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Unternehmensmeldungen

Allianz Gruppe präsentiert sich stark

Für 2017 meldet die Allianz Gruppe eine sehr gute Entwicklung, vor allem dank höherer Ergebnisse im Asset Management sowie in der Lebens- und Krankenversicherung. Aufgrund der Naturkatastrophen im vergangenen Jahr musste der Konzern aber Einbußen in der Schaden- und Unfallversicherung hinnehmen.

<p>Fast allen Widrigkeiten wie etwa dem schwachen US-Dollar zum Trotz hat die Allianz Gruppe im vergangenen Jahr ein starkes Ergebnis erzielt. Dies gab der Konzern am vergangenen Freitag anlässlich der Vorstellung der Zahlen für 2017 bekannt. Die sehr positive Entwicklung sei weitgehend auf die höheren Ergebnisse aus dem Asset Management- und dem Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft zurückzuführen. Der Gesamtumsatz der Allianz Gruppe stieg um 3% auf 126,1 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis nahm leicht zu, und zwar um 0,4% auf 11,1 Mrd. Euro. „Die Gruppe hat ihre Ergebnisziele erreicht, ihre außerordentliche Kapitalstärke bewahrt und im Jahr 2017 Aktienrückkäufe an ihre Aktionäre in Höhe von 3 Mrd. Euro abgeschlossen“, betonte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. </p><h5>Jahresüberschuss gesunken, Dividende gestiegen</h5><p>Der auf die Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss sank 2017 um 2,3% auf 6,8 Mrd. Euro, was im Einmaleffekt der steuerlichen Änderungen innerhalb der Vereinigten Staaten begründet ist sowie am Verkauf der Oldenburgischen Landesbank (OLB). Dennoch legt die Dividende um 40 Cent zu und steigt auf 8,00 Euro je Aktie.</p><h5>Naturkatastrophen setzten Schaden- und Unfallversicherung zu</h5><p>Nicht ganz trotzen konnte der Konzern allerdings den kostspieligen Naturkatastrophen im Jahr 2017. „Orkane, Stürme und Waldbrände setzten der Versicherungsindustrie im vergangenen Jahr zu und machten 2017 für Versicherer zum teuersten Naturkatastrophenjahr aller Zeiten“, erklärte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. Die höheren Schadenansprüche aus diesen Naturkatastrophen führten im Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses um 7,5%. Die Schäden stiegen auf 1,1 Mrd. Euro. Zum Vergleich: 2016 hatten sich die Schäden auf 0,7 Mrd. Euro belaufen. Die Schaden-Kosten-Quote nahm um 0,9 Prozentpunkte zu auf 95,2%.</p><h5>Neugeschäft Leben und Kranken legt kräftig zu</h5><p>„Das Wachstum im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft beschleunigte sich 2017 mit der Umstellung auf kapitaleffizientere Produkte. Davon profitieren Kunden und Aktionäre gleichermaßen“, unterstreicht Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE. Der Neugeschäftswert stieg 2017 um 29,9% auf 1,9 Mrd. Euro, die Neugeschäftsmarge erhöhte sich auf 3,4%.</p><h5>Prozesse für Kunden einfacher machen</h5><p>Wie der Konzern außerdem bekanntgab, konnten sowohl die Kundenbindung als auch die Kundenzufriedenheit weiter gesteigert werden. So kletterte der Net Promoter Score (NPS) weltweit um 5 Prozentpunkte auf 60%. Angesprochen auf das Stichwort Digitalisierung sagte Bäte bei der Vorstellung der Zahlen: „Wir sind zu kompliziert.“ Digitalisierung sei mehr als nur der Einsatz von Technologie. Es gelte, Technologie mit Intelligenz und Erfahrung zu kombinieren, um Prozesse für Kunden noch einfacher zu machen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1623A9BA-2A09-4C56-9BF3-3B7B46DF2C07"></div>

 

„Der BDVM will sich als Verband der Qualitätsmakler positionieren“

Der Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) e.V. und der Bundesverband Mittel­ständischer Versicherungs- und Finanzmakler (BMVF) e.V. haben fusioniert. Zu den Zielen des neuen Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (BDVM) äußert sich Dr. Hans-Georg Jenssen, geschäftsführender Vorstand des BDVM.

