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Investmentboutique CPR platziert Demografie-Fonds

CPR Asset Management hat einen global investierenden Demografie-Fonds aufgelegt. Der CPR Global Silver Age setzt auf das Investmentpotenzial der alternden Gesellschaften. Demografie ist laut CPR eines der robustesten und nachhaltigsten Investmentthemen überhaupt.

<p>Die Amundi-Tochter CPR Asset Management will mit dem neu aufgelegten CPR Global Silver Age daran partizipieren, dass die Gesellschaft im Durchschnitt immer älter wird. Mit den sogenannten Silver-Agern sei allein in Deutschland ein wirtschaftliches Potenzial von rund 3,5 Bio. Euro verbunden. Zudem werde die Zahl der über 80-Jährigen in den nächsten 40 Jahren um mehr als 250% steigen. Der Trend ist laut CPR nicht nur in Industrienationen sondern auch in den Schwellenländern festzustellen. Alternde Bevölkerung sei daher eines der robustesten und nachhaltigsten Investmentthemen überhaupt.</p><h5>Breite Streuung</h5><p>Um bestmöglich von dieser Entwicklung zu profitieren, setzt CPR auf eine Kombination aus volkswirtschaftlichem Top-Down-Ansatz und aktiver Titelselektion. Die Fondsmanager Vafa Ahmadi und Clément Maclou haben dabei acht relevante Sektoren und können auf ein Anlageuniversum von 615 Aktien zurückgreifen. Das Kapital wird dabei relativ breit gestreut. In das Portfolio haben es zu Beginn rund 140 Titel geschafft. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Pharma, Reise und Freizeit sowie medizinischen Geräten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3DD0E021-BBD2-43E9-9130-B9B41389E155"></div>

 

Fondsbranche erwartet neue Konkurrenz durch Apple, Google & Co.

Neue Wettbewerber, etwa aus dem Technologiesektor, dürften den Fondsgesellschaften zukünftig vermehrt zu schaffen machen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter Führungskräften der Branchen. In Zukunft seien daher neue Anlagelösungen gefragt.

<p>Viele Fondsmanager rechnen damit, dass der Wettbewerb innerhalb der n&auml;chsten f&uuml;nf Jahre durch neue und branchenfremde Marktteilnehmer zunimmt, etwa aus dem Technologiesektor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der State Street Corporation. Gut die H&auml;lfte aller 400 befragten Asset-Management-F&uuml;hrungskr&auml;fte h&auml;lt demnach den Auftritt neuer Anbieter f&uuml;r eher wahrscheinlich, jeder Vierte sogar f&uuml;r sehr wahrscheinlich. 96% der Asset Manager gaben zudem an, dass sie bereits heute unter Kostendruck stehen.</p>
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Trotzdem optimistisch</h5>
<p>Dennoch sind die Verm&ouml;gensverwalter insgesamt positiv gestimmt. 42% der Befragten planen daher den Neueinstieg in eine noch nicht vertretene Produktkategorie. 52% wollen ihre Vertriebsnetze ausbauen, und 48% neue Vertriebskan&auml;le erschlie&szlig;en. Nahezu jeder zweite Teilnehmer gab zudem an bereits &Uuml;bernahmem&ouml;glichkeiten zu pr&uuml;fen. &bdquo;Unsere Erkenntnisse zeigen, dass einige Asset Manager ihre Ans&auml;tze anpassen, um den ver&auml;nderten Anlegerbed&uuml;rfnissen und dem neuen Wettbewerb gerecht werden zu k&ouml;nnen&ldquo;, erl&auml;utert J&ouml;rg Ambrosius, Executive Vice President and Head of Sector Solutions for Asset Managers in EMEA bei State Street. &bdquo;Dabei reicht das Spektrum von neuen Anlagel&ouml;sungen bis zu strategischen &Uuml;bernahmen, die die Wettbewerbsposition verbessern und das Gesch&auml;ft ausbauen.&ldquo;</p>
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Ver&auml;nderte Kundenansprache</h5>
<p>Drei von vier Entscheiden sagen, dass sie Kunden heute mehr Informationen &uuml;ber Risiko und Ertr&auml;ge zur Verf&uuml;gung stellen als noch vor einem Jahr und knapp drei Viertel glauben, dass Risikoaspekte heute in Gespr&auml;chen mit Kunden eine gr&ouml;&szlig;ere Rolle spielen als vor einem Jahr. Die hohe Nachfrage nach Multi-Asset Produkten macht sich auch bemerkbar. 70% der befragten Asset Manager wollen ihre Gesch&auml;ftsstrategie deshalb &uuml;berdenken. Zu schaffen machen auch immer h&ouml;here Anforderderungen an Risikomanagement und Compliance. Zwei von drei Unternehmen m&uuml;ssen hierf&uuml;r Ressourcen aus kritischen Gesch&auml;ftsbereichen abziehen.</p>
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Individualit&auml;t gefragt</h5>
<p>Individuelle Angebote gewinnen der Untersuchung zufolge an Bedeutung. &bdquo;Die Verm&ouml;gensverwalter konzentrieren sich auf verbesserte Angebote f&uuml;r Kunden und gegen&uuml;ber dem Wettbewerb. Sie zielen auf engere Partnerschaften mit Anlegern ab und geben ihren Kunden integrierte und detaillierte Informationen &uuml;ber Portfoliorisiken, die diese verst&auml;rkt einfordern&ldquo;, so Ambrosius. Auch die Entwicklung innovativer Modelle k&ouml;nne dabei helfen, sich im Wettbewerb gegen&uuml;ber neuen Marktteilnehmern zu positionieren. Zudem m&uuml;sse die operative Infrastruktur verbessert werden, um f&uuml;r Anleger transparenter, informativer und kosteneffizienter zu werden. (mh)</p>
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„Ohne eine Versicherung wie Gold durch solche Zeiten zu gehen, ist unverantwortlich“

Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen noch einmal massiv unter Druck geraten. Zahlreiche Experten haben daraufhin den Abgesang auf das Edelmetall angestimmt. Sind die goldenen Zeiten wirklich vorbei? Oder war der Kursrutsch doch eher auf Manipulationen zurückzuführen? Nachgefragt bei Robert Hartmann, Geschäftsführer von pro aurum.

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Herr Hartmann, Analysten und Medien haben derzeit den Abgesang auf Gold eingel&auml;utet. Zu Recht?</h5>
<p>Wenn man sich die Preisentwicklung anschaut, ist die Reaktion der Medien ganz normal. Die Kurse machen nun mal die Nachrichten und nicht umgekehrt. 2010 und 2011 lauteten die Schlagzeilen &bdquo;Goldrun&ldquo; und &bdquo;Goldrush&ldquo; &ndash; und jetzt passiert genau das Gegenteil. Interessanterweise treten solche extremen Stimmungsausbr&uuml;che oft an besonderen Wendepunkten auf. Viel schlechter als jetzt kann die Stimmung aber nicht mehr werden. Eine derartige Kapitulation ist eine gute Voraussetzung f&uuml;r eine Bodenbildung. Eine &auml;hnliche Stimmung herrschte zum Beispiel auch 2009 an den Aktienm&auml;rkten. Und schauen Sie sich an, was seit 2009 bei den wichtigsten Aktienindizes passiert ist.</p>
<p>Bei Privatanlegern sehen wir eine solche Kapitulation allerdings nicht. Einen dramatischen Abverkauf von physischem Gold wie Ende der Neunzigerjahre k&ouml;nnen wir mitnichten feststellen. 80 bis 85% unserer Kunden kommen zu uns, weil sie angesichts der Entwicklungen der vergangenen Jahre ein mulmiges Gef&uuml;hl haben. Sie wollen einen Teil ihrer Ersparnisse in einem unabh&auml;ngigen Investment platzieren, das nicht beliebig vermehrbar ist, wie das zum Beispiel bei Anleihen oder Papiergeld der Fall ist. In der Regel investieren sie zwischen 15 und 20% ihres liquiden Anlageverm&ouml;gens. Daran &auml;ndert der Kursr&uuml;ckgang nichts.</p>
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Einige Experten vermuten hinter dem Kurssturz eine erneute Marktmanipulation. Wie ist Ihre Meinung?</h5>
<p>In einer Marktphase der Kapitulation ist das vermutlich normal. Es wird ein Vielfaches an Futures, Optionen oder auch ETFs am Markt gehandelt als an Barren oder M&uuml;nzen. Das Papier dominiert aktuell das Physische. Gro&szlig;e Marktteilnehmer sehen zudem das Orderbuch und welche Chartmarken wichtig sind. Dank ihrer Finanzst&auml;rke k&ouml;nnen sie gerade an umsatzschwachen Tageszeiten den Preis dahin dr&uuml;cken, wo sie ihn haben wollen. Das ist aber nichts Neues, das gibt es an anderen M&auml;rkten genauso. Fr&uuml;her oder sp&auml;ter wird der Markt das wieder richten. Geht der Preis zu weit nach unten, verst&auml;rkt sich die physische Nachfrage und es kommt zum Mangel. Die Notierung steigt und die Leerverk&auml;ufer m&uuml;ssen ihre Shortpositionen wieder eindecken.</p>
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Wo l&auml;ge in einem normalen Markt der faire Wert des Goldes?</h5>
<p>Ich orientiere mich dabei unter anderem an den Produktionskosten. Ein Gros des Goldes wird zwischen 950 und 1.100 US-Dollar je Feinunze produziert. Nat&uuml;rlich kann der Preis tempor&auml;r auch unter dieses Niveau fallen, aber nicht nachhaltig. W&uuml;rde das passieren, m&uuml;ssten die Minen ihre Kosten weiter dr&uuml;cken, was kurzfristig nur ganz schwer m&ouml;glich ist. Also w&uuml;rden sie in diesem Fall die F&ouml;rderung reduzieren und damit das Angebot senken, was wiederum zu steigenden Preisen f&uuml;hrt.</p>
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Experten verweisen darauf, dass sich die Rahmenbedingungen insgesamt verschlechtert haben. Sehen Sie das auch so?</h5>
