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Assekuranz Leben allgemein

AssCompact TV Thema Arbeitskraftsicherung: VOLKSWOHL BUND Versicherungen

Am 26.06.2014 wurde der AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Treffpunkt Wissen Anfang Juni aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angeschaut werden.

<p>Dietmar Bläsing, Mitglied der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen, spricht über das Produkt €XISTENZ – Schutz von Kopf bis Fuß. Er erläutert die Funktionsweise von €XISTENZ anhand eines Berufskraftfahrers. Außerdem geht er auf die Zielgruppen des Produktes allgemein ein, erklärt besondere Merkmale und Verkaufshilfen und stellt eine Abgrenzung des Produkts zur BU her.</p><p>Schauen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-arbeitskraftsicherung-vo…; target="_blank" >hier</a> an.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/467F0B84-B3D0-4B44-80CF-AF72726AB449"></div>

 

AssCompact TV Thementag Arbeitskraftsicherung mit Live Chat

Am Donnerstag, 26.06.2014 dreht sich bei AssCompact TV von 09:00 bis 17:00 Uhr alles um das wichtige Thema Arbeitskraftsicherung. Experten aus sieben verschiedenen Unternehmen geben Einblicke in ihre Konzepte und Strategien und erläutern ihre Produkte. Die Sendungen wurden bei der AssCompact Veranstaltung Treffpunkt Wissen Anfang Juni aufgezeichnet, aber die Experten stehen am Donnerstag jeweils während ihrer Sendezeit im Live Chat zur Verfügung.

<h5>Das Programm</h5><ul><li>09:00 Uhr: MORGEN&amp;MORGEN – „Existenzbedrohende biometrische Risiken“</li><li>10:00 Uhr: VOLKSWOHL BUND – €XISTENZ</li><li>11:00 Uhr: Janitos – Multi-Rente</li><li>12:00 Uhr: – Mittagspause -</li><li>13:00 Uhr: Canada Life – Grundfähigkeitsversicherung</li><li>14:00 Uhr: HDI – Erwerbsunfähigkeitsversicherung EGO Basic</li><li>15:00 Uhr: AXA – Existenzschutzversicherung</li><li>16:00 Uhr: Zurich Eagle Star Krankheits-Schutzbrief</li><li>17:00 Uhr: – Ende –</li></ul><p>Zu den Sendungen mit Live Chat Funktion geht es hier: <a href="http://www.asscompact.de/thementag&quot; target="_blank" >www.asscompact.de/thementag</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D86A1912-6601-4EEE-8F83-CBC8C850B1AC"></div>

 

AssCompact TV Thementag Reiseversicherung

Die Reisesaison steht vor der Tür: Viele Feiertage sind in Sichtweite, außerdem sind es nur noch wenige Wochen bis zur Fußball-WM in Brasilien. Aber auch die Zahl der Dienstreisen, die ja nicht an die Urlaubszeit gebunden sind, hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Ob Urlaubs- oder Dienstreise, wichtig ist der passende Versicherungsschutz. Im AssCompact TV Thementag kommen verschiedene Möglichkeiten zur Sprache.

<p></p><p>Über die Entwicklung und Realisierung von bedarfsgerechten Urlaubsreise-Versicherungslösungen mit geeigneten Versicherungsunternehmen spricht Kristina Düring, Geschäftsführerin MDT Makler der Touristik GmbH. Zur Sendung gelangen Sie <a href="http://www.asscompact.de/article/thementag-reiseversicherung-mdt-makler…; target="_blank" >hier</a>.</p><p>Bei Manfred Wittkowski, Produktmanager Gruppen-Unfallversicherung bei HDI-Gerling Industrie Versicherung AG, geht es um Reisen aus dienstlichen Gründen „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ – TriB – die Dienstreiseversicherung von HDI-Gerling Industrie Versicherung AG. Zur Sendung gelangen Sie <a href="http://www.asscompact.de/article/thementag-reiseversicherung-hdi-gerlin…; target="_blank" >hier</a>.</p><p>Das Booklet „Reiseversicherung“ aus AssCompact 04/2014 zum Download finden Sie <a href="http://www.asscompact.de/media/teaser/Brandschutz_etc/BookletReiseversi…; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7156551D-A279-4DB1-BBF9-922E8D2D588A"></div>