<p class="frage"><strong>Herr Dr. Jenssen, wie kam es denn zu der Fusion von VDVM und BMVF?</strong></p>
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Wir, das hei&szlig;t, die beiden Ursprungsverb&auml;nde, haben in der Vergangenheit immer wieder zum Beispiel bei Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben gleichgerichtete Standpunkte vertreten und uns f&uuml;r die gleichen Ziele eingesetzt. In einem weiteren Schritt haben wir dann nach vertrauensvollen Gespr&auml;chen den BMVF in Br&uuml;ssel &bdquo;mitvertreten&ldquo;. Irgendwann stellt sich dann die Frage, ob die Interessenvertretung f&uuml;r die Makler dann nicht in einem gemeinsamen Verband noch besser aufgehoben ist. Das Ergebnis ist bekannt, jeweils mit &uuml;ber 95% haben die Mitglieder in ihren Mitgliedsversammlungen der Fusion zugestimmt.</div>
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<strong>Der neue Verband nennt sich Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler, kurz BDVM. Ist allein schon der Name eine Abgrenzung, etwa vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute?</strong></div>
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Nein, die Ver&auml;nderung des Namens folgt anderen Gesichtspunkten. Es ist bei einer Fusion f&ouml;rderlich, wenn sich nicht nur f&uuml;r die Mitglieder des einen Verbandes etwas &auml;ndert, sondern f&uuml;r alle Mitglieder. So hat der damalige BDVM, der diesen Namen vor 2001 seit &uuml;ber drei&szlig;ig Jahren gef&uuml;hrt hatte, bei der Fusion mit dem damaligen VMV im Jahr 2001 seinen Namen in VDVM ge&auml;ndert. Um bei der jetzigen Fusion mit dem BMVF ein gemeinsames Zeichen f&uuml;r alle Mitglieder zu setzen, machte es Sinn, den Namen in BDVM zu &auml;ndern. Quasi: Back to the roots.</div>
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<strong>Ziel des BDVM ist es vor allem, das Berufsbild des Versicherungsmaklers zu sch&auml;rfen. Wie scharf soll es denn werden?</strong></div>
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Dies ist eine never ending story. Solange in breiteren Bev&ouml;lkerungskreisen Makler und Vertreter gleichgesetzt werden, geht uns die Arbeit nicht aus. Ziel muss es vor allen Dingen sein, das von uns vertretene Berufsbild auch in vern&uuml;nftiger Form gesetzlich zu verankern. Wir verhehlen nicht, dass uns das Berufsbild in &Ouml;sterreich &ndash; Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten &ndash; sehr gut gef&auml;llt und wir dies gern in Deutschland h&auml;tten. Dann w&uuml;rde sich die Diskussion &uuml;ber den Versicherungsberater und die Abgrenzung zum Versicherungsmakler und solche Fragen, ob der Makler, der Courtage erh&auml;lt, &uuml;berhaupt unabh&auml;ngig ist, erledigen.</div>
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<strong>Ganz bewusst will sich der Verband von &bdquo;sogenannten Maklern&ldquo; abgrenzen. Wer f&auml;llt denn darunter und sprechen Sie diesen Maklern ihre Existenzberechtigung ab?</strong></div>
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Wir sprechen keinem Makler, gleich welcher Gr&ouml;&szlig;e, die Existenzberechtigung ab, wenn er &ndash; und dies ist unser Ziel &ndash; die Verpflichtungen des Maklers als treuhand&auml;hnlicher Sachwalter des Kunden ernst nimmt. Das Problem im Markt ist doch, dass es &ndash; vorsichtig ausgedr&uuml;ckt &ndash; eine nicht unerhebliche Zahl von &bdquo;sogenannten Maklern&ldquo; gibt, die weder aus der Breite des Marktes beraten und vermitteln noch zum Beispiel die W&uuml;nsche und Bed&uuml;rfnisse der Kunden richtig erfassen. Mit anderen Worten: Es fehlt die Professionalit&auml;t.</div>
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<strong>Wem gegen&uuml;ber will sich denn der Verband profilieren? Glauben Sie, dass Sie so mehr Einfluss bei der Politik erreichen?</strong></div>
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Ziel des BDVM ist es, sich der &Ouml;ffentlichkeit, der Politik, den Versicherern und auch den Maklern gegen&uuml;ber unver&auml;ndert als der Verband der Qualit&auml;tsmakler zu positionieren und diese Stellung auszubauen. Nat&uuml;rlich steigert es die Durchsetzungskraft von Argumenten und auch den Einfluss auf zum Beispiel die Versicherer und Politik, wenn man m&ouml;glichst viele Mitglieder um sich schart, die den Markt mit beeinflussen oder sogar bestimmen. Gemeinsam sind wir eben st&auml;rker!</div>
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Und last, but not least: Nat&uuml;rlich wollen wir uns auch gegen&uuml;ber unseren Mitgliedern noch besser profilieren. Unser Ziel ist es, der Verband mit dem besten berufsst&auml;ndischen Service f&uuml;r die Mitglieder zu sein.</div>
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<strong>Wie sieht genau die Positionierung gegen&uuml;ber den Versicherern aus?</strong></div>
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Nach der Fusion noch mehr als vorher empfinden wir uns als H&uuml;ter des Berufsbildes der Versicherungsmakler. Insoweit werden wir uns noch intensiver als in der Vergangenheit daf&uuml;r stark machen, dass gerade die Versicherer Rolle und Funktion des Versicherungsmaklers ernst nehmen. Das h&ouml;rt sich abstrakt an, konkret bedeutet dies aber zum Beispiel, dass wir bei dem TGIC-Projekt und der Authentifizierung die Mitwirkungsrechte der Makler einfordern, Spielregeln bei BiPRO mitentwickeln, darauf achten, dass Courtageregelungen und sonstige Vereinbarungen einen fairen Inhalt haben und nicht Spielregeln zulasten der Makler einfach ver&auml;ndert werden.</div>