<p>Als Hauptargumente f&uuml;r weiter fallende Goldpreise h&ouml;ren wir jetzt vor allem die bevorstehenden Zinsanhebungen in den USA und den steigenden US-Dollar. Das alles hatten wir in den Jahren 1999 bis 2011 auch. Trotzdem ist der Goldpreis in diesem Zeitraum kontinuierlich gestiegen. Die aktuelle Malaise muss also andere Gr&uuml;nde haben. Ich denke, der Hauptgrund ist einfach das schier unersch&uuml;tterliche Vertrauen der Anleger in die Verantwortlichen bei den Notenbanken. Sobald der Markt begreift, dass die Zentralbanker am langen Ende auch nicht zaubern k&ouml;nnen und die Gewissheit eintritt, dass der Aufschwung der letzten Jahre vor allem mit neuen Schulden bezahlt wurde, werden die Investoren wieder in Edelmetalle umschichten.</p>
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Leidet Gold als potenzieller Inflationsschutz darunter, dass Inflation derzeit gef&uuml;hlt kein Thema ist?</h5>
<p>Die entscheidende Frage ist zun&auml;chst, ob man Gold eher als Rohstoff oder als W&auml;hrung sieht. Wir sehen Gold als W&auml;hrung. Wenn immer mehr Dollar, Euro, Yen oder Renminbi gedruckt werden, w&auml;re es daher logisch, dass der Goldpreis das in Form von steigenden Preisen auff&auml;ngt. Der Markt jedoch sieht Gold aktuell eher als Rohstoff, was sich aber schnell &auml;ndern kann.</p>
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Welche Rolle spielen die Zentralbanken?</h5>
<p>Das Experiment der Zentralbanken haben wir so bisher noch nie gesehen. Sollte das Gelddrucken anhalten, wird auch die Inflation irgendwann kommen. Auch die Notenbanken wollen Inflation. Ich bezweifle aber, dass sie in der Lage sein werden, die Inflation exakt beim angestrebten Ziel von 2% zu halten, wenn diese wieder anzieht. Sie tun sich ja jetzt schon schwer mit der Zinswende, in den USA wurde sie bereits ein paar Mal verschoben. Auch dass Sparer auf klassischen Konten real &ndash; also nach Abzug der Inflation &ndash; Geld verlieren, ist kein Zustand, der sehr lange anhalten kann. Ohne eine Versicherung, wie es bei Gold der Fall ist, durch solche Zeiten zu gehen, halte ich f&uuml;r unverantwortlich. Es geht ausdr&uuml;cklich nicht darum, das gesamte liquide Verm&ouml;gen in Edelmetalle umzuschichten. Nur wer streut, rutscht nicht. Wer 15 bis 20% in Gold investiert, hat schlie&szlig;lich immer noch 80 bis 85% in anderen Anlagen.</p>
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Ist es nicht so, dass Goldk&auml;ufer aktuell ins fallende Messer greifen?</h5>
<p>In Phasen, in denen in den Medien &uuml;ber eine Anlageklasse nur negativ berichtet wird, schaffen es nur die allerwenigsten, zuzugreifen. Das ist ganz klassische Marktpsychologie, die in der Regel von Angst und Gier bestimmt wird. Dabei bekommt man durch den Preisr&uuml;ckgang von &uuml;ber 40% heute deutlich mehr Edelmetalle als noch 2011. Tritt der &bdquo;Versicherungsfall&ldquo; ein, dann ist es aber nicht sehr relevant, ob man bei 1.000, 1.100 oder 1.200 Dollar gekauft hat. Edelmetalle sind eine langfristige Versicherung.</p>
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Wie sollte man in Gold anlegen. Physisch oder in Papierform?</h5>
<p>Sowohl als auch. Einen Grundstock w&uuml;rde ich mit Barren oder M&uuml;nzen aufbauen. Wenn man physisches Gold nur aus kurzfristigen Performancegr&uuml;nden mit einem Anlagehorizont unter einem Jahr kauft, ist man falsch gewickelt. F&uuml;r die kurzfristige Spekulation&nbsp;gibt es b&ouml;rsennotierte Papiere. Hier sind die Nebenkosten beim Erwerb geringer. Eines gilt es aber in jedem Fall zu bedenken: Ein ETF im Portfolio n&uuml;tzt mir wenig, wenn &ndash; wie zuletzt in Griechenland oder nach den Terroranschl&auml;gen in New York &ndash; die B&ouml;rsen geraume Zeit geschlossen sind und somit ein Handel dieser Papiere nicht m&ouml;glich ist. Physisches Gold ist dagegen immer liquide und daher bestens als eiserne Notfallreserve geeignet. (mh)</p>
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Rekordzuflüsse bei Pioneer Investments