 

Deutsche kennen die biometrischen Risiken, sorgen aber wenig privat vor

Die Menschen in Deutschland sind sich der biometrischen Risiken durchaus bewusst, sorgen aber kaum ausreichend privat vor. Eher verlassen sie sich auf die Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung und auf die Hilfe des persönlichen Lebensumfelds. Das ist ein Ergebnis der Gothaer Biometriestudie. Im Auftrag der Gothaer und des F.A.Z.-Institutes hat die Marktforschungsgesellschaft Forsa rund 1.000 Personen im Alter ab 18 Jahren zu den biometrischen Risiken befragt.

<p>Die Menschen in Deutschland sind sich der biometrischen Risiken durchaus bewusst, sorgen aber kaum ausreichend privat vor. Eher verlassen sie sich auf die Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung und auf die Hilfe des persönlichen Lebensumfelds. Unter den biometrischen Risiken fürchten sie vor allem schwere Erkrankungen und den Pflegefall, während viele das Risiko einer Berufsunfähigkeit übersehen. Das Risiko zum Pflegefall zu werden, ist den Menschen zwar bewusst, wird aber weiterhin konsequent ausgeblendet. Dagegen scheint die Rentenlektion angekommen zu sein. Die Menschen planen deutlich mehr mit Alterseinkünften aus anderen Quellen als der gesetzlichen Rentenversicherung, als diese heute tatsächlich genutzt werden. Dies sind Ergebnisse der Gothaer Biometriestudie. Im Auftrag der Gothaer und des F.A.Z.-Institutes hat die Marktforschungsgesellschaft Forsa rund 1.000 Personen im Alter ab 18 Jahren zu den biometrischen Risiken befragt. </p><p>Risiken erkannt – Risikovorsorge vernachlässigt</p><p>Die Bundesbürger decken die bestehenden biometrischen Risiken nur unzureichend durch Versicherungsprodukte ab. Die entsprechenden Versicherungsarten weisen eher geringe Abschlussquoten auf. Selbst bei den Berufstätigen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren sichern sich nur 45% gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit ab. Dabei sind sich die meisten Bürger der großen Lebensrisiken durchaus bewusst. Vor allem schwere Krankheiten und der Pflegefall bereiten den Bürgern Sorgen. Jeder zweite Befragte unter 40 Jahren hat davor Angst, bei einem langen Lebensabend ein Dasein in Armut führen zu müssen. Frauen fürchten dabei tendenziell eher Schicksalsschläge als Männer, das Pflegefallrisiko ist mittlerweile allen Altersgruppen bewusst.</p><p>Gefahr der Berufsunfähigkeit wird ausgeblendet</p><p>Fast jeder zweite Angestellte, (48%), schätzt das Risiko, im aktuellen Job berufsunfähig zu werden, als relativ gering ein. Die größte Bedrohung geht nach Ansicht der Befragten von Erkrankungen des Bewegungsapparats und von Krebserkrankungen aus, während der Eintritt von psychischen Krankheiten als wenig wahrscheinlich angesehen wird. Tatsächlich resultiert eine Berufsunfähigkeit zu 42,1% aus psychischen Erkrankungen, während lediglich 12,5% auf Krebserkrankungen beruhen. (Quelle: Statistisches Bundesamt). Die Mehrheit der Bürger, 74%, verlässt sich für den Fall einer Berufsunfähigkeit auf die Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung. Die meisten Erwerbstätigen, 58%, setzen auf Leistungen aus privaten Versicherungen, wozu auch andere als BU-Versicherungen gehören. Hausfrauen hängen bei der Absicherung des eigenen Invaliditätsrisikos finanziell stark von ihrem Lebenspartner ab.