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Zurich Versicherung AG

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Neuer Vorstand Bank Partner bei der Zurich Deutschland

Zum 01.02.2019 wird Ulrich Christmann bei der Zurich Gruppe Deutschland verantwortlicher Vorstand Bank Partner. Christmann kommt vom Deutsche-Bank-Konzern, wo er zuletzt das Investment- und Beratungsgeschäft für Privatkunden leitete.

Ulrich Christmann wird vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates zum 01.02.2019 verantwortlicher Vorstand Bank Partner der Zurich Gruppe Deutschland. Er verantwortet damit einen der zentralen Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland und wird in seiner Funktion dem Executive Committee angehören.

Ulrich Christmann kommt aus dem Deutsche-Bank-Konzern. Dort bekleidete er seit seinem Eintritt im Jahr 1983 verschiedene leitende Funktionen innerhalb des Privatkundengeschäftes sowie im Wealth Management Deutschland. So verantwortete er die Betreuung großer privater und institutioneller Vermögen und führte im Privatkundensegment unter anderem die Retail-Organisation in Deutschland. Darüber hinaus verantwortete Christmann das Kundensegment Private Banking, für das er mit der Angebots-, Beratungs- und Vertriebsstrategie das neue Geschäftsmodell konzipierte. Zuletzt leitete er das Investment- und Beratungsgeschäft für Privatkunden und war in dieser Rolle unter anderem für die komplette Wertpapier- und Versicherungsplattform und somit für Produktlösungen, Regulation und Prozessmanagement verantwortlich. Der Mobile Vertrieb, die Deutsche Bank Bauspar AG sowie das klassische und digitale Vermögensverwaltungsangebot vervollständigten seinen Verantwortungsbereich. (ad)

 

ADAC-Autoversicherung: Vorzeitiger Übergang an Allianz

Allianz, ADAC und Zurich haben sich darauf geeinigt, der Allianz vorzeitig die Kooperationspartnerschaft in der ADAC Autoversicherung AG zu ermöglichen. Alle drei Parteien streben nun einen Wechsel der Anteile bereits zum 01.01.2019 an.

Die ADAC Autoversicherung AG wurde 2007 als Joint Venture des ADAC und der Zurich Gruppe Deutschland gegründet. Im Juni 2018 wurde bekannt, dass die beiden Unternehmen ihre Partnerschaft zum Jahresende 2019 beenden und die Allianz die Anteile von der Zurich übernehmen wolle. Mittlerweile hat Zurich auch eine neue Partnerschaft mit dem zweitgrößten Autoclub ACE angekündigt.

Nun teilten die beteiligten Unternehmen mit, dass die Zürich Beteiligungs-AG beabsichtige, ein Jahr früher als vorgesehen der Allianz Versicherungs-AG die Gesellschaftsanteile an der ADAC Autoversicherung AG zu übertragen. Die Allianz übernimmt damit den 51%-igen Anteil der Zurich am Gemeinschaftsunternehmen. In einem Pressestatement heißt es, dass sich die Zurich und die Allianz darauf geeinigt hätten, dass eine große Anzahl derjenigen Zurich-Mitarbeiter, die bisher schwerpunktmäßig das ADAC-Geschäft bearbeitet hatten, zum 01.03.2019 übernommen werden könnten.

Aktuell verfügt die ADAC Autoversicherung AG über einen Versicherungsbestand von rund 650 000 Policen. Allianz und ADAC planen den Produktstart der neuen Zusammenarbeit für den Herbst 2019. Mit der vorzeitigen Übertragung wolle man Klarheit für alle Kunden und Mitarbeiter schaffen, so die Erklärung für die jetzige Maßnahme. (bh)

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Partnerschaft mit zweitgrößtem Autoclub: Zurich und ACE kooperieren

Im Sommer wurde bekannt, dass ADAC und Zurich ihr Joint Venture bei Autoversicherungen Ende 2019 beenden werden. Nun gibt es eine neue Partnerschaft: Zurich kooperiert mit dem Auto Club Europa (ACE). Die Kooperation startet mit einer exklusiven Partnerschaft im Bereich Kfz-Versicherungen.