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<strong>F&uuml;rchten Sie nicht auch negative Reaktionen vom Markt? Eine Zeit lang schien es, dass sich der VDVM auch kleineren Maklern &ouml;ffnen wollte.</strong></div>
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Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wir werden von einer Vielzahl von Maklern in unserem Kurs best&auml;rkt. Durch die Fusion der Verb&auml;nde ist der neue BDVM ja gerade nicht zum reinen Gro&szlig;maklerverband geworden. Weit &uuml;ber 70% unserer Mitglieder sind kleinere und mittlere Makler. Das Einzige, was wir nicht sind, ist der Verband der &bdquo;Einzelk&auml;mpfer&ldquo;. Wir fordern eine gewisse Gr&ouml;&szlig;e der Maklerunternehmen, das hei&szlig;t, mindestens zwei Berufstr&auml;ger mit einem bestimmten Ausbildungsniveau. Mit diesem Kurs sind wir in der Vergangenheit gut gefahren und wir sind sicher, dass dies auch f&uuml;r die Zukunft gilt. Qualit&auml;t ist durch nichts zu ersetzen!</div>
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<strong>Sollen sich Einzelmakler dann bei Pools und Verb&uuml;nden wiederfinden?</strong></div>
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Hier muss man zun&auml;chst einmal unterscheiden. Wir und auch andere Verb&auml;nde vertreten berufsst&auml;ndische Interessen und sind keine Vereinigungen f&uuml;r die spezielle gewerbliche F&ouml;rderung wie die VEMA, Charta oder German Broker Net. Ob und mit wem ein Versicherungsmakler bei der speziellen gewerblichen F&ouml;rderung zusammenarbeitet, bleibt ganz allein ihm &uuml;berlassen. Soweit es die berufsst&auml;ndische Interessenvertretung betrifft, muss jeder Makler selbst entscheiden, welcher Verband ihm am besten liegt. Unser &bdquo;Problem&ldquo;, wenn man es denn so nennen will, ist ja ein ganz anderes: Viele Makler engagieren sich in keinem Verband, sei es, weil man die Notwendigkeit nicht sieht oder man das Geld f&uuml;r den Beitrag sparen will. Damit vergibt man klar die Chance, &uuml;ber Verb&auml;nde die Zukunft mitzugestalten.</div>
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<strong>Zum 01.01.2018 hat der BDVM seine Arbeit aufgenommen. Was sind die ersten Themen?</strong></div>
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Nat&uuml;rlich die Umsetzung der IDD im Februar mit ihren zahlreichen &Auml;nderungen, die den Mitgliedern nahegebracht werden m&uuml;ssen. In diesen Bereich geh&ouml;rt auch die Thematik PRIIPs mit dem neuen Basisinformationsblatt f&uuml;r Versicherungsanlageprodukte. Aber was w&auml;re der Fr&uuml;hling und Sommer ohne die neue EU-Datenschutzgrundverordnung, die dann Wirksamkeit entfaltet. Von der Revision des Lebensversicherungsreformgesetzes habe ich dabei noch &uuml;berhaupt nicht gesprochen. Uns gehen die Themen nicht aus.</div>
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<strong>Welche Themen w&auml;ren das denn noch?</strong></div>
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Auf l&auml;ngere Sicht wird sicherlich die Frage der Digitalisierung h&ouml;chste Priorit&auml;t haben. Alle Beratungsberufe werden sich diesen Herausforderungen stellen m&uuml;ssen, die zum Beispiel von k&uuml;nstlicher Intelligenz ausgehen. Dabei werden wir aber nicht von Panik getrieben. Unseren Berufsstand zeichnet etwas aus, was als Kernbestandteil der T&auml;tigkeit des Maklers anzusehen ist: das Vertrauensverh&auml;ltnis zum Kunden. Es wird sich in Zukunft zeigen, ob der Mensch bereit ist, (allein) einer Maschine zu vertrauen, gerade wenn das verf&uuml;gbare Geld nicht f&uuml;r alle notwendigen Versicherungen reicht. Da hilft es nicht viel weiter, wenn die Maschine mitteilt: &bdquo;72% der Kunden, die sich keine Berufsunf&auml;higkeitsversicherung leisten k&ouml;nnen, haben auch die Unfallversicherung abgew&auml;hlt.&ldquo; Wir sind deshalb optimistisch, dass auch in der Zukunft eine qualitativ hohe Beratung durch einen Versicherungsmakler ihren Platz haben wird.</div>
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<strong>Steigen Sie aus bestimmten Initiativen aus? Zum Bespiel zur Nachwuchs- und Frauenf&ouml;rderung oder auch bei gut beraten?</strong></div>
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Nein, auf keinen Fall. Wir sind Gr&uuml;ndungsmitglied und Treiber von &bdquo;gut beraten&ldquo; und positionieren diese Initiative intensiv f&uuml;r eine praxisgerechte Umsetzung der IDD. Die Nachwuchs- und Frauenf&ouml;rderung wird unseres Erachtens durch den Zusammenschluss der Verb&auml;nde intensiviert, weil die jeweilige Zielgruppe auch in der Region besser erreicht werden kann.</div>
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<span>Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 02/2018, Seite 72 f.</span></div>
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Ein Artikel von
Dr. Hans-Georg Jenssen

