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Neues Fonds-Quartett von C-QUADRAT

Die britischen C-QUADRAT Tochter BCM & Partners istauf diskretionäre Fixed Income bzw. Anleihen-Strategien spezialisiert. Vier Fonds der Londoner Anleihen-Experten, sind nun auch in Österreich und Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Alle vier legen einen besonderen Fokus auf Kapitalerhalt in Verbindung mit Kapitalzuwachs und richten sich daher vor allem an konservative Anleger.

<p>Aufgelegt wurden die neu zugelassenen Fonds von Duemme International Luxembourg. „Für immer mehr Anleger steht Kapitalerhalt im Vordergrund. Wir freuen uns, dass wir nun die in dieser Hinsicht äußerst attraktiven und bei institutionellen Anlegern sehr gefragten DUEMME SICAV: C-QUADRAT Fonds in Österreich und Deutschland anbieten können“, erläutert Thomas Rieß, C-QUADRAT Vorstand und Gründungsmitglied. Carlo Michienzi, CEO der britischen C-QUADRAT-Tochter BCM &amp; Partners ergänzt: „Wir haben die Marktveränderungen der letzten Dekaden direkt am Puls des europäischen Finanzzentrums miterlebt, in der City of London. Wir freuen uns, die langjährige Erfahrung und die Expertise, speziell im Bereich Renten und Convertibles, unseres Teams nun auch für Anleger in Österreich und Deutschland einsetzen zu dürfen.“ </p><h5>Absolute Erträge durch Unternehmensanleihen</h5><p>Zu den nun zugelassenen Fonds zählen der auf asiatische Anleihen (ohne Japan) spezialisierte DUEMME SICAV: C-QUADRAT Asian Bond Opportunities sowie der DUEMME SICAV: C-QUADRAT EURO Investments Plus, der darauf abzielt absolute Erträge durch Anlagen in Unternehmensanleihen mit Investmentgrade zu erwirtschaften. Der Fonds setzte auf breite Diversifikation strebt Erträge an, die über dem Geldmarkt-Zinssatz liegen. Seit Auflage im Januar 2010 hat der tendenziell risikoarme Anleihenfonds einen Wertzuwachs von 37,0% (12,3% p.a.) bei einer niedrigen Volatilität von 4,9% erzielt.</p><h5>7,1% in 2013</h5><p>Dritter Fonds ist der DUEMME SICAV: C-QUADRAT Global Convertible Plus. Er investiert weltweit und long wie short in Wandelanleihen und ähnliche Wertpapiere, um attraktive langfristige Gewinne bei einer niedrigen Korrelation zu anderen Assetklassen zu erzielen. 2013 betrug die Performance 7,1%. Seit Auflage im Dezember 2010 hat er einen Wertzuwachs von 8,0% (2,2% p.a.) bei einer Volatilität von 4,9% erzielt. Das Quartett der neuen Fonds komplettiert der DUEMME SICAV: C-QUADRAT Efficient. Er streut das Vermögen vor allem auf Staats-, Unternehmens- und Wandelanleihen sowie Geldmarktinstrumente. Ihr Anteil liegt normalerweise bei 70% und kann sogar bis zu 100% betragen. Aktien oder aktienähnliche Anteile machen maximal 30% des Fondsvermögens aus. Durch diese Mischung soll das investierte Kapital erhalten und nachhaltige Erträge aus Positionen in den globalen Finanzmärkten generiert werden. Seit der Auflage im Dezember 2010 hat der Fonds einen Wertzuwachs von 13,9% (3,8% p.a.) bei einer Volatilität von 3,2% erzielt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E5C0BE89-73E7-4F2F-AC3D-67C74F926B2C"></div>

 

Neues Absolute Return-Portfolio von Standard Life

Standard Life Deutschland hat ein neues Portfolio ausgewählter Absolute-Return-Fonds auf den deutschen Markt gebracht. Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio steht Kunden ab sofort im Rahmen der fondsgebundenen Rentenversicherung Maxxellence Invest zur Verfügung. Für die Asset Allokation, die Portfoliokonstruktion und die Auswahl der jeweiligen Zielfonds ist Morningstar Investment Management Europe verantwortlich.