</p><p>Rund zwei Drittel aller befragten Bürger haben bislang noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Hauptgrund ist, dass die Mehrheit der Erwerbstätigen das persönliche Risiko einer BU als gering einstufen. Zudem sehen sich die Befragten gut für den Notfall gewappnet. Daneben kritisieren die Befragten das Preis-Leistungs-Verhältnis von Berufsunfähigkeitsversicherungen. 31% der Erwerbstätigen erachten die am Markt angebotenen Tarife als zu teuer. Weitere 20% kritisieren die Leistungen der Versicherungen als zu gering. Hier hat der Markt inzwischen mit passenden Produkten reagiert. 16% der Erwerbstätigen haben sich bislang noch nicht mit dem Thema Berufsunfähigkeit und dessen Absicherung befasst.</p><p>Rentenlektion verstanden</p><p>Beim Thema Altersvorsorge haben die Bundesbürger erkannt, dass die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung allein für die Finanzierung ihres Ruhestands nicht mehr ausreichen werden. Zwar hängen die heutigen Rentner noch überwiegend von der gesetzlichen Rente ab. Doch die Jüngeren unter 30 Jahren planen ihre Altersversorgung wesentlich breiter über kapitalgedeckte Produkte und andere Geldanlagen, um die Rentenlücke zu schließen. Diese Generation rechnet aber auch damit, im Ruhestand nebenberuflich tätig zu sein. Schließlich ahnen die Menschen, dass ihnen langfristig deutliche Teuerungen ins Haus stehen, vor allem höhere Lebenshaltungskosten. Eine Folge davon kann Altersarmut sein. </p><p>Pläne und Wirklichkeit gehen bei den Einnahmen im Ruhestand weit auseinander. Die Detailanalyse veranschaulicht, dass sich das Vorsorgebewusstsein der Bürger in den vergangenen Jahren durchaus gewandelt hat. So planen 55% der Befragten (ohne Rentner) mit Einkünften aus der privaten Vorsorge, tatsächlich nutzen das allerdings nur 14% der heutigen Rentner. Ähnliche Ergebnisse finden sich bei anderen Vorsorgeformen auch wie etwa der Nutzung der eigenen Ersparnisse, der betrieblichen Altersvorsorge oder der Nutzung von Kapitallebensversicherungen. </p><p>Pflegefall – das verdrängte Risiko</p><p>Gut jeder dritte Bundesbürger ohne einen Versicherungsschutz für die Pflegebedürftigkeit ignoriert bislang das Risiko, selbst einmal zum Pflegefall zu werden. Das gilt vor allem für die Jüngeren unter 30 Jahren, die sich mehrheitlich noch nicht mit dem Thema beschäftigen. Knappe eigene Kassen und Kritik am Preis-Leistungs-Verhältnis bei Versicherungsprodukten für den Pflegefall halten viele Menschen vom Kauf ab. Zugleich verlassen sie sich beim Eintritt der Pflegebedürftigkeit auf die gesetzliche Sozialversicherung bzw. die gesetzliche Pflegeversicherung – trotz geringer Leistungen. Auch rechnen sie im Notfall mit der Unterstützung ihres Lebenspartners und ihrer Kinder.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1B31FEAE-F735-4C66-AC83-E10C807C3908"></div>

 

Außendienstmitarbeiter des MÜNCHENER VEREIN werden „Generationenberater“

Die MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe qualifiziert ihre Außendienstpartner zusammen mit dem Institut GenerationenBeratung zu „Generationenberater“. Damit will der Versicherer die Beratungs- und Betreuungsqualität der 50+-Kunden ausbauen.