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE bleibt auf Wachstumskurs

Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern ist auch 2017 in allen Sparten gewachsen und erzielte etwa 4,4% mehr Beitragseinnahmen. Das Neugeschäft der ALTE LEIPZIGER Leben entwickelte sich positiv, vor allem das bAV-Geschäft legte kräftig zu. Im Zuge des BRSG will der Versicherer „Zielrenten-Produkte“ einführen.

<p>Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern zieht für das vergangene Geschäftsjahr in allen Sparten eine positive Bilanz. Wie das Unternehmen meldet, sind die Beitragseinnahmen und Mittelzuflüsse um etwa 4,4% aufrund 3,6 Mrd. Euro gestiegen. Davon entfielen rund 3,6 Mrd. Euro auf die beiden Muttergesellschaften des Gleichordnungskonzerns, die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. </p><h5>Mehr Beiträge bei der ALTE LEIPZIGER Leben </h5><p>Auch die ALTE LEIPZIGER Leben verzeichnet entgegen dem Branchentrend eine Zunahme der gebuchten Beitragseinnahmen um 2,7% auf 2,4 Mrd. Euro. Auch das Neugeschäft entwickelte sich positiv und lag mit etwa 935 Mio. Euro über dem Ergebnis des Vorjahres (2016: 921 Mio. Euro). Besonders kräftig ist 2017 das bAV-Geschäft gestiegen. Der Zinszusatzreserve wurden rund 450 Mio. Euro zugeführt und das Eigenkapital um etwa 40 Mio. Euro erhöht. </p><h5>HALLESCHE Kranken mit Zuwächsen in der Zusatzversicherung</h5><p>Auch 2017 verbuchte die HALLESCHE Krankenversicherung erneut ein starkes Neugeschäft, die Neugeschäftsbeiträge (inklusive gesetzlichem Zuschlag) beliefen sich im vergangenen Geschäftsjahr auf 3,7 Mio. Euro. Gerade auch die Bereiche Zahnzusatzversicherung und Auslandsreisekrankenversicherung legten zu. So konnte der Versicherer in der Zusatzversicherung mehr als 55.000 Neukunden gewinnen (2016: 18.700). Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen im vergangenen Jahr auf 1.195 Mio. Euro (2016: 1.149 Mio. Euro). </p><h5>ALTE LEIPZIGER bringt „Zielrenten-Produkte“ </h5><p>Wie der Gleichordnungskonzern mitteilt, wird 2018 ein Schwerpunkt auf dem neuen Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) liegen. So habe die ALTE LEIPZIGER „Zielrenten-Produkte“ konzipiert, die in diesem Jahr eingeführt werden sollen. Ausführliche Informationen zu den Geschäftszahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz im März veröffentlicht. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1F22BC25-95F2-442F-8786-B2EF18A13CA7"></div>