<p>Standard Life stellt bei den Portfolios den Versicherungsmantel. Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio investiert breit diversifiziert in unterschiedliche Asset-Klassen, Asset Manager und Investmentstile. In einem mehrstufigen Selektionsprozess w&auml;hlt Morningstar Investment Management Europe jene Absolute-Return-Fonds aus, welche Diversifikation, hohe Flexibilit&auml;t, eine geringe Korrelation mit dem breiten Markt und eine attraktive langfristige Wertentwicklungschance bieten. Die j&auml;hrliche Rendite des Portfolios soll &uuml;ber einen rollierenden Drei-Jahreszeitraum bei 6% &uuml;ber dem Geldmarktzins Citigroup EUR 3 Months Eurodeposit liegen, mindestens jedoch &uuml;ber der Rendite dieser Benchmark. Das Portfolio soll sich in einer Volatilit&auml;tsbandbreite von sechs bis neun Prozent bewegen. Es eignet sich besonders f&uuml;r Investoren mit einem l&auml;ngerfristigen Anlagehorizont von mindestens f&uuml;nf bis sieben Jahren.</p>
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Sieben bis 20 Zielfonds</h5>
<p>Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio wird zwischen sieben und 20 Zielfonds verschiedener Gesellschaften enthalten, darunter nicht nur bekannte Gr&ouml;&szlig;en, sondern auch weitgehend unbekannte Fonds. Zur Startaufstellung geh&ouml;ren unter anderem der M&amp;G Optimal Income und der Morgan Stanley INVF Diversified Alpha Plus A. Auch der von Standard Life Investments gemanagte Global Absolute Return Strategies Fonds (GARS) SICAV ist vertreten. Der Fonds hat seit seiner Auflegung Ende Januar 2011 &shy;eine Wertsteigerung von 16,4% erzielt. Er ist zudem der gr&ouml;&szlig;te Absolute-&shy;Return-Fonds in Europa mit einem Volumen von &uuml;ber sieben Mrd. Euro. &bdquo;Die unabh&auml;ngige Auswahl der Zielfonds ist f&uuml;r Versicherungsmakler von Vorteil, die ihren Kunden damit eine produktgeberneutrale Empfehlung geben k&ouml;nnen, welche allein auf der jahrzehntelangen Erfahrung und Kompetenz von Morningstar beruht&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. Claus Mischler, Leiter der Produktentwicklung von Standard Life Deutschland.</p>
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Moderne Investmentkonzepte f&uuml;r volatile Zeiten</h5>
<p>Auf der Versicherungsseite hat der Kunde umfangreiche Gestaltungsm&ouml;glichkeiten, zum Beispiel durch individuelle Zuzahlungen sowie finanzielle Absicherung f&uuml;r den Fall der Berufsunf&auml;higkeit. Zus&auml;tzlich erh&auml;lt er einen Treuebonus, sofern der Vertrag bis zum vereinbarten Rentenbeginn bestehen bleibt. Das Portfolio positioniert sich in der Angebotspalette der ausgewogenen Produkte von Standard Life zwischen dem GARS-Fonds mit seiner j&auml;hrlichen Volatilit&auml;t von 4,0 bis 8,0% und dem gemanagten Portfolio MyFolio Balance (Volatilit&auml;t 8,5 bis 12,0% pro Jahr). &bdquo;Mit dem neuen Portfolio folgt Standard Life dem Wunsch vieler Kunden nach modernen Investmentkonzepten in der Altersvorsorge, die sowohl attraktive Renditen bieten als auch gleichzeitig ein m&ouml;glichst geringes, klar definiertes Risiko aufweisen&ldquo;, betont Mischler. &bdquo;Hierf&uuml;r kommen in erster Linie sogenannte gemanagte Portfolien und Absolute-Return-Fonds in Frage, die auch in volatilen Marktphasen eine absolute positive Rendite erwirtschaften.&ldquo; (mh)</p>
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Fonds verbuchen in Deutschland weiterhin Milliardenzuflüsse

Die deutsche Fondsbranche darf sich weiter über Milliardenzuflüsse freuen. Der Vormonatswert wurde im April allerdings nicht ganz erreicht. Absatzspitzenreiter bei Publikumsfonds bleiben Mischfonds. Vor allem bei Spezialfonds verfestigt sich derweil der Trend zur Arbeitsteilung. Der Anteil der Gesellschaften, die einen Teil der Aufgaben an spezialisierte Anbieter ausgliedert, nimmt kontinuierlich zu.