<p></p><p>Den Fokus legt der MÜNCHENER VEREIN dabei auf eine sparten- und produktübergreifende Beratung der Generation 50+, die über reine Versicherungs- und Vorsorge-Fragen hinausgeht. Das Ausbildungskonzept zum Generationenberater (IHK) stützt sich demnach auf vier Säulen: Die rechtliche Säule (Vorsorge- und Betreuungsvollmacht), die medizinische Säule (Patientenverfügung), die finanzielle Säule (finanzielle Regelungen zum Beispiel für den Pflegefall) und der letzte Wille – die testamentarische Regelung.</p><p>Im Rahmen dieses Ausbildungskonzeptes werden aber auch die speziell für diese Zielgruppe entwickelten Verkaufsunterlagen integriert, so dass den 50+-Kunden des MÜNCHENER VEREIN eine ganzheitliche Beratung angeboten werden kann. Unterstützung finden die Außendienstpartner des Versicherers zudem bei den Mitgliedern des branchenübergreifenden Expertennetzwerks 50+, unter anderem dem Institut für Erbrecht, deren Mitglieder Fachanwälte für Erbrecht, Steuerberater und Notare sind. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/09B946A9-5C5F-49A6-BEAA-D35661005101"></div>

 

Krankenkassenreform 2015: Bürger bevorzugen Bonuszahlungen

Nach dem Willen der Bundesregierung soll ab 2015 Schluss sein mit den werbewirksamen Prämienausschüttungen von Krankenkassen. Die Versicherten trifft diese Entscheidung weniger hart: 69% der Bundesbürger bevorzugen Bonuszahlungen für gesundheitsbewusstes Verhalten im Vergleich zu pauschalen Beitragsrückerstattungen für alle Versicherten. 72% würden mehr für die eigene Gesundheit tun, wenn die Krankenkasse sie stärker dabei unterstützt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Krankenkasse mhplus.

<p></p><p>Anders als die pauschalen Prämienausschüttungen sollen die Bonuszahlungen der Krankenkassen nach 2015 erhalten bleiben. Die Bonuszahlungen belohnen beispielsweise sportliche Aktivitäten, Vorsorge-Untersuchungen oder ein gesundes Körpergewicht. Dabei halten die Befragten finanzielle Anreize für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen mit 83% für besonders wichtig. Mehr als drei Viertel der Bundesbürger wünschen sich vor allem eine Belohnung für regelmäßige Schutzimpfungen. Gut zwei Drittel wollen durch Anreize seitens der Krankenkasse vor allem zu mehr sportlicher Aktivität motiviert werden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/761E64F1-5E0B-438E-A686-CE492720BDB3"></div>

 

Fahrradhelm-Aktion bei der Grundeigentümer-Versicherung

Mit ihrer Fahrradhelm-Aktion „Sicherheit mit Köpfchen“ unterstreicht die Hamburger Grundeigentümer-Versicherung die Wichtigkeit eines passenden Fahrradhelms für Gesundheit und Leben. Vom 03.04.2014 bis zum 31.05.2014 erhalten alle, die online eine Unfallversicherung bei der Grundeigentümer-Versicherung abschließen, einen Marken-Fahrradhelm mit CE-Kennzeichnung und GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ kostenlos zu ihrer Police dazu.

<p></p><p>Eine im „British Medical Journal“ erschienene internationale Studie zeigt, dass Radfahrer, die nach einem Unfall ins Krankenhaus kamen, meist alleine und ohne Unfallgegner verunglückt waren. „Um besser vor den Folgen eines Unfalls geschützt zu sein, gehört – wie Bremse, Klingel und Licht – immer ein guter und passender Helm zur Grundausstattung eines Radfahrers“, rät Andreas Hackbarth, Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung. Wichtig ist, dass der Helm mit dem Kinnriemen so eingestellt ist, dass er gut hält, weder drückt, noch rutscht sowie Stirn, Schläfen und Hinterkopf richtig schützt. Außerdem sollte der Helm reflektierende Streifen haben, um in der Dämmerung gut gesehen zu werden, und mit CE-Kennzeichen bzw. GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit ausgestattet sein. Auch wenn man äußerlich nichts sieht, nach einem Sturz oder Unfall muss der Helm stets ausgetauscht werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5246F846-6CB9-4C2F-9A42-41AEEC9C9F42"></div>

 

Achtung bei politischen Unruhen im Reiseland

Bei Reisen in Länder mit politischen Unruhen ist es Sache des Reiseveranstalters für die Sicherheit der Urlauber zu sorgen. Die privaten Reiseversicherungen schützen nur vor persönlichen Risiken wie Unfall oder Erkrankung. Wer als Individualreisender – privat oder beruflich – in ein Risikogebiet fährt, muss sich um einen geeigneten Versicherungsschutz kümmern.

