BiPRO kompatibel ist &ndash; k&ouml;nnen die Innovationspartner zentrale Prozesse, wie Angebotserstellung, Schadenmeldungen und Zahlungsverkehr digital organisieren.</p>
<h5>
Gemeinsame Workshops zur Strategieentwicklung</h5>
<p>Rhion m&ouml;chte in den kommenden Jahren sein Engagement im Maklervertrieb in den Bereichen Produkte und Technologie auf Basis der BiPRO-Normen weiter ausbauen. Dabei soll das wefox Innovation-Lab helfen. In gemeinsamen Workshops werden Strategien entwickelt und getestet, ohne dass der Versicherer eigene Ressourcen belasten muss. Mit den im Innovation-Lab entwickelten Standards sollen sp&uuml;rbare Arbeitserleichterungen und voll digitale Prozessabl&auml;ufe erreicht werden.</p>
<h5>
Effizientere Kommunikation zwischen Maklern und Kunden</h5>
<p>Rhion und wefox wollen auch die Interaktion zwischen Maklern und Kunden durch digitale Prozessinnovationen effizienter gestalten. Ziel ist es, einen auf Echtzeit basierenden Datenaustausch zu erm&ouml;glichen und damit f&uuml;r alle Beteiligten ein neues Nutzererlebnis zu schaffen. Rhion und wefox wollen im Innovation-Lab auch weitgehend automatisierte Kampagnen entwickeln, wodurch personalisierte Versicherungsl&ouml;sungen situativ und sofort angeboten werden k&ouml;nnen.</p>
<p>Zum wefox Innovation-Lab geh&ouml;ren bereits die Versicherer ERGO, Barmenia, N&Uuml;RNBERGER, VHV und VOLKSWOHL BUND. (ad)</p>
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xbAV integriert Schnellrechner in „bAV-Berater“

Der „bAV-Berater“ aus dem Haus der xbAV führt Vermittler jetzt noch schneller zu den gewünschten Tarifberechnungen. Mit dem neu integrierten Schnellrechner erfolgt die Tarifberechnung aller integrierten Produktanbieter innerhalb einer Oberfläche. Aktuell sind die Tarifrechenkerne von 14 Versicherern enthalten.

<p>Mit dem Angebotsschnellrechner im „bAV-Berater“, der Vertriebslösung der xbAV AG, führen Vermittler jetzt – losgelöst von Gehaltssimulation und Ermittlung der Versorgungslücke – die Tarifberechnung aller integrierten Produktanbieter innerhalb einer Oberfläche durch. Benötigt werden lediglich Alter, Beitrag und gewünschter Tarif. Die Berechnung erfolgt in Echtzeit und der vorausgefüllte Antrag inklusive Angebot stehen automatisch zur Verfügung.</p><p>Möglich sind außerdem Angaben zu Arbeitgeberzuschuss, Vermögenswirksame Leistung (VL), Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)-Beitragsbefreiung und BU-Rente.</p><h5>Tarifrechnerkerne von 14 Versicherern </h5><p>Die Vertriebslösung „bAV-Berater“ führt den Vermittler entlang eines roten Fadens durch den gesamten Beratungsprozess inklusive aller vertriebsrelevanten Schritte. Aktuell sind die Tarifrechenkerne von 14 Versicherern integriert. Die Basis-Version kostet 39,80 Euro pro Monat und umfasst alle Grundfunktionen der Online-Beratung, die Generierung der Original-Versicherungsantragsdokumente und den Support. Hinzubuchen lassen sich für 29,80 Euro pro Monat weitere Funktionen in der Premium-Version, dazu gehören unter anderem Datenimport, Verwaltung aller Beratungen, Vertriebscontrolling und der neue Angebots-Schnellrechner. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2F58DDA5-B6A9-45A8-A304-AC790F77FD5B"></div>

 

HDI entwickelt digitale Plattform „Finance Gate“

Im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive hat die HDI gemeinsam mit dem IT-Unternehmen Sevenval Technologies die unabhängige Verwaltungs- und Beratungsplattform „Finance Gate“ entwickelt. Makler und Kunden sollen damit Möglichkeiten zur schnellen Interaktion erhalten.

<p>„Finance Gate“ ist eine neue digitale Verwaltungs- und Beratungsplattform, die HDI im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive „#handschlag“ gemeinsam mit dem IT-Unternehmen Sevenval Technologies entwickelt hat. Sie soll unabhängig von der Versicherungsgesellschaft alle Policen des Kunden bündeln, sodass sich der Kunde einen schnellen Überblick über den eigenen Versicherungsschutz verschaffen und gewährleisten, dass er mit seinem Kundenberater per Messenger-Dienst einen Beratungstermin vereinbaren oder chatten kann. Außerdem soll es mithilfe von Finance Gate unkompliziert möglich sein, einen Schaden zu melden oder einfach nur seine persönlichen Daten zu ändern. Auf Datensicherheit und Erreichbarkeit rund um die Uhr wird dabei Wert gelegt. </p><h5>Makler sollen auf allen Kommunikationskanälen erreichbar sein</h5><p>Finance Gate bietet aber auch Interaktionsmöglichkeiten zwischen Maklern und Kunden und entlastet den Makler bei ansonsten zeitraubenden administrativen Aufgaben. Dr. Tobias Warweg, Vorstand Makler- und Kooperationsvertrieb bei der HDI Vertriebs AG erläutert dazu: „Die digitale Revolution trifft nicht nur Versicherer, sondern auch Vermittler – insbesondere Makler. Nur wenn sie in der Lage sind, ihren Kunden eine zeitgemäße und ständige Erreichbarkeit auf allen Kommunikationskanälen zu bieten, werden sie langfristig als servicestark wahrgenommen und sind damit klar im Vorteil.“ </p><h5>Erweiterung um zusätzliche Funktionen geplant</h5><p>Im ersten Schritt steht die Plattform einem kleinen Kreis von Vertriebspartnern zur Verfügung. Das Feedback und die Impulse, die Vertriebspartner und Kunden geben, fließen in die Konzeption und Weiterentwicklung von Finance Gate ein. Im Laufe des Jahres soll die Plattform kontinuierlich um zusätzliche Funktionen erweitert werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/10077F23-D270-4BC2-B76F-2BBA0F2FDA6D"></div>