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Assekuranz Leben allgemein

Die Versicherer mit der besten technischen Makleranbindung

Im vergangenen Jahr startete die AXA die „Initiative Digitalisierung“ für ihre Vertriebspartner. Belohnt wurde der Versicherer dafür nun mit einem ersten Platz für die beste technische Makleranbindung beim dvb-Makleraudit 2014. Auf Platz 2 und 3 folgen zwei Maklerversicherer.

<p>Im Rahmen ihres dvb-Makler-Audits 2014 hat die deutsche-versicherungsboerse.de (dvb) die technischen Anbindungen der Versicherer an die Versicherungsmakler untersucht und ermittelte die Anbieter mit der besten Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die Vertriebspartner. Eine von der dvb einberufene Jury, die mit IT-Fachleuten und Versicherungsmaklern besetzt war, kr&ouml;nte im Zuge dessen die AXA als Sieger, die 79% der m&ouml;glichen Punkte erhielt. Mit gr&ouml;&szlig;erem Abstand folgt der VOLKSWOHL BUND mit 54%. Der Maklerversicherer aus Dortmund war im vergangenen Jahr noch als Sieger hervorgegangen. Den dritten Platz belegt die Haftpflichtkasse Darmstadt mit 50% der m&ouml;glichen Punkte.</p>
<p>&bdquo;In diesem Jahr f&auml;llt auf, dass die weiteren Verfolger sehr eng beieinander liegen. Der Vorsprung der AXA resultiert letztendlich aus den im letzten Jahr diversen umgesetzten MVP-Anbindungen, die von der Jury hoch bewertet wurden. Andere Versicherer sind noch nicht so weit&ldquo;, kommentiert dvb-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Friedel Rohde das Ergebnis. Er f&uuml;gt an, dass sich im n&auml;chsten Jahr das Bewerberfeld wohl wieder neu sortieren wird.</p>
<h5>
Bei den Extranets punktet die VHV</h5>
<p>F&uuml;r die Studie wurden neben Versicherern auch Versicherungsmakler befragt. Diese hatten die M&ouml;glichkeit, auch die Extranets der Versicherer zu bewerten. Bei der Award-Vergabe gingen die Ergebnisse der Makler-Extranetbewertung mit 15% in die Gewichtung ein. Zus&auml;tzlich wurde ein Teil der Antworten der Versicherer auf Grundlage der Maklerbefragung bepunktet. &bdquo;Die Antworten der Makler zeigen nach wie vor, dass sie mit der technischen Umsetzung immer noch nicht zufrieden sind&ldquo;, sagte Rohde dazu. Insbesondere die noch nicht ausreichende direkte Anbindung an das MVP sei ein Thema. Im Bereich der Extranets f&uuml;hlen sich die Makler von der VHV am besten unterst&uuml;tzt, gefolgt von der Haftpflichtkasse Darmstadt.</p>
<p>Deutlich macht die Studie auch, dass viele Makler weiterhin nur ungern die Extranets der Versicherer aufsuchen, da die Zugangsh&uuml;rden zu hoch sind. Daher fragte die dvb, welche Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle die Makler lieber im Extranet oder lieber im MVP abwickeln wollen. Beispielsweise wollen &uuml;ber 80% der Makler den Zugriff und &Uuml;bertragung von Versicherungsscheinen im MVP, nur 18% votierten f&uuml;r das Extranet.</p>
<p>Die nur teilweise vorhandene einheitliche Authentifizierung (SSO) ist nach wie vor das gro&szlig;e Sorgenkind der Makler. Easy Login konnte seine Spitzenstellung im Markt mit rund 45% dabei ausbauen. Gl&uuml;cklich sind die Makler dennoch nicht, da sie dort weitere wichtige Maklerversicherer vermissen. (bh)</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Das dvb-Makler-Audit 2014 bietet zahlreiche weitere Erkenntnisse hinsichtlich der technischen Prozesse zwischen Versicherern und Versicherungsmaklern, aber auch zur Weiterbildungsinitiative &bdquo;gut beraten&ldquo;. Mehr Informationen zu der rund 130-Seiten umfassende Studie gibt es hier: http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/umfragenstudien/dvbmakleraud…;
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Pecunia TV: Altersvorsorge