Die Zurich Gruppe Deutschland und der Auto Club Europa e. V. (ACE) kooperieren beim Angebot von Versicherungsprodukten. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Zurich Gruppe Deutschland sowie der ACE unterzeichnet. Die Kooperation startet mit einer exklusiven Partnerschaft im Bereich Kfz-Versicherungen.

Für alle Zurich-Vertriebswege offen

Zu Beginn der Kooperation werden ACE-Mitgliedern Sonderkonditionen für eine Kfz-Versicherung der Zurich eingeräumt. Diese Sonderkonditionen sind für alle Vertriebswege der Zurich Gruppe Deutschland, die Ausschließlichkeitsorganisation und Makler, verfügbar. Darüber hinaus sind sie über die Internetseite des ACE für dessen Mitglieder wählbar. Auch können ACE-Mitgliedschaften künftig von den Zurich-Agenturen vermittelt werden.

Gemeinsame Produktentwicklung rund um Mobilität

Die Kooperation mit dem ACE soll in Zukunft auch in eine gemeinsame Produktentwicklung münden. Neben den Kfz-Versicherungsprodukten wollen die beiden Partner das Thema Mobilität insgesamt betrachten und entsprechende Lösungen entwickeln. (bh)

 

Zurich spricht junge Menschen für Pflegevorsorge an

Um die private Pflegeversicherung ist es stiller geworden. Nun gibt es aber ein neues Starterprodukt der Zurich, das mit Hilfe der IDEAL erarbeitet wurde. Mit günstigen Konditionen und einigen Optionen sollen damit junge Menschen erreicht werden.

Die Zurich Versicherung hat eine private Pflegeversicherung für junge Menschen auf den Markt gebracht. Der Tarif „PflegeStarter“ wurde zusammen mit der IDEAL Lebensversicherung konzipiert und hebt sich durch günstige Konditionen ab, was ein Beispiel zeigt: Ein 20-Jähriger bekommt eine Pflegerente von 1.000 Euro ab rund 12 Euro monatlich. Die Beiträge bleiben über die gesamte Versicherungsdauer bis zum 67. Geburtstag stabil. Im Leistungsfall erhält der Kunde die vereinbarte Pflegerente lebenslang.

Zwei Varianten und mehrere Optionen

PflegeStarter wird optional in den Varianten Klassik oder Exklusiv angeboten – eine Todesfallabsicherung ist in beiden Varianten integriert. Den Umfang der weiteren Leistungskomponenten definiert der Kunde selbst. Beispielsweise lässt sich der Versicherungsschutz durch eine einmalige Sofortleistung erweitern.

Zudem existiert eine Anschluss-Option ohne erneute Gesundheitsprüfung in die klassische Zurich PflegeRente mit lebenslangem Versicherungsschutz. Mit der PflegeStarter kann der Kunde darüber hinaus seine private Altersvorsorge oder seine Berufsunfähigkeitsversicherung um eine Pflegeschutzkomponente erweitern. Neben der finanziellen Unterstützung bietet PflegeStarter auch verschiedene Serviceleistungen wie etwa die Vermittlung eines Pflegeplatzes innerhalb von 24 Stunden deutschlandweit. (bh).

 

Zurich startet Hausrat-Initiative „Protect Your Stuff“

Um unter jungen Leuten das Bewusstsein für Wertsachen in den eigenen vier Wänden zu verbessern, hat die Zurich pünktlich zum Semesterstart die Initiative „Protect Your Stuff“ gestartet. Online kann der eigene Hausrat nachgebaut, geschätzt und dann mit der neuen Zurich Hausratversicherung abgesichert werden.