<p>Die deutsche Fondsbranche sammelte laut dem Bundesverband Investment und Asset Management BVI im April 6,4 Mrd. Euro neue Mittel ein. Damit bliebt sie leicht unter dem Vormonatswert von 7,3 Mrd. Euro. Dabei hielten sich Publikumsfonds mit Zufl&uuml;ssen von 3,0 Mrd. Euro und Spezialfonds mit 2,9 Mrd. Euro in etwa die Waage. In freie Mandate flossen rund 0,5 Mrd. Euro. Seit Jahresbeginn haben Anleger der Branche unter dem Strich 28,6 Mrd. Euro anvertraut. Bei den Publikumsfonds f&uuml;hrten im April unver&auml;ndert Mischfonds mit Zufl&uuml;ssen von netto 1,8 Mrd. Euro die Absatzliste an, gefolgt von Rentenfonds mit 1,3 Mrd. Euro.</p>
<h5>
Mehr Arbeitsteilung bei Immobilien-Spezialfonds</h5>
<p>Wie bei den Wertpapier-Spezialfonds nimmt auch bei den offenen Immobilien-Spezialfonds die Arbeitsteilung zu. Ende 2008 lagen das Portfoliomanagement und die Administration noch bei knapp 93% des in Immobilien-Spezialfonds verwalteten Verm&ouml;gens in einer Hand. Lediglich bei 7% der Assets waren die Aufgaben auf spezialisierte Dienstleister verteilt. Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen: Inzwischen wird bei 17% des Verm&ouml;gens das Portfoliomanagement durch Dritte innerhalb oder au&szlig;erhalb des Konzerns ausge&uuml;bt. Dieser Trend k&ouml;nnte sich nach Ansicht des BVI weiter verst&auml;rken, wenn Anbieter aufgrund der gestiegenen Anforderungen des neuen Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) auf eine eigene KVG-Lizenz verzichten und stattdessen Dienstleistungen spezialisierter Service-KVGs in Anspruch nehmen. (mh)</p>
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Swiss Life Asset Managers stärkt Vertrieb mit deutschem Standort

Swiss Life Asset Managers ist neu in München mit einer eigenen Vertriebsorganisation für das Vermögensverwaltungsgeschäft präsent. Das Angebot umfasst das ganze Spektrum von Portfoliomanagementprodukten und Anlageberatung. Die Gesellschaft bietet ihren Kunden eine breite Palette an Fondslösungen in den Anlageklassen Anleihen, Aktien, Immobilien, Multi-Asset.

<p>Swiss Life Asset Managers hat seine Aktivit&auml;ten um eine eigene Vertriebsorganisation am Standort M&uuml;nchen erweitert. &bdquo;Wir freuen uns, die Marke Swiss Life Asset Managers im deutschen Markt einzuf&uuml;hren. Der Markteintritt in Deutschland ist ein wichtiger Schritt und unterstreicht unsere langfristige Wachstumsstrategie&ldquo;, erl&auml;utert Jean-Pierre Grimaud, CEO des Verm&ouml;gensverwaltungsgesch&auml;fts mit externen Kunden von Swiss Life Asset Managers die Expansion.</p>
<p>&bdquo;Unser deutsches Team verf&uuml;gt &uuml;ber profunde Kenntnisse des lokalen Verm&ouml;gensverwaltungsgesch&auml;fts. Dies, kombiniert mit der ausgewiesenen Kompetenz von Swiss Life Asset Managers in ihren Kernm&auml;rkten Schweiz und Frankreich, positioniert uns ideal, unseren Kunden in Deutschland eine qualitativ hochwertige Anlageberatung sowie umfassende Verm&ouml;gensverwaltungsl&ouml;sungen anbieten zu k&ouml;nnen&ldquo;, f&uuml;gt Grimaud hinzu.</p>
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Lokale Pr&auml;senz als Erfolgsfaktor</h5>
<p>Georg Wei&szlig;, Generalbevollm&auml;chtigter des Verm&ouml;gensverwaltungsgesch&auml;fts mit externen Kunden von Swiss Life Asset Managers in Deutschland, erg&auml;nzt: &bdquo;Wir sind sehr froh &uuml;ber die Gelegenheit, in Deutschland Fu&szlig; zu fassen. Einer unserer Erfolgsfaktoren ist die lokale Pr&auml;senz. Wir kennen die spezifischen Anforderungen, Bed&uuml;rfnisse und Rahmenbedingungen der Anleger. Mit unserem neuen Standort in M&uuml;nchen werden wir dem gerecht und machen unser Expertenwissen auch Investoren in Deutschland zug&auml;nglich.&ldquo; (mh)</p>
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Aktien und Renten dominieren institutionelle Portfolios