<p></p><p>Urlaubsziele wie Ägypten und die Türkei haben mit politischen Unruhen zu kämpfen. Auch in Ländern wie der Ukraine oder Israel ist die Sicherheitslage teilweise problematisch. Verschlechtert sich die Situation in den Urlaubsregionen, besteht oft die Möglichkeit im Reisebüro umzubuchen oder zu stornieren. Spätestens wenn das Auswärtige Amt eine offizielle Reisewarnung ausspricht, müssen die Veranstalter diese Möglichkeit anbieten.</p><p>Reisende werden ausgeflogen</p><p>Anders sieht es für diejenigen aus, die sich schon im Land befinden, wenn die Lage sich verschärft. Reisende, die ihren Urlaub deshalb vorzeitig beenden wollen, können dafür nicht ihre Reiseabbruchversicherung in Anspruch nehmen. Denn auch hier sind die Reiseveranstalter für die Kunden verantwortlich. Wird es vor Ort zu gefährlich, fliegen sie Urlauber aus.</p><p>Wer trotz Reisewarnung in ein Risikogebiet reist oder sich dort aufhält, ist in der Regel nicht durch eine private Reiseversicherung geschützt, wenn er aufgrund der besonderen Ereignisse zu Schaden kommt. „Wer als Globetrotter oder aus beruflichen Gründen, etwa als Student, Journalist oder Geschäftsreisender, dennoch in politisch unruhige Länder reist, sollte zumindest für einen Krankenversicherungsschutz sorgen, der Verletzungen durch Krieg und Terrorismus mit abdeckt“, erklärt der Reiseversicherungsexperte Reinhard Bellinghausen vom Versicherungsmakler Dr. Walter.</p><p>Spezielle Absicherung für Krisengebiete</p><p>Während die meisten Reisepolicen nicht in Krisengebieten gelten, bietet die „Battleface“-Versicherung genau diesen Schutz. Die internationale Krankenversicherung ist speziell für Journalisten, Entwicklungshelfer, Geschäftsreisende und Wissenschaftler gedacht, die sich in gefährlichen Gebieten aufhalten. Sie deckt auch Verletzungen durch terroristische Anschläge und Kriege ab. Die Versicherung kann mit Selbstbehalt bis zu einer Dauer von einem Jahr lang abgeschlossen werden und gilt weltweit mit Ausnahme der USA. Durch die Spezialisierung auf abgelegene und riskante Regionen kommt im Notfall schnell die richtige Hilfe: Sind Fachärzte oder Krankenhäuser nicht in der Nähe, organisiert Battleface Transport und Behandlung in der nächstmöglichen Klinik.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6503FC0-08CB-40AC-9CBD-1565F0042318"></div>

 
Ein Artikel von

Heftige Diskussionen um geplantes LV-Maßnahmenpaket

Die deutsche Bundesregierung will übereinstimmenden Medienberichten zufolge ein Reformpaket für die Rahmenbedingungen der Lebensversicherer auflegen. Über den genauen Maßnahmenkatalog wird noch spekuliert. Anlass zu heftigen Diskussionen gibt er aber jetzt schon. Was plant der Gesetzgeber und welche Folgen sehen Versicherer, Vermittler und Verbraucherschützer?