 

Monuta wächst im Jubiläumsjahr 2017

Der Trauerfallvorsorge-Spezialist Monuta, der seit 2007 am deutschen Markt vertreten ist, hat sein Neugeschäft im vergangenen Jahr um gut 8% gesteigert. Außerdem konnten 1.200 neue Vertriebspartner hinzugewonnen werden.

<p>Im zehnten Jahr seit Markteintritt in Deutschland haben die Monuta Versicherungen eigenen Angaben zufolge ihr Geschäft weiter ausgebaut. Über 33.000 Kunden haben sich 2017 für eine Monuta-Trauerfallvorsorge entschieden. Dies bedeutet eine Steigerung des Neugeschäfts gegenüber dem Vorjahr um 8,1%. Seit Markteintritt hat der Trauerfallvorsorge-Spezialist in Deutschland damit Verträge über eine Versicherungssumme von insgesamt rund 1 Mrd. Euro ausgestellt. Über zwei Drittel des Neugeschäfts wurde vom indirekten Vertrieb über Makler und Vermittler geleistet. </p><p>Darüber hinaus konnten 1.200 neue Vertriebspartner angebunden werden. Den Zuspruch der Makler und Vermittler führt die Monuta unter anderem auf ihre Beratungs- und Vertriebsunterstützung zurück. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4986DEC-4AA6-426C-B297-211D74389732"></div>

 

Die Ammerländer zieht eine positive Bilanz

Im Jahr 2017 hat die Ammerländer Versicherung deutliche Zuwachsraten verzeichnet. Sie konnte 118.000 Neukunden gewinnen und bei den Bruttobeiträgen ein Plus von 7,2 Mio. Euro im Vergleich zum Jahr 2016 erzielen. Eine besondere Dynamik wies die Fahrrad-Vollkasko auf.

<p>Die Ammerländer Versicherung hat ihre Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt. Demnach konnte sie auch 2017 deutliche Zuwachsraten verbuchen. Die gebuchten Bruttobeiträge beliefen sich auf 38,8 Mio. Euro, was einem Plus von rund 7,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht (31,6 Mio Euro). Die Zahl der Neukunden betrug 118.000. „Damit setzt sich der positive Trend der vergangenen fünf Jahre fort. Seit 2013 haben wir unsere Mitgliederzahl mehr als verdoppeln können,“ erläutert der Vorstandsvorsitzende Axel Eilers. </p><h5>Hausrat nach wie vor stärkste Sparte</h5><p>Wie die Ammerländer weiter mitteilt, bleibt die Hausratversicherung die stärkste Sparte mit einem Anteil von 74,1% des Beitragsvolumens. Die hier gebuchten Bruttobeiträge kletterten auf 28,8 Mio. Euro. Besonders dynamisch entwickle sich weiterhin die Fahrrad-Vollkaskoversicherung, die die Ammerländer seit Herbst 2014 im Angebot hat. Das Beitragsvolumen wuchs hier von 0,6 Mio. Euro im Jahr 2016 auf 1,6 Mio. Euro im Jahr 2017. „E-Bikes und Pedelecs werden im Alltag weiter an Bedeutung gewinnen,“ betont Gerold Saathoff, Vorstand Vertrieb. Auch die Sparten Haftpflicht, Unfall und Wohngebäude hätten sich nach Einschätzung beider Vorstände solide entwickelt. </p><h5>Neue Mobilität ändert Versicherungsbedarf</h5><p>Wie Gerold Saathoff unterstreicht, würden neue Formen der Mobilität sowie das mobile Internet das Leben und damit auch den Versicherungsbedarf verändern. Dieser Entwicklung trägt die Ammerländer mit flexiblen und alltagsnahen Produkten Rechnung. Zugleich verstärkt der Versicherer die Kooperation mit den Vertriebspartnern. Bundesweit arbeitet die Ammerländer mit rund 8.000 Maklern und Vermittlern direkt zusammen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FDA8A43D-21DA-4BE8-A8FA-B16F14B6ED82"></div>

 

Miltenberger Fondsvermittler-Gruppe: „Fonds Läden“ in fünf Städten

Neben ihrer Fondsplattform „FondsSuperMarkt“ bietet die Miltenberger Fondsvermittler-Gruppe jetzt auch individuelle Beratung rund um die Geldanlage mit Investmentfonds in ihren „Fonds Läden“ in Frankfurt, Miltenberg, München, Regensburg und Stuttgart an. Ein Schwerpunkt: Altersvorsorge 50plus.