Wie verhalten sich Profis in der Kapitalanlage aktuell? Wie setzen sie Publikumsfonds ein? In einer aktuellen Studie hat sich Kommalpha in Zusammenarbeit mit der HANSAINVEST, der Fondsgesellschaft der SIGNAL IDUNA Gruppe, diesen Fragen gestellt. Zunächst musste hierfür jedoch eine andere wichtige Frage beantwortet werden: Welches ist der relevante Markt?

Im Rahmen der aktuellen Studie hat Kommalpha Daten von insgesamt über 2.000 institutionellen Publikumsfonds durch 36 Fondsanbieter erhoben. Mit 56% wurde der Großteil der Fonds als institutionelle Anteilsklasse gemeldet. Während dagegen knapp 40% sowohl institutionellen als auch privaten Kunden angeboten werden, sind 5% der gemeldeten Publikumsfonds als rein institutionell zu bezeichnen. Insgesamt vereinen die in der Studie ermittelten Fonds ein Gesamtfondsvermögen von über 300 Mrd. Euro auf sich. Nach Angaben der Anbieter sind davon mindestens 175 Mrd. Euro institutionellen Investoren zuzurechnen.

Geringes Angebot an Mischfonds

Der Schwerpunkt der Fonds innerhalb der Datenerhebung liegt dabei eindeutig auf den Assetklassen Aktien und Renten. Während 50% der Produkte als Aktienfonds klassifiziert sind, haben Rentenfonds im Vergleich zu vorherigen Erhebungen von Kommalpha deutlich an Bedeutung zulegen können. Die aktuelle Datenerhebung umfasst rund 35% Rentenfonds. Das Angebot an Mischfonds, die nach Statistik des deutschen Fondsverbandes BVI mit rund 150 Mrd. Euro immerhin das drittgrößte Gesamtvolumen vorweisen, ist innerhalb der Erhebung mit 5% dagegen als gering zu bezeichnen.

Fokus auf Risikominimierung

Dies lege den Schluss nahe, dass der Markt an institutionellen Publikumsfonds von klaren und hinsichtlich der Assetklasse eindeutigen Konzepten geprägt ist. Die Allokation nach Assetklasse nehmen institutionelle Investoren überwiegend selbst vor. „Unsere Erfahrungen als investornaher Anbieter zeigen, dass institutionelle Anleger Publikumsfonds besonders zur risikominimierenden Investition einsetzen. Die Ergebnisse der Datenerhebung bestätigen damit unsere Einschätzung und unsere Ausrichtung auf Aktienprodukte mit einem klaren und abgrenzbaren Investmentkonzept“, bestätigt Dirk Zabel, Geschäftsführer der HANSAINVEST, die Studienergebnisse.(mh)

 

Neuartiger Hochzins-Fonds von Swisscanto

Die Folgen der strengeren Kreditvergabe der Banken wegen der weltweiten Regulierungen bieten laut Swisscanto für Anleiheninvestoren ungeahnte Chancen. Der Schweizer Asset Manager will dieses Potenzial mit dem neu aufgelegten Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield nutzen. Der Fonds biete Anlegern signifikante Rendite-Risiko-Vorteile gegenüber klassischen High-Yield-Anlagen.