Mit „Protect Your Stuff“ hat die Zurich eine einfache Methode zur Identifizierung und schnellen Absicherung von Lieblingsdingen im Haushalt junger Menschen entwickelt. Damit erhalten junge Leute eine Möglichkeit individuell, flexibel und einfach ihr Hab und Gut abzusichern. Ziel der neuen Initiative, die im hauseignen Innovations-Labor dem „GenY-Champion“ entstand, ist es, das Bewusstsein für Wertsachen in den eigenen vier Wänden zu verbessern und über Hausrat aufzuklären. Anhand einer virtuellen Wohnung können junge Menschen online ihren eigenen Hausrat nachbauen und damit dessen Wert schätzen: Mit Schiebereglern lässt sich so der Wert von Lieblingsstücken und Besitztümern wie Möbeln, Elektrogeräten und Freizeitgeräten individuell festlegen.

Flexible Deckung und Absicherungshöhe

Die neue Zurich Hausratversicherung „Protect Your Stuff“ bietet zwei Deckungsvarianten: Variante SMALL (Versicherungssumme 7.500 Euro) und Variante MEDIUM (Versicherungssumme von 15.000 Euro) werden ergänzt durch den Zurich Privatschutz (unbegrenzte Deckungssumme), sollten Kunden eine höhere Deckung wünschen. Die Höhe des Beitrags und Versicherungsschutzes sind unabhängig von Wohnort und Anzahl der Quadratmeter. Auch während eines Auslandsaufenthalts wie einem Auslandssemester oder -praktikum schützt „Protect Your Stuff“ die eigenen Lieblingsstücke weltweit – und das 180 Tage lang. Die flexible Kündigungsmöglichkeit (Mindestlaufzeit von sechs Monaten) bietet Jungkunden die Freiheit über ihren Versicherungsschutz individuell zu entscheiden. Das Produkt ist seit dem 01.10.2018 online erhältlich. (ad)

 

Zurich: Vertriebsdirektion Broker Retail Life unter neuer Leitung

Am 01.07.2018 hat Björn Kirsch als neuer Leiter der Vertriebsdirektion Broker Retail Life bei der Zurich Gruppe Deutschland die Nachfolge von Gordon Hermanni angetreten. Hermanni ist nun Vertriebsvorstand bei der Bonnfinanz AG.

Björn Kirsch leitet seit dem 01.07.2018 die Vertriebsdirektion Broker Retail Life bei der Zurich Gruppe Deutschland. Er folgt in dieser Position auf Gordon Hermanni, der nun Vertriebsvorstand bei der Bonnfinanz AG – einem Unternehmen der Zurich Gruppe Deutschland – ist.

Björn Kirsch war zuletzt bei der elipsLife AG, einer Tochtergesellschaft der SwissRe mit dem Schwerpunkt bAV, beschäftigt. Er begann seine Karriere bei der Nürnberger Versicherung, bevor er in verschiedenen leitenden Positionen bei der HDI/Aspecta oder Friends Provident tätig war. Der Versicherungskaufmann koordinierte in seinen bisherigen Funktionen Makler, Vertriebsunternehmen, Pools, Abwicklungsplattformen sowie Honorarberater. (ad)

 

Flieg, Drohne, flieg: Was Piloten beachten sollten

Drohnen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch oftmals wird nicht bedacht, dass für Drohnen und Multicopter eine Versicherungspflicht besteht. Es drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Was Drohnenpiloten für einen sicheren Flug außerdem beachten sollten, erklärt ein Experte der Zurich Versicherung.

Die Fangemeinde von Drohnen wird größer, doch vielfach bleibt die Versicherungspflicht für Drohnen und Multicopter unbeachtet. Denn egal, ob die Drohne privat oder gewerblich genutzt wird, verpflichtet das deutsche Luftverkehrsgesetz nach § 43 Abs. 2 dazu, eine Versicherung abzuschließen. Ohne Absicherung können Bußgelder von bis zu 50.000 Euro anfallen, was vielen Drohnenpiloten nicht bewusst ist. Nur wenn die Drohne ausschließlich in den geschlossenen Räumen der privaten Wohnung genutzt wird, kann die Versicherung vernachlässigt werden.