<p>Die Miltenberger Fondsvermittler-Gruppe hat ihr Serviceangebot für Anleger weiter ausgebaut. Neben der Fondsplattform „FondsSuperMarkt“ bietet das Unternehmen jetzt in den „Fonds Läden“ in Frankfurt, Miltenberg, München, Regensburg und Stuttgart auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Beratung rund um das Thema Geldanlage mit Investmentfonds an. Einer der Beratungsschwerpunkte ist das Thema Altersvorsorge für die Generation 50plus. </p><p>Die persönliche Beratung beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Anlagetyps, einer Chancen- und Risikoanalyse, gefolgt von individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Anlagedepots und Investmentfonds. Die Strategiedepots reichen von sicherheitsorientierten bis chancenorientierten Anlagelösungen. Im Individualdepot steht der langfristige Vermögensaufbau im Vordergrund. Kunden können hier ab 25 Euro monatlich einen Sparplan anlegen. Wenn regelmäßige Einkünfte im Fokus stehen sollen, bietet der Fonds Laden das Ausschüttungsdepot an, das regelmäßige Erträge erwirtschaften soll und bei dem eine Einmalanlage von 20.000 Euro möglich ist. Der Anleger kann zwischen fünf Strategiedepots wählen und alle der in Deutschland zugelassenen Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds Exchange Traded Funds (ETFs) kaufen.</p><p>Die Berater überwachen die Strategiedepots, passen diese bei Bedarf gemäß den Anlagezielen an und führen regelmäßig Strategiegespräche mit den Kunden. Daneben bietet der Fonds Laden Veranstaltungen für Kunden mit Fondsmanagern und Infoabende zu Anlegerthemen wie Altersvorsorge mit Fonds für die Generation 50plus an. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/400E71CF-602F-4156-B1BB-DCA0DCBBE856"></div>

 

R+V gibt starkes Wachstum bekannt

Die R+V Gruppe hat ihre Zahlen für das Jahr 2017 bekannt gegeben und konnte in allen Sparten Beitragszuwächse verbuchen. So gab es beispielsweise fast 50% Steigerung beim Neubeitrag in der fondsgebundenen Lebensversicherung. In der aktiven Rückversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen auf über 2 Mrd. Euro.

<p>Der genossenschaftliche Versicherer R+V hat im zurückliegenden Geschäftsjahr in allen Sparten Beitragszuwächse erzielt und Marktanteile gewonnen: Im inländischen Erstversicherungsgeschäft steigerte die R+V Gruppe 2017 ihre Beitragseinnahmen um 2,9% auf 13,7 Mrd. Euro. Insgesamt beliefen sich die Beiträge der R+V Gruppe 2017 auf über 16,2 Mrd. Euro (+3,0%). </p><h5>Fast 50% Steigerung bei Neubeitrag in der fondsgebundenen LV</h5><p>Die R+V Lebens- und Pensionsversicherung verzeichnet hohe Neubeiträge in allen Produktlinien. Der gesamte Neubeitrag belief sich 2017 auf 4,4 Mrd. Euro (+1,3%). Mit über 1,4 Mrd. Euro fiel rund ein Drittel davon auf die betriebliche Altersversorgung. Auf 969 Mio. Euro hat sich der Neubeitrag in der fondsgebundenen Lebensversicherung erhöht, was eine Steigerung von fast 50% bedeutet. Die gebuchten Beitragseinnahmen der Lebens- und Pensionsversicherung steigerten sich um 1,9% auf 7,7 Mrd. Euro. Mit je einem Drittel haben das klassische Vorsorgegeschäft und die betriebliche Altersvorsorge daran den größten Anteil. </p><h5>Wachstum: Neugeschäft in Krankenzusatz</h5><p>Die R+V Krankenversicherung legte 2017 bei den Beiträgen um 8,7% auf 551 Mio. Euro zu. Das Wachstum resultiert laut R+V zum überwiegenden Teil aus Neugeschäft, vor allem in der Zusatzversicherung. </p><h5>Kfz: Über 4,3 Millionen versicherte Fahrzeuge</h5><p>In der Schaden-/Unfallversicherung konnte der Wiesbadener Versicherer seine Beitragseinnahmen im zurückliegenden Geschäftsjahr um 3,7% auf mehr als 5,4 Mrd. Euro steigern. In der Kraftfahrtversicherung verbesserte sich R+V um 5,8% auf 2,4 Mrd. Euro. Auch im Bestand legte die Gesellschaft um 175.700 auf über 4,3 Millionen versicherte Fahrzeuge zu. Im Firmenkundengeschäft wuchsen die Beitragseinnahmen um 3,4% auf über 1,4 Mrd. Euro. </p><p>Bei der aktiven Rückversicherung erhöhten sich de Beitragseinnahmen um 18,4% auf über 2 Mrd. Euro. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/115F495F-B397-4ADA-AC78-EBB9F23785AC"></div>