<p></p><p>Die Bundesregierung plant offenbar ein Gesetzespaket, das die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Lebensversicherung umfassendes reformiert. Insbesondere soll die hälftige Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven der Versicherer abgeschafft werden. Der Großteil der Reserven soll stattdessen bei den Versicherungsunternehmen bleiben. Die Versicherten sollen dagegen an den tatsächlichen Überschüssen künftig zu 90% statt wie bisher zu 75% beteiligt werden. </p><p>Zudem ist geplant, den Garantiezins von aktuell 1,75% ab 2015 auf 1,25% zu senken und die Versicherungsaufsicht zu verschärfen. Des Weiteren ist eine Obergrenze für Provisionen im Gespräch und Makler sollen außerdem ihre Provisionen zukünftig detailliert ausweisen müssen. Zu guter Letzt soll die Verteilung der Gewinne zwischen Kunden und Aktionären der Lebensversicherer geändert werden. Beteiligungen der Versicherten sollen im Vergleich zu Dividenden an Priorität gewinnen. Steht die Erfüllbarkeit von Garantiezusagen infrage, darf laut dem Parlamentarischen Staatssekretär im Finanzministerium Michael Meister keine Dividenden mehr gezahlt werden. Die Aufsichtsbehörde BaFin soll dabei ein Ausschüttungsverbot erlassen können, wenn Garantiezusagen in Gefahr geraten.</p><p>Was bedeuten die Pläne für die Versicherer?</p><p>Die meisten Lebensversicherer begrüßen die Pläne, vor allem in Bezug auf die Ausschüttung der Bewertungsreserven. „Ich hoffe sehr, dass wir die Änderung bekommen“, sagte Dr. Markus Faulhaber, Vorstand Leben der Allianz, unter Verweis darauf, dass die Bewertungsreserven künftig in einem „fairen Verfahren“ innerhalb des Kollektivs ausgeschüttet werden könnten.</p><p>Die Ausschüttung der Bewertungsreserven ist für die Versicherer deshalb problematisch, weil sie vorerst nur auf dem Papier stehen. Eine 1990 ausgegebene Bundesanleihe mit 30 Jahren Laufzeit notiert derzeit etwa bei über 150% ihres Ausgabepreises. Damit würde ein Versicherer, der sie besitzt auf einer stillen Reserve von mehr als 50% sitzen. Am Laufzeitende werden ihm aber nur 100% des Ausgabepreises zurückgezahlt. Hält die Versicherung den Titel bis zum Ende, macht sie daher durch den An- und Verkauf keine Gewinne. Dr. Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, verweist darauf, dass ein politischer Begleitschutz gerechtfertigt wäre. Schließlich habe die Politik bewusst Marktkräfte ausgesetzt um das Niedrigzinsumfeld zu schaffen, das erst zu den hohen zwischenzeitigen Bewertungsreserven geführt hat.</p><p>Buchgewinne auf Aktien oder Immobilien sollen von der Neuregelung nicht betroffen sein, da hier dauerhafte Wertzuwächse möglich sind, an denen die Versicherungskunden ohnehin laut Bundesverfassungsgericht beteiligt werden müssen.</p><p>Was bedeuten die Pläne für Vermittler?</p><p>Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) warnt davor, die Provisionen der Versicherungsvermittler zu deckeln und die Stornohaftungszeiten zu verlängern, wie es die Versicherer bereits im August 2013 vorgeschlagen haben. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum gerade Versicherungsvermittler, die mit ihrer sozial- und gesellschaftspolitisch unverzichtbaren Tätigkeit maßgeblich zu dem hohen Absicherungsniveau in Deutschland beigetragen haben, dafür Einkommensverluste zugunsten der Versicherungsunternehmen und eine Verlängerung der Stornohaftzeit hinnehmen sollten“, wehrt sich BVK-Präsident Michael H. Heinz.</p><p>Mit dem beabsichtigten Gesetz könnte nach Ansicht des BVK erneut in die unternehmerische Freiheit der Vermittler eingegriffen und eklatant gegen den Grundsatz der Privatautonomie verstoßen werden. Schon 2012, als die Vermittler eine Deckelung der Provisionen bei der Vermittlung privater Krankenversicherungen hinnehmen mussten, habe der Verband prognostiziert, dass diesem Sündenfall weitere folgen werden. Ebenfalls problematisch wären für die Vermittler weiter sinkende Garantiezinsen, da sie das Produkt im Auge vieler Kunden unattraktiver machen, sprich die Vertriebschancen schmälern. Die Offenlegung der Provisionen auf Euro und Cent genau dürfte die Vertriebschancen ebenfalls nicht gerade steigern.</p><p>Was bedeuten die Pläne für die Kunden?</p><p>Für Kunden, deren Policen bald enden, würden die diskutierten Reformen nach Berechnungen von Verbraucherschützern deutlich geringere Zahlungen zur Folge haben. Axel Kleinlein, sieht in dem Reformpaket insgesamt einen Schlag in das Gesicht der Verbraucher. „Nicht den Versicherern geht es schlecht, sondern den Kunden“, sagte der Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten (BdV) der Neuen Osnabrücker Zeitung. </p><p>Kleinlein stört sich auch daran, dass die Reformen offenbar noch am Tag der Beschlussfassung in Kraft treten sollen. Auf diese Weise hätten die Kunden keine Chance mehr, die hälftige Beteiligung an den Bewertungsreserven zu retten, indem sie ihre Versicherung vorzeitig kündigen. Ein solches Vorgehen sei im Sinne des Verbraucherschutzes „ein Unding“. Positiv für die Versicherten sei dagegen die Erhöhung der Gewinnbeteiligung von 75 auf 90%. Versicherte, deren Verträge noch länger laufen, könnten dadurch sowie durch den Vorrang vor Dividenden profitieren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1EABB55C-B342-4148-8BC5-74AEB5697926"></div>