Halterhaftpflicht für Drohnen

„Für den privaten Gebrauch reicht die Privat-Haftpflichtversicherung des Drohnenpiloten meist nicht aus,“ erläutert der Luftfahrtversicherungs-Experte der Zurich Gruppe Deutschland, Sebastian Schneider. „Es muss daher zusätzlich eine Halterhaftpflicht für Drohnen und Multicopter abgeschlossen werden. Der Versicherungsschutz gilt dann je nach Vertrag in Europa und in den Mittelmeeranrainerstaaten oder weltweit ohne USA und Kanada.“ Eine eigenständige Multicopter Kaskoversicherung umfasst zudem die gewerbliche Nutzung. Die Police deckt auch den Einsatz von Drohnen oder Multicopter auch im Urlaub außerhalb von Deutschland ab.

Drohnenversicherung online abschließbar

Versicherungen für Drohnen und Multicopter können online abgeschlossen werden, so auch bei der Zurich. Notwendig seien hierzu lediglich die Angaben zum geplanten Einsatzort, zur erforderlichen Deckungssumme und zur gewünschten Selbstbeteiligung, wie der Experte der Zurich erklärt. Die Kosten für eine Drohnenversicherung hängen von verschiedenen Parametern ab wie von der Verwendungsart, der gewünschten Versicherungssumme und dem Einsatzbereich, in dem geflogen wird. Die Zurich Versicherung bietet einen Tarifrechner auf ihrer Homepage.

Absicherung bis zu einer Höhe von 100 m

Der Versicherungsschutz umfasst den Aufstieg der Drohne bis zu einer Höher von 100 m. Wiegt die Drohne mehr als 5 kg, ist neben der Versicherung auch eine Aufstiegsgenehmigung des Luftfahrtbundesamtes erforderlich.

Diese Gebiete sind für Drohnen tabu

Grundsätzlich darf der Pilot seine Drohne nur in Blickweite führen. Wo Drohnen oder Multicopter überhaupt fliegen dürfen und welche Zonen tabu sind, erkläutert Schneider: „Verboten ist das Fliegen unter anderem über Industrie- und Bahnanlagen, Menschenansammlungen, Naturschutzgebieten und in Kontrollzonen von Flughäfen.“ (tk)

 

 Was Piloten beachten sollten

 

 

Zurich Gruppe Deutschland baut Unternehmensstruktur um

Als Vorstandsvorsitzender der DA Direkt tritt Peter Stockhorst zum 01.08.2018 die Nachfolge von Norbert Wulff an, der in den Ruhestand geht. Zum 01.11.2018 soll Dorothée Appel die Zurich Gruppe Deutschland als neuer Chief Information & Digital Officer verstärken und das Vorstandsressort „IT & Digital“ verantworten.

Die Zurich Gruppe Deutschland will die Marken und Angebote von Zurich und DA Direkt stärken und ausbauen. Die Umsetzung der strategischen Maßnahmen wird von Veränderungen im Vorstand und Executive Committee der Zurich Gruppe Deutschland flankiert: Als Vorstandsvorsitzender der DA Direkt tritt Peter Stockhorst zum 01.08.2018 die Nachfolge von Norbert Wulff an, der in den Ruhestand geht. Peter Stockhorst kommt von ERGO Direkt, deren Vorstandsvorsitz er seit 2016 innehatte.

Im Zuge der Veränderungen innerhalb der Zurich Gruppe Deutschland hat sich Christine Theodorovics, seit 2016 Vorstand Bank/Partner, entschlossen, die Zurich Gruppe Deutschland zu verlassen, um sich beruflich neu zu orientieren. Bis die Nachfolge geregelt ist, wird das Vorstandsressort interimistisch von Vorstandschef Dr. Carsten Schildknecht geleitet.