 

Ladungsklau aus Lkw: Diebe schlagen alle 20 Minuten zu

Jährlich werden Ladungen von fast 26.000 Lkw gestohlen und Güter im Wert von 1,3 Mrd. Euro entwendet. Statistisch gesehen machen sich Langfinger in Deutschland also alle 20 Minuten an einer Lkw-Ladung zu schaffen. Dies zeigen erstmals erstellte Berechnungen von Wirtschaftsverbänden und den Versicherern.

<p>Pro Jahr werden Ladungen von nahezu 26.000 Lkw entwendet, statistisch betrachtet schlagen Kriminelle in Deutschland somit alle 20 Minuten zu. Dies geht aus erstmals erstellten gemeinsamen Berechnungen mehrerer Wirtschaftsverbände unter Beteiligung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Zum Ausmaß von Ladungsdiebstählen in Deutschland gab es bisher keine konkreten Zahlen. Zum einen führt die Polizei keine Statistik, zum anderen sind viele der hierzulande ausgeraubten Lastwagen im europäischen Ausland registriert und dort versichert. </p><h5>Diebesgut im Wert von 1,3 Mrd. Euro</h5><p>Allein die gestohlenen Güter haben den Berechnungen zufolge einen Wert von 1,3 Mrd. Euro. Auf 900 Mio. Euro belaufen sich weitere Schäden durch Konventionalstrafen für Lieferverzögerungen, Reparaturkosten sowie Umsatzeinbußen und Produktionsausfälle bei den eigentlichen Abnehmern. </p><h5>Verbände fordern höheren Fahndungsdruck </h5><p>Angesichts dieser Zahlen haben die Wirtschaftsverbände eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen. Die „Arbeitsgemeinschaft Diebstahlprävention in Güterverkehr und Logistik“ hat zum Ziel, die Sicherheit der Transportlogistik insbesondere durch höhere Sicherheitsstandards und Investitionen in Ortungstechnik, Diebstahlwarnanlagen, Wegfahrsperren und gesicherte Parkplätze zu erhöhen. Von den Behörden fordern die Verbände einen höheren Fahndungsdruck auf die internationalen kriminellen Organisationen. </p><h5>Mehr Polizei-Präsenz auf den Rastplätzen</h5><p>So solle die Polizei auf den Rastplätzen entlang der Autobahnen mehr Präsenz zeigen. Spezialisierte Polizeieinheiten und Schwerpunktstaatsanwaltschaften könnten eine länderübergreifende Strafverfolgung optimieren helfen. Um gezielte Maßnahmen ergreifen zu können, müssten die Ermittlungsbehörden „Ladungsdiebstahl“ als Delikt besser statistisch erfassen und die Voraussetzungen für eine bundesweit einheitliche Anzeigenaufnahme schaffen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/70EA3B70-3184-4909-9CAD-F305F65C38F5"></div>

 

Basler Maklervertrieb Leben meldet deutliches Umsatzplus

Die Basler Vertriebsservice AG hat 2017 einen Rekordumsatz erzielt und ihr Geschäftsergebnis in den vergangenen zwei Jahren fast verdreifacht. Einer der Erfolgsfaktoren sei laut Unternehmen die Neuausrichtung der Maklerbetreuung. 2018 steht die Unterstützung der Makler bei der Neukundengewinnung im Fokus.