Die Fondsgesellschaft Pioneer Investments hat ein starkes Halbjahr hinter sich. Im ersten Halbjahr 2015 flossen ihr so viele Mittel zu wie nie zuvor. Das Deutschland-Geschäft hat dazu maßgeblich beigetragen. Vor allem Multi-Asset-Publikumsfonds verzeichneten hohe Zuflüsse.

<p>Mit 10,7 Mrd. Euro hat Pioneer Investments im ersten Halbjahr 2015 Nettomittelzuflüsse in Rekordhöhe verzeichnet. Im zweiten Quartal knüpfte die Gesellschaft dabei mit Nettomittelzuflüssen von 3,6 Mrd. Euro an den guten Jahresauftakt an und zählt damit zu den führenden Unternehmen der Branche. Das Neugeschäft des Asset Managers wuchs dabei in allen Regionen und bei allen Kundengruppen. </p><h5>Auch in Deutschland besonders gefragt</h5><p>Laut Morningstar belegte Pioneer Investments bei den Mittelzuflüssen der ersten Jahreshälfte europaweit Platz 8 und weltweit Platz 15. Auf Sicht von zwölf Monaten ist das verwaltete Vermögen um 19% auf 221 Mrd. Euro gestiegen. Besonders nachgefragt sind die Pioneer-Fonds unter anderem Italien, Spanien und Portugal, Lateinamerika sowie nicht zuletzt in Deutschland. </p><h5>Multi-Asset-Publikumsfonds als Zugpferde</h5><p>„Uns freut sehr, dass wir mit unserem erzielten Neugeschäft wiederholt zu den führenden Asset Managern zählen. Das zeigt, wie sehr die Kunden unserem Investmentprozess vertrauen“, kommentiert Giordano Lombardo, CEO und Group-CIO von Pioneer Investments. „Besonders stark gewachsen sind wir bei Liquid Alternatives und ausschüttungsorientierten Strategien. Vor allem unsere Multi-Asset-Publikumsfonds verzeichneten hohe Zuflüsse. Weltweit kamen sie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf Platz drei.“(mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B10A302-0E6A-4D2B-A93A-65109F52309F"></div>

 

Multi-Asset-Fonds überflügeln Anleihefonds

Alternative UCITS-Fonds stehen bei Investoren hoch im Kurs. Im ersten Halbjahr 2015 ist ihr Volumen um fast ein Viertel gestiegen. Besonders gefragt sind Multi-Asset-Produkte. Ihr Volumen überholt sogar erstmals das von Anleihestrategien. Auch in Sachen Performance überzeugen sie die Experten von Absolut Research.

<p>Das von alternativen UCITS-Fonds verwaltete Vermögen ist im ersten Halbjahr um mehr als 23 % auf rund 285 Mrd. Euro gestiegen. Den größten Zuwachs beim verwalteten Vermögen erreichten Multi-Asset-Fonds, die seit Jahresbeginn um knapp 20 Mrd. Euro zulegten. Aktuell verwalten alternative Multi-Asset-Fonds 97,3 Mrd. Euro und haben damit alternative Anleihenstrategien (93,8 Mrd.) als volumenstärkstes Segment abgelöst. Das ist das Ergebnis der Analyse von insgesamt 917 von Absolut Research untersuchten Fonds.</p><h5>Bis zu 50 Mrd. Euro Volumen</h5><p>Die Anzahl der alternativen Publikumsfonds war dabei im ersten Halbjahr sogar leicht rückläufig. Während 27 neu aufgelegte Fonds aufgenommen wurden, fielen 70 Fonds heraus. Größter deutscher Vertretet ist der 3,3 Mrd. Euro schwere DWS Concept Kaldemorgen. Der internationale Spitzenreiter Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) bringt mit rund 50 Mrd. Euro Fondsvolumen aber ein Vielfaches auf die Waage. Das prozentual größte Wachstum wies der Franklin K2 Alternative Strategies Fonds auf, der sein Vermögen im ersten Halbjahr um 777% auf umgerechnet rund 575 Mio. Euro steigerte. </p><h5>Überzeugende Renditen</h5><p>Im Durchschnitt erzielten alternative UCITS in den ersten sechs Monaten leicht positive Renditen. Insgesamt lagen in der ersten Jahreshälfte Long/Short-Aktienfonds an der Spitze. Seit Jahresbeginn erzielten diese Fonds im Mittel ein Plus von 5,7%. Zudem konnten sie laut Absolut Research dem Anspruch gerecht werden, asymmetrische Ertragsprofile zu generieren. Während der EuroStoxx 50 etwa im Juni 3,9% verlor, büßten Long/Short-Aktienfonds mit europäischem Anlagefokus lediglich 1,5% ein. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ED3948F5-FB38-4CD1-A044-E6560276541C"></div>