Neues Vorstandsressort „IT & Digital“

Zum 01.11.2018 soll Dorothée Appel die Zurich Gruppe Deutschland als neuer Chief Information & Digital Officer verstärken und nach Vorliegen der Zustimmung der relevanten Gremien und der Freigabe durch die Aufsichtsbehörde künftig das neu geschaffene Vorstandsressort „IT & Digital“ verantworten. Dorothée Appel kommt von der ING Bank N.V., bei der sie derzeit als Chief Operating Officer (COO) IT tätig ist. Als Chief Information & Digital Officer übernimmt sie die umfangreiche IT-Transformations- und Digitalisierungsagenda von Dr. Klaus Endres, derzeit Chief Operating Officer, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 30.09.2018 verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Die kundennahen Operations-Bereiche werden mit der Schadenbearbeitung zum erweiterten Vorstandsbereich Operations & Claims zusammengefasst, den ab dem 01.112018 Horst Nussbaumer als Chief Operations & Claims Officer leiten soll. Bis dahin verantwortet Nussbaumer die Ressorts Operations und Claims in ihrer heutigen Aufstellung übergangsweise. (ad)

 

ADAC Autoversicherung: Allianz übernimmt Anteil der Zurich

Die ADAC Autoversicherung AG wurde 2007 als Joint Venture des ADAC und der Zurich Gruppe Deutschland gegründet. Zum Ende des Jahres 2019 beenden beide Unternehmen ihre Partnerschaft. Ab 2020 steigt die Allianz Versicherungs-AG als neuer Gesellschafter bei der ADAC Autoversicherung AG ein.

Die ADAC Versicherung AG und die Zürich Beteiligungs-Aktiengesellschaft führen ihr Joint Venture ADAC Autoversicherung AG, das seit 2007 bestand, nicht länger gemeinsam fort. Beide Unternehmen haben ein Ende der Partnerschaft zum 31.12.2019 vereinbart. Die ADAC Versicherung AG wird zu 51% von der Zürich Beteiligungs-Aktiengesellschaft (Deutschland) und zu 49% von der ADAC Versicherung AG gehalten. Wie der ADAC meldet, führen beide Partner das operative Geschäft bis zum Ende der Vertragslaufzeit regulär fort. Die ADAC Autoversicherung AG soll auch künftig als Risikoträger fungieren. Die Veränderung in der Gesellschafterstruktur habe keine Auswirkungen auf die Verträge mit Versicherten. Das Joint Venture verfügt aktuell über einen Bestand von mehr als 650.000 Policen.

Allianz steigt ein

Ab dem 01.01.2020 wird die Allianz Versicherungs-AG neuer Gesellschafter der ADAC Autoversicherung AG und übernimmt den Anteil der Zürich am Joint Venture – vorbehaltlich kartellrechtlicher und aufsichtsrechtlicher Freigaben. (tk)

 

Zurich beteiligt sich an Digital Insurance Group

Der Versicherungskonzern Zurich steigt bei der Digital Insurance Group (DIG) ein. Die Technik des InsurTechs aus Amsterdam soll der Zurich bei der Entwicklung innovativer mobiler Lösungen helfen. Die DIG ist 2017 aus dem Zusammenschluss des InsurTech Komparu und des Online-Maklers Knip hervorgegangen.

Der Versicherungskonzern Zurich beteiligt sich an der Digital Insurance Group (DIG). Insgesamt 15 Mio. Euro investieren die Zurich Insurance Group und der spezialisierte Kapitalgeber Finch Capital in das InsurTech aus Amsterdam. Die DIG ist im vergangenen Jahr aus dem Zusammenschluss des Online-Maklers Knip und des niederländischen Anbieters für Vergleichssoftware Komparu hervorgegangen. Mit der Investition soll das weitere Wachstum des Unternehmens gefördert werden.

Die Technik von DIG soll dem Versicherungskonzern Zurich dabei helfen, innovative mobile Lösungen zu entwickeln. Nach eigenen Angaben arbeitet DIG als Plattform für das digitale Versicherungsgeschäft mit Banken und Versicherungen in mehreren Ländern Europas und Lateinamerikas zusammen. (tk)