In dieser Folge von „Pecunia – das Finanz- und Versicherungsmagazin“ steht das Thema „Altersvorsorge“ im Fokus. Die Zeiten, als der Staat für eine anständige Rente gesorgt hat, sind endgültig vorbei. Heute müssen junge Menschen selbst für ihren Lebensabend vorsorgen – und brauchen hierfür die richtige Strategie. Im Gespräch mit Finanz- und Versicherungsexperte Dirk Magnutzki: Interviewgast Bernhard Rapp, Canada Life Assurance Europe Ltd.

<h5>Pecunia TV</h5><p>Pecunia ist ein TV-Magazin, das sich ausschließlich mit Finanz- und Versicherungsthemen beschäftigt. Die Ausstrahlung erfolgt in Nordrhein-Westfalen und Online-Medien. Zur Zielgruppe gehören Verbraucher, aber auch Versicherungsvermittler aus der Branche. Gründer und Moderator des Formats ist Versicherungsmakler Dirk Magnutzki. Alle 14 Tage erscheint eine neue Sendung, die auch auf AssCompact online veröffentlicht wird.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EC7AB96F-AB39-4BA1-A61B-187E9A0591D9"></div>

 

AssCompact AWARD – Private Altersvorsorge 2014

Welche Anbieter wurden in den vergangenen zwölf Monaten von Versicherungsmaklern und Mehrfachagenten am meisten im Segment der privaten Altersvorsorge vermittelt? AssCompact fragte nach, ermittelte die Favoriten der Vermittler und weitere interessante Kennzahlen und Entwicklungen.

Die Ermittlung der AWARD-Gewinner 2014 in den Bereichen der klassischen und der fondsgebundenen Versicherung basiert zum einen auf der Betrachtung, wie sich der Geschäftsanteil der unabhängigen Vermittler auf die Anbieter verteilt hat und zum anderen wie zufrieden sie mit diesen Anbietern waren. Aus dieser kombinierten Betrachtung resultiert ein Ranking, welches die aktuellen Größenverhältnisse im Markt und die relativen Stärken und Schwächen der einzelnen Gesellschaften abbildet.

 

Ansprechpartner:

 

Studienbestellung

Karin Jelitto, jelitto@bbg-gruppe.de, 0921 7575833

 

Inhalt und Konzeption

Dr. Christian Durchholz, durchholz@bbg-gruppe.de, 0921 7575835

 

 
Ein Artikel von
Karin Jelitto
Dr. Christian Durchholz

Pecunia TV: Absicherung der Arbeitskraft

In dieser Folge von „Pecunia – das Finanz- und Versicherungsmagazin“ geht es um die Berufsunfähigkeitsversicherung. Jeder vierte Berufstätige scheidet krankheitsbedingt vorzeitig aus seinem Job aus. Eine Absicherung der Arbeitskraft ist daher für Berufstätige von größter Wichtigkeit. Im Gespräch mit Finanz- und Versicherungsexperte Dirk Magnutzki: Interviewgast Thomas Lerch, Canada Life Assurance Europe Ltd.

<h5>Pecunia TV</h5><p>Pecunia ist ein TV-Magazin, das sich ausschließlich mit Finanz- und Versicherungsthemen beschäftigt. Die Ausstrahlung erfolgt in Nordrhein-Westfalen und Online-Medien. Zur Zielgruppe gehören Verbraucher, aber auch Versicherungsvermittler aus der Branche. Gründer und Moderator des Formats ist Versicherungsmakler Dirk Magnutzki. Alle 14 Tage erscheint eine neue Sendung, die auch auf AssCompact online veröffentlicht wird.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3B58AA9D-BD5B-41A9-9963-A1D2AE154AF6"></div>

 

Pecunia TV: Wie sinnvoll sind Lebensversicherungen?

In dieser Folge von „Pecunia – das Finanz- und Versicherungsmagazin“ geht es um die Risikolebensversicherung. Nach Ansicht der Deutschen Rentenversicherung ist eine Risikolebensversicherung gerade bei Familien mit Kindern und Paaren mit einem Alleinverdiener eine gute Wahl. Im Gespräch mit Finanz- und Versicherungsexperte Dirk Magnutzki: Interviewgast Bernhard Rapp von der Canada Life Assurance Europe Ltd.