 

Neuer DJE-Fonds setzt auf Mittelstand und Innovation

Die DJE Kapital AG erweitert ihre Produktpalette um einen neuen Aktienfonds. Der DJE – Mittelstand & Innovation konzentriert sich auf Investitionen in mittelständische Unternehmen aus den Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Fondsmanager setzen bei der Auswahl der Aktien vor allem auf innovations- und wachstumsstarke Unternehmen.

<p>Mit der Auflegung des neuen Aktienfonds DJE &ndash; Mittelstand &amp; Innovation will sich die DJE Investment auf Unternehmen innerhalb des starken und innovativen Mittelstands der DACH-L&auml;nder fokussieren. Das Fondsmanagement konzentriert sich bei der Auswahl auf Small- und Mid-Cap Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 5 Mrd. Euro. Der Fonds ist in Deutschland zum &ouml;ffentlichen Vertrieb zugelassen, erster Handelstag ist der 31.07.2015.</p>
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Sehr wettbewerbsf&auml;hig</h5>
<p>&bdquo;Im internationalen Vergleich schneiden die DACH-L&auml;nder bei der Wettbewerbsf&auml;higkeit schon seit Jahren sehr gut ab&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. Jens Ehrhardt, Vorstand und Gr&uuml;nder der DJE Kapital AG. &bdquo;Die &uuml;berdurchschnittliche Wirtschaftsleistung wird vor allem durch mittelst&auml;ndische Betriebe getragen, die &uuml;ber eine hohe Innovationskraft, starke Wachstumsraten sowie sehr hohe Marktanteile in strukturell wachsenden Nischenm&auml;rkten aufweisen.&ldquo;</p>
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Viele Hidden Champions</h5>
<p>Im Global Competitiveness Index des Weltwirtschaftsforums liegt Deutschland weit vorne, die Schweiz sogar an der Spitze. &bdquo;Mit &uuml;ber 1.500 Hidden Champions ist die DACH-Region mit Abstand der Weltmeister im Mittelstand&ldquo;, sagt Maximilian Thaler, der zusammen mit Christian Reindl den Fonds ber&auml;t. &bdquo;Viele mittelst&auml;ndische Betriebe sind inhaber- oder familiengef&uuml;hrt und finden nach einem Generationswechsel den Weg an die B&ouml;rse&ldquo;, f&uuml;gt Thaler hinzu.</p>
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Unterschiedliche St&auml;rken</h5>
<p>Alle drei L&auml;nder zeichnen sich laut DJE zudem durch eine stabile Binnenkonjunktur, hohe Rechtssicherheit und Exportst&auml;rke aus. Innerhalb der Region gebe es derweil Diversifizierungspotential. Deutschland hat etwa ein starkes Standbein in der Industrie, die Schweiz wiederum ist vor allem auf Nahrungsmittel und Pharma spezialisiert. &bdquo;Viele Mittelst&auml;ndler haben oft h&ouml;here Wachstumsm&ouml;glichkeiten, da sie von einer niedrigeren Basis starten und ein fokussiertes wachstumsstarkes Produktportfolio vorweisen k&ouml;nnen&ldquo;, erl&auml;utert Reindl.</p>
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Innovation und Wachstum bevorzugt</h5>
<p>Thaler und Reindl setzen bei der Auswahl der Aktien auf innovations- und wachstumsstarke Unternehmen. Den Grad der Innovation messen sie durch Betrachtung des Marktanteils der investierten Unternehmen innerhalb des Sektors, Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie vorhandene Patentrechte. Gleichzeitig legt das Duo bei den Titeln Wert auf einen hohen Streubesitz, ausreichend Liquidit&auml;t sowie nachhaltiges Wachstum. (mh)</p>
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Henderson startet neuen Multi-Asset-Fonds

Henderson hat das Angebot an Multi-Asset-Fonds erweitert. Mit dem Henderson Horizon Global Multi-Asset-Fonds (SICAV) hat die Londoner Investmentgesellschaft erstmals einen UCITS Multi-Asset-Fonds in ihrem Angebot.