<p>Die Basler Vertriebsservice AG hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Rekordumsatz in Höhe von rund 1 Mrd. Euro nach Beitragssumme erwirtschaftet. Zum Vergleich: Im Jahr 2016 erzielte das Unternehmen ca. 760 Mio. Euro, im Jahr 2015 insgesamt 375 Mio. Euro. Damit konnte die Basler Maklervertrieb Leben ihr Geschäftsergebnis in den vergangenen zwei Jahren das Geschäftsergebnis nahezu verdreifachen. Für das laufende Geschäftsjahr hat die Basler Vertriebsservice AG ihr Umsatzziel auf 1,2 Mrd. Euro erhöht. Die Gesellschaft konnte einen entscheidenden Beitrag zur Neugeschäftssteigerung der Basler Lebensversicherungs-AG leisten. </p><h5>Neu ausgerichtete Maklerbetreuung als Erfolgsfaktor </h5><p>Zum Umsatzplus hat die 2015 eingeläutete strategische Neuaufstellung im Produktportfolio mit dem Ausbau der Zielsegmente Biometrie und fondsgebundene Altersvorsorge beigetragen. Als weitere Erfolgsfaktoren bezeichnete das Unternehmen die im Jahr 2016 begonnene Neuausrichtung der Maklerbetreuung sowie die klare Maklerorientierung. „Wir haben gelernt, uns noch viel stärker als früher in die Lage der Makler zu versetzen und zu fragen, wie wir helfen können, damit unsere Geschäftspartner ihre Umsatzziele erreichen“, erklärt Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG. </p><h5>Makler bei Neukundengewinnung unterstützen</h5><p>Wie Bassir zudem betont, gehe es für die Basler Vertriebsservice AG in der Maklerbetreuung längst nicht mehr nur um den Produktabsatz, sondern um Konzepte zur Neukundengewinnung mit dem Ziel der Umsatzsteigerung. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurden die Maklerbetreuer zu Makler-Consultants qualifiziert, die den Maklern im Sinne eines Prozessbegleiters zur Seite stehen. Die Makler-Consultants beleuchten gezielt die Potenziale der Kundenbestände ihrer Geschäftspartner, erstellen Vertriebsstrategien, um neue Kunden zu gewinnen und bieten Maßnahmen zur Vertriebsunterstützung an. Der „Werkzeugkoffer“ umfasst dabei Trainingsangebote, Verkaufsstorys und Servicetools. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FF27A881-E58F-46BD-B05C-B854D6509D74"></div>

 

Bilanz und Ausblick beim Versorgungswerk KlinikRente

370 Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr dem Versorgungswerk KlinikRente angeschlossen. Die deklarierte Gesamtverzinsung liegt zwischen 3,15 und 3,5% und für 2018 erwartet KlinikRente starke Impulse aus dem BRSG.

<p>Das Branchenversorgungswerk KlinikRente blickt zurück und gibt bekannt, dass sich im vergangenen Jahr 370 Unternehmen neu für eine Mitgliedschaft im Versorgungswerk entschieden haben. Neben der traditionell angebotenen bAV und der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung wurde zudem im April 2017 die erste konsortiale Pflegeversicherung eingeführt. Für 2018 erwartet KlinikRente starke Impulse aus dem neuen Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), das vonseiten des Versorgungswerks ausdrücklich begrüßt wird, da es die bAV auf vielen Ebenen stärke.</p><p>Der Neuzugang beim laufenden Jahresbeitrag in der bAV lag 2017 laut KlinikRente bei gut 14 Mio. Euro. Damit erhöht sich der laufende bAV-Gesamtbeitrag im Versorgungswerk auf knapp 100 Mio. Euro im Jahr. Die deklarierte Gesamtverzinsung liegt für 2018 in den verschiedenen Produktbereichen der bAV zwischen 3,15 und 3,5%.</p><h5>2018: Neueinführung KlinikRente „Chance“ </h5><p>Mit KlinikRente „Chance“ steht ab 2018 ein Produkt zur Verfügung, das eine Beitragsgarantie mit den Chancen der Kapitalmärkte verbindet. Dabei erfolgt ein Teil der Anlage im sogenannten Sicherungsvermögen der KlinikRente-Träger und wird dort verzinst. Der andere Teil wird in Fondsanlagen investiert. Hierdurch erfolgt die Beteiligung an den Wertentwicklungen der internationalen Kapitalmärkte bei gleichzeitiger Garantie der eingezahlten Beiträge. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61031213-7179-4259-B335-0041C798CC4A"></div>