 

Die Stuttgarter deklariert erneut Haftungsfreistellung für Vertriebspartner

Im Februar 2011 hat die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. erstmals ihre Haftungsfreistellung deklariert und sie anschließend Jahr für Jahr erneuert. Auch 2014 verspricht Die Stuttgarter ihren Vertriebspartnern Haftungsfreistellung, wenn sie ihren Kunden Die Stuttgarter aufgrund ihrer Unternehmenskennzahlen im Rahmen der Versicherer-Auswahl empfehlen.

<p></p><p/><p>Konkret bedeutet dies, dass Versicherungsmakler, die für eine unvollständige oder falsche Beratung, die für den Versicherten zu einem finanziellen Schaden führt, haften, von möglichen Ersatzansprüchen frei gestellt werden, wenn sie die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. als Versicherer empfehlen und infolge einer falschen Versicherer-Auswahl zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt werden. Die genauen Voraussetzungen für die Freistellung sind auf der <a href="http://www.stuttgarter.de/haftungsfreistellung&quot; target="_blank" >Internetseite</a> des Versicherers nachzulesen.</p><p/><p>Die Stuttgarter gehört nach 2012er Zahlen mit einer hohen Eigenkapitalquote von 2,56%, einer Solvabilitätsquote von 239,2% und einer Bewertungsreservequote von 10,75% im September des Vorjahres zu den finanzstarken Versicherern im Markt. Die Gesamtverzinsung für 2014 gibt die Stuttgarter mit 4,81% an. Die laufende Verzinsung hat sie jedoch von 4% auf 3,6% gesenkt. Mitte des Jahres 2013 hat das Rating-Institut Fitch das Rating des Versicherer von „A“ auf ein „A+“ (bei stabilem Ausblick) angehoben.</p><p/><p>Vergleichssoftware „my Score“ </p><p>Mit der Vergleichs-Software „my Score“ unterstützt Die Stuttgarter ihre Geschäftspartner bei der Versicherer-Auswahl. Damit können Makler und Mehrfachagenten in wenigen Schritten ihre getroffene Auswahlentscheidung nachvollziehbar belegen. Vermittler haben über das Vermittlerportal der Stuttgarter, dem Stuttgarter Extranet, Zugang zu „my Score“.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1EF9B676-20E8-419F-A42A-E2392E54A83C"></div>