<p>Henderson will seinen globalen Investoren ein größeres Angebot für weltweite Produkte anbieten und hat daher den Henderson Horizon Global Multi-Asset-Fonds (SICAV) aufgelegt. Der Multi-Asset-Fonds wird gemanagt von Bill McQuaker und Paul O’Connor. Das Duo erhält zudem Unterstützung von Hendersons Research-Direktor Chris Paine. Der in Luxemburg ansässige Fonds wurde am 24.07. eröffnet und umfasst ein Volumen von 141 Mio. Euro. </p><h5>Niedrigere Volatilität</h5><p>Die Vertriebzulassung erhielt der Henderson Horizon Global Multi-Asset-Fonds (SICAV) für 16 europäische Länder, unter anderem für den gesamten deutschsprachigen Raum. Ziel des Fonds sind attraktive Langzeitrenditen. Die Volatilität soll zudem niedriger ausfallen als beim breiten Aktienmarkt. Um das zu erreichen, investiert das Fondsmanagement mit einer aktiven Allokationsstrategie in eine Vielzahl an Assetklassen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E23ACF1B-C64E-41E2-816B-E92EB5D5B07B"></div>

 

Vier Gewinnt: Neuer Robeco-Anleihenfonds setzt auf Faktorquartett

Der Robeco Global Multi-Factor Credits Fonds ist ab sofort auch in Deutschland erhältlich. Der Fonds setzt auf Unternehmensanleihen. Für die Auswahl der 150 bis 200 Titel des Fondsportfolios setzt das Fondsmanagement auf Factor Investing. Vier Faktoren sind dabei besonders wichtig.

<p>Weil sichere Anleihen kaum noch verzinst werden, suchen Anleger vermehrt auf anderen Pfaden nach Rendite. Im Anleihebereich klettern sie die Risikoleiter immer weiter hinauf und haben in einigen Segmenten, gerade bei Corporate Bonds, die Renditen immer weiter gedrückt. Weil die Renditen auf einem extrem niedrigen Niveau liegen, ist die richtige Auswahl der Emittenten noch wichtiger geworden. </p><h5>150 bis 200 Bonds</h5><p>Um in diesem Segment noch Titel mit attraktivem Rendite-Risiko-Profil zu finden, setzt Robeco im neuen Robeco Global Multi-Factor Credits Fonds auf Factor Investing. Mit ihm legen Investoren in ein diversifiziertes und ausgewogenes globales Portfolio von 150 bis 200 Unternehmensanleihen aus dem Investment-Grade-Bereich an. Das Fondsmanagement kann zudem bis zu 10% in mit „BB“ bewertete Anleihen investieren.</p><h5>Vier wichtige Faktoren</h5><p>Die Auswahl der Emittenten aus dem Bereich der Unternehmensanleihen basiert dabei auf den vier Faktoren Value, niedriges Risiko, Momentum und Größe. Das Fondsmanagement wählt gezielt Anleihen von Emittenten aus, die im Hinblick auf diese Faktoren am besten abschneiden, da sie in der Vergangenheit zu einem Mehrertrag gegenüber dem Markt geführt haben.</p><p>In Sachen Risiko behält Robeco nicht nur die Volatilität im Blick, sondern auch eigene Kennzahlen wie etwa den Verschuldungsgrad. Beim Faktor Value suchen die Experten nach unterbewerteten Unternehmensanleihen. Momentum sei hingegen wichtig, da solche Titel dazu tendieren, auch in Zukunft überdurchschnittlich abzuschneiden. Beim vierten Faktor, der Größe, gemessen an den insgesamt ausstehenden öffentlichen Schulden, geht es laut Robeco darum, dass kleinere Emittenten von Investoren meist vernachlässigt werden und es deshalb zu Fehlbewertungen kommt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/889D23BC-28C8-4EAC-854F-4F8C8693B2EA"></div>

 

Standard Life baut Multi-Asset-Palette MyFolio aus

Standard Life bringt zwei neue Fonds auf den deutschen Markt. MyFolio Substanz und MyFolio ChancePlus erweitern die Multi-Asset-Familie MyFolio. Das Management übernimmt das Team, dass auch für das Flaggschiff Global Absolute Return Strategies Fund (GARS) verantwortlich ist.