<h5>Pecunia TV</h5><p>Pecunia ist ein TV-Magazin, das sich ausschließlich mit Finanz- und Versicherungsthemen beschäftigt. Die Ausstrahlung erfolgt in Nordrhein-Westfalen und Online-Medien. Zur Zielgruppe gehören Verbraucher, aber auch Versicherungsvermittler aus der Branche. Gründer und Moderator des Formats ist Versicherungsmakler Dirk Magnutzki. Alle 14 Tage erscheint eine neue Sendung, die auch auf AssCompact online veröffentlicht wird.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E73DE3C-4FED-4EEF-9C8C-9F4A203DE9FF"></div>

 

Concordia positioniert Lebensversicherungen neu

Concordia Lebensversicherungs-AG und oeco capital Lebensversicherung AG, die beiden Lebensversicherungstöchter der Concordia Gruppe, werden zur Concordia oeco Lebensversicherungs-AG verschmolzen. Die nachhaltige Kapitalanlage soll dabei weiterhin ein Markenzeichen bleiben.

<p>Die beiden Lebensversicherungstöchter der Concordia Gruppe „Concordia Lebensversicherungs-AG“ und „oeco capital Lebensversicherung AG“ werden zur „Concordia oeco Lebensversicherungs-AG“ verschmolzen. Die neue Gesellschaft verfügt über ein Beitragsvolumen von 184 Mio. Euro, Kapitalanlagen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro und eine Solvabilitätsquote von 191%.</p><p>Durch die Verschmelzung, für die bereits die Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorliegt, werden Unternehmensangaben zufolge die Markenkerne der bisherigen Gesellschaften nicht berührt. Dies soll durch unterschiedliche Produktlinien und separate Abteilungen des Sicherungsvermögens gewährleistet werden. Die nachhaltige Kapitalanlage, ein Markenzeichen der vormaligen oeco capital Lebensversicherung AG, wird in der verschmolzenen Gesellschaft fortgesetzt und weiterhin durch den Nachhaltigkeits-Beirat überwacht. </p><p>Wie die Concordia Gruppe mitteilt hat die Neuaufstellung keine Auswirkungen auf die bestehenden Kunden. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D3C34604-2037-4B18-9075-E9CD3EB75785"></div>

 

die Bayerische mit neuem Altersvorsorgekonzept

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bringt ein neues Altersvorsorge-Konzept auf den Markt: Shoppen für die Rente. Diese „Plusrente“ ist ein Vorsorgeangebot, das die Vorteile eines Cashback-Systems mit dem Aufbau einer persönlichen Altersvorsorge kombiniert. Die Idee: Für jeden Online-Einkauf, den man über das Portal www.plusrente.de oder zusätzlich mit der „Pluskarte“ tätigt, erhält der Kunde einen Teil des Kaufpreises für die persönliche Altersvorsorge gutgeschrieben.

<p>Zu den teilnehmenden Online-Plattformen z&auml;hlen Namen wie Zalando, Expedia, Saturn, Ebay. Otto, C&amp;A, Galeria Kaufhof, Hotel.de, Fluege.de, Sony, Sport-Scheck, A.T.U., Fressnapf, Obi, Lidl, Hertz oder Europcar. &Uuml;ber 800 Online-Shops und rund 35 Millionen Akzeptanzstellen weltweit bei der Kreditkarte bieten eine umfangreiche Auswahl. Die Kunden erhalten bei ihren Eink&auml;ufen ein Cashback. Diese Betr&auml;ge flie&szlig;en &ndash; zus&auml;tzlich zu den eigenen Einzahlungen &ndash; auf das Plusrente-Konto. Ab einem Mindestguthaben von 50 Euro wird das gesammelte Cashback automatisch auf den Altersvorsorgevertrag &uuml;berwiesen.</p>
<p>Die Plusrente der Bayerischen setzt sich zusammen aus einer fondsgebundenen Rentenversicherung und dem &uuml;ber das Cashback-Portal angesparten Guthaben. Je nach Marktlage wird das angesparte Guthaben ganz oder teilweise in den Deckungsstock der Bayerischen, verschiedenen Wertsicherungsfonds und weiteren frei w&auml;hlbaren Fonds umgeschichtet. Zu Rentenbeginn stehen dann sowohl die eingezahlten Beitr&auml;ge als auch das erworbene Cashback zur Verf&uuml;gung. Wahlweise kann auch eine lebenslange Rentenzahlung erfolgen. Dabei gilt obendrein das &bdquo;Vorsorge-ABS&ldquo; der Bayerischen: Bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit &uuml;bernimmt die Bayerische die Versicherungsbeitr&auml;ge bis zu einem Jahr. (ad)</p>
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Viele Deutsche sind nicht gut auf Pflegefall vorbereitet