<p>Standard Life Deutschland erweitert die Multi-Asset-Fondsfamilie MyFolio. Rund drei Jahre nach dem Start wird das bestehende Spektrum um die beiden zusätzlichen Varianten MyFolio Substanz und MyFolio ChancePlus erweitert. Damit gibt es nun insgesamt fünf MyFolio-Fonds (Defensiv, Substanz, Balance, Chance und ChancePlus). Sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung der Anlageklassen, der erwarteten Volatilitätsspanne und dem Risiko-Rendite-Profil.</p><h5>Große Bandbreite, positive Performance</h5><p>Die MyFolios investieren aktuell in bis zu 15 Einzelfonds aller Anlageklassen. Die Bandbreite der erwarteten Schwankungen (Volatilität) als Maß für das jeweilige Risiko des Portfolios reicht von 3,75 bis 6,0% (Defensiv) über 6 bis 9,25% (Substanz) bis zu 16,75 bis 20% (ChancePlus). „Gerade die überdurchschnittliche Diversifikation der MyFolios erhöht ihre Renditechancen“, erklärt Dr. Claus Mischler, Leiter der Produktentwicklung bei Standard Life Deutschland. „Denn nutzt man als Anleger eine größere Bandbreite an unterschiedlichen Investmenttypen, können die Renditen bei gleichbleibendem Risikoniveau sogar höher ausfallen.“</p><h5>Stabile Outperformer</h5><p>Seit Auflage im Mai 2012 erreichte MyFolio Defensiv eine jährliche Rendite von 7,7%, MyFolio Balance 11,6% und die MyFolio Chance 13,8%. In Großbritannien, wo Standard Life die MyFolios bereits wesentlich länger anbietet, hat das defensive Portfolio zudem in über 170 untersuchten rollierenden Ein-Jahres-Perioden auf Monatsbasis nicht einen einzigen Verlustzeitraum aufgewiesen. Britische MyFolio-Balance-Kunden haben zudem eine durchschnittliche Jahresrendite von 8,4% erreicht. MyFolio wird vom 57-köpfigen Standard Life Investments (SLI) Multi-Asset-Team in Edinburgh gemanagt, das auch das 12,6 Mrd. Euro schwere Flaggschiff Global Absolute Return Strategies Fund (GARS) verantwortet, das Bestandteil jedes MyFolio-Portfolios ist. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1CC778B1-1894-4D57-875E-B38249DEAD3B"></div>

 

„Auch institutionellen Investoren bietet das FNG-Siegel Vorteile“

Das Forum Nachhaltige Geldanlage (FNG) hat kürzlich den Start eines einheitlichen Siegels für für nachhaltige Publikumsfonds bekannt gegeben. Wie wird dieses vergeben, was soll damit bewirkt werden und welche Rolle spielt ein Nachhaltigkeitssiegel für institutionelle Investoren wie Versicherer? Nachgefragt bei Volker Weber, Vorstandsvorsitzenden des FNG.

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Herr Weber, ist ein solch komplexes Thema wie Nachhaltigkeit mit einem einheitlichen Siegel abbildbar?</h5>
<p>Den Begriff der Nachhaltigkeit mit einem Siegel ganzheitlich zu erfassen ist nicht m&ouml;glich und auch nicht unser Anspruch. Nachhaltigkeit ist ein normatives Konzept, das damit auch eine starke individuelle Komponente hat. Was ein Anleger von einem nachhaltigen Fonds erwartet, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, von Investor zu Investor. Dennoch gibt es unserer Meinung nach einige Mindestanforderungen, die in die Kategorie eines nachhaltigen Fonds geh&ouml;ren. Diese orientieren sich an international anerkannten Standards wie dem Global Compact der Vereinten Nationen oder den Kernarbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation ILO. Diese Mindestanforderungen bilden Kriterien ab, zu denen ein gro&szlig;er gesellschaftlicher Konsens besteht und die daher intersubjektiv f&uuml;r eine nachhaltige Entwicklung als zentral erachtet werden.</p>
<p>Dar&uuml;ber hinaus bieten wir den Bewerbern ein Stufenmodell, um sowohl der Vielfalt im Markt als auch den unterschiedlichen Nachhaltigkeitsverst&auml;ndnissen auf Seiten der Anleger gerecht zu werden. Beispielsweise gibt es Fonds, die bestimmte Bereiche, zum Beispiel biologische Landwirtschaft oder Erneuerbare Energien, f&ouml;rdern oder die nur in Unternehmen investieren, die in einer Branche die h&ouml;chsten Nachhaltigkeitsstandards aufweisen. Daneben gibt es ein breites Set an dialogorientierten Ans&auml;tzen, mit denen sich in punkto Nachhaltigkeit viel erreichen l&auml;sst. Diese Vielfalt an Wegen und M&ouml;glichkeiten unterst&uuml;tzt und f&ouml;rdert das FNG-Siegel.</p>
<p>Daneben soll das Stufenmodell einen Wettbewerb um Nachhaltigkeit zwischen den Fonds initiieren und so die Entwicklung des Marktes vorantreiben helfen. Aber auch das Siegelkonzept selbst versteht sich als evolution&auml;r. Es soll jedes Jahr weiterentwickelt werden und so dazu beitragen, die Standards im Bereich Nachhaltiger Geldanlagen immer weiter anzuheben. Hierf&uuml;r erwarten wir auch wichtige Impulse vom Siegelkomitee. Dieses Gremium repr&auml;sentiert zentrale zivilgesellschaftliche Akteure und spricht Empfehlungen f&uuml;r die Siegelvergabe aus.</p>
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Welche Kriterien m&uuml;ssen die Fonds erf&uuml;llen, um das Siegel zu erhalten?</h5>
<p>Die Einstiegsschwelle f&uuml;r den Erhalt des Siegels bilden der Transparenz Kodex von Eurosif und das FNG-Nachhaltigkeitsprofil. Zudem muss der Fondsanbieter einen Nachweis liefern, dass mindestens 90% des Portfolios des entsprechenden Fonds nach ESG-Kriterien analysiert werden. Diese Voraussetzungen sollen die Transparenz des Fonds garantieren und die Qualit&auml;t der Nachhaltigen Geldanlage f&uuml;r den Anleger nachvollziehbar darstellen. Dar&uuml;ber hinaus haben wir einen Katalog von Mindestanforderungen zusammengestellt. Dieser umfasst den Ausschluss von Waffen und Kernenergie und die Kriterien des UN Global Compact: Menschen- und Arbeitsrechten sowie die Bek&auml;mpfung von Korruption, Bestechung und Umweltzerst&ouml;rung. Bei Investitionen in Staatsanleihen kommt zudem noch das Thema der Demokratie dazu.</p>
<p>Wie bereits erw&auml;hnt, beinhaltet das Siegelkonzept &uuml;ber die Mindestanforderungen hinaus auch ein Stufenmodell, welches sich in vier Kategorien untergliedert: Produktstandards, institutionelle Glaubw&uuml;rdigkeit, Selektions- und Dialogstrategien. Die Einstufung richtet sich nach der individuellen Umsetzung verschiedener nachhaltiger Anlagestrategien &ndash; so kann der Fondsanbieter selbst entscheiden, in welchen Bereichen er sich f&uuml;r mehr Nachhaltigkeit engagieren m&ouml;chte. Bis zu drei Sterne sind letztlich auf dem Siegel-Logo erreichbar.</p>
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Ab wann werden die ersten Fonds voraussichtlich ein FNG-Siegel erhalten?</h5>
<p>Die Bewerbungsphase f&uuml;r die Erstvergabe l&auml;uft bereits seit Anfang Juli und endet am 18.09. dieses Jahres &ndash; bis dahin k&ouml;nnen sich Fondsanbieter noch bewerben. Die offizielle Vergabe des FNG-Siegels findet dann am 12.11. in Berlin statt. Ab dann wird das FNG-Siegel j&auml;hrlich neu verliehen.</p>
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Werden die Fonds nach der Vergabe des FNG-Siegels weiterverfolgt?</h5>
<p>Wenn sich das Portfolio des Fonds ver&auml;ndert, sind die Fondsanbieter selbst aufgefordert, diese &Auml;nderungen umgehend mitzuteilen. Dann wird gepr&uuml;ft, ob der Fonds weiterhin die Siegelbedingungen in seiner Kategorie erf&uuml;llt. Dar&uuml;ber hinaus beh&auml;lt sich der Auditor das Recht vor, die ausgezeichneten Fonds auch ohne Vorank&uuml;ndigung jederzeit zu &uuml;berpr&uuml;fen. Das ist in den Verfahrensbedingungen so festgehalten.</p>
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Welche Rolle spielt ein Nachhaltigkeitssiegel speziell f&uuml;r institutionelle Investoren wie Versicherer?</h5>
<p>Wir haben bereits mehrfach Anfragen von institutionellen Investoren zum FNG-Siegel erhalten. Auch war diese Gruppe neben anderen Stakeholdern in den Entwicklungsprozess des Siegels eingebunden. Daher wissen wird, dass seitens dieser Gruppe Interesse besteht. Institutionellen Investoren bietet das FNG-Siegel beispielsweise den Vorteil, dass sie ihre nachhaltigen Anlagestrategien unkompliziert nachweisen k&ouml;nnen. Nat&uuml;rlich profitieren sie ebenso wie Privatanleger von reduzierten Such- und Informationskosten. (mh)</p>
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