65% der Deutschen glauben, die nächsten Verwandten würden automatisch Entscheidungen für sie treffen dürfen, wenn sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr selbst dazu in der Lage sind. Nicht einmal ein Drittel der mehr als 1.000 Befragten einer Umfrage des Forschungsinstituts forsa im Auftrag der Central Krankenversicherung liegen dagegen richtig: Denn wenn keine entsprechende Vollmacht vorliegt, bestellt in der Regel das Betreuungsgericht einen gesetzlichen Vertreter.

<p>Besonders die junge Generation zeigt sich bei diesem Thema ahnungslos. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen vermuten 83%, ihre nächsten Angehörigen würden die Vorsorgevollmacht automatisch erlangen. Von den Befragten ab 60 Jahren gehen 62% davon aus, dass ihre nächsten Angehörigen im Pflegefall automatisch die Entscheidungen übernehmen.</p><p>Nur 26% haben in einer Vorsorgevollmacht bestimmt, welche Person für sie Entscheidungen treffen soll, wenn sie selbst es nicht mehr können. 31% der Befragten haben durch eine Patientenverfügung für sich festgelegt, welche medizinischen Behandlungen und Eingriffe sie im Ernstfall vornehmen lassen würden. Zwei Drittel der Befragten haben dagegen bislang nicht geregelt, wie sie im Pflegefall behandelt werden wollen und wer wichtige Entscheidungen treffen soll. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Central Krankenversicherung, sagt: „Es ist dabei erstaunlich, dass selbst die Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen sich nicht ausreichend vorbereitet. So haben nur 29% der Befragten in diesem Alter eine Patientenverfügung und nur 23% eine Vorsorgevollmacht unterschrieben.“ </p><p>Sprunghaft steigt die Bereitschaft offenbar ab dem 60. Lebensjahr an. So hat jeder zweite Befragte ab 60 Jahren eine Patientenverfügung unterschrieben und immerhin noch 46% eine Vorsorgevollmacht. Bei den jungen Menschen zwischen 18 und 29 Jahren haben sich dagegen 92% noch nicht durch eine entsprechende Vollmacht oder Verfügung auf den jederzeit möglichen Pflegefall vorbereitet. (ad)</p><p>Siehe zu diesem Thema auch <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/vorsorgevollmacht-ist-sinnvoll&quot; target="_blank" >Vorsorgevollmacht ist sinnvoll</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4C9B07F0-E94A-4FDD-8CA7-7CB5E5299CDD"></div>

 

Pecunia TV: Unisextarife II

Seit Ende 2012 sind die Versicherungsbeiträge für Männer und Frauen angeglichen. Je nach Versicherungsart sparen entweder Männer oder Frauen Geld oder bezahlen mehr.

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Pecunia TV: Unisextarife I

Schon seit 2006 müssen in Deutschland Rentenversicherungen, die als Riester-Rente förderfähig sind, auf Unisextarifen basieren. Bereits davor bestehende Verträge sind von dem Gesetz nicht betroffen. Rentenversicherungen, die nicht förderfähig sind, benutzen weiterhin das Geschlecht als Tarifkriterium. 2012 wurde der Unisextarif flächendeckend eingeführt. Was ändert sich mit der Einführung der Unisextarife für Versicherungskunden?

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