<p>Weil die Banken bei der Kreditvergabe strengere Vorschriften einhalten müssen, erschwert sich für Unternehmen mit tieferer Schuldnerbonität der Zugang zu Bankkrediten. Sie decken deshalb ihren Kapitalbedarf anderweitig. Unter anderem emittieren sie besicherte Anleihen zu Konditionen, die laut Swisscanto für Anleger besonders im aktuellen Niedrigzinsumfeld attraktiv sind. Als Erstemittenten müssen diese Unternehmen schließlich häufig eine Emissionsprämie, also höhere Zinsen zahlen. Die Märkte stünden hier erst am Anfang eines Zyklus, denn die Banken dürften zunehmend Firmenkredite reduzieren, damit die Risiken in ihren Bilanzen reduziert werden. Dadurch wird sich das Angebot an Secured High Yield Bonds nach Ansicht des Schweizer Asset Managers weiter vergrößern. </p><h5>Höhere Rendite trotz höherer Sicherheit</h5><p>Der Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield investiert weltweit in Anleihen, die durch Vermögenswerte von Unternehmen wie zum Beispiel Maschinen, Lizenzen oder Lagerbestände besichert sind. Im Falle eines Konkurses dienen diese Sicherheiten als Pfand, um die Forderungen der Anleger zu begleichen. Aus Sicherheitsüberlegungen verzichtet der Fonds ganz auf Anleiheninvestitionen im Bereich von CCC, womit das Ausfallsrisiko des Portfolios gegenüber klassischen High-Yield-Portfolios signifikant sinke.</p><h5>Zweidimensionaler Auswahlprozess</h5><p>Das erfahrene Portfoliomanager-Team von Swisscanto evaluiert in einem zweidimensionalen Anlageprozess die erfolgversprechendsten Emittenten und sichert an den globalen Anleihenmärkten die attraktivsten Emissionen, damit die Anleger des neuen Fonds von den höheren Prämien und Renditen dieses Marktsegmentes profitieren können. „Mit dieser Produktidee bauen wir unser Angebot im Bereich High Yield konsequent aus. Anleiheninvestoren bietet sich mit dem Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield eine attraktive Möglichkeit, um die klassischen Vorteile der Hochzinsanleihen bei geringerem Risiko zu nutzen. Der Fonds stellt zudem eine Alternative zum ausgereizten Markt der Secured Loans dar und erwirtschaftet dort Rendite, wo es noch nicht alle tun“, sagt Thomas Breitenmoser, Mitglied der Geschäftsleitung von Swisscanto und verantwortlich für die internationalen Märkte. Der Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield liegt vom 13.06. bis 27.06. in verschiedenen währungsgesicherten Tranchen für private (A/B-Tranchen ausschüttend/thesaurierend) und institutionelle (P-Tranchen) Anleger in den Währungen Schweizer Franken, Euro und US-Dollar zur Zeichnung auf.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/11DF7F7F-EBE8-4184-B3E5-21B31889CA8A"></div>

 

Mehr WM-Profiteure als Adidas, Nike und Puma

In wenigen Tagen startet das Sporthighlight des Jahres. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien beschäftigt aber nicht nur Sportbegeisterte, sondern auch Investmentexperten. Solche Großereignisse haben schließlich auch wirtschaftliche Folgen – und zwar nicht nur für die Sportartikelindustrie. Nachgefragt bei Moritz Rehmann, der zusammen mit Jan Ehrhardt den Markenartikelfonds GAMAX Funds Junior managt.

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AssCompact: Beim Thema Fu&szlig;ball-WM denken Anleger vor allem an die Ausstatter Adidas, Nike oder Puma. Welcher der 3 gro&szlig;en Sportartikelhersteller ist denn am besten f&uuml;r die WM ger&uuml;stet?</h5>
<p>Moritz Rehmann: Alle drei Sportartikelhersteller unternehmen im Rahmen der WM regelm&auml;&szlig;ig gro&szlig;e Anstrengungen um eine optimale Medienpr&auml;senz zu erreichen. Insbesondere seitdem Nike 1994 in den Wettbewerb um Fu&szlig;ballartikel eingestiegen ist, verst&auml;rkt sich hier der Wettbewerb. Dies zeigt sich an der Verteilung der unterst&uuml;tzten Mannschaften. Adidas sponsert 8, Puma ebenfalls 8 und Nike 10 WM-Teilnehmer. Adidas ist zudem Hersteller des WM-Balls und offizieller FIFA Werbepartner (Vertrag 2013 verl&auml;ngert bis 2030). Die Anstrengungen Nikes zum Marktf&uuml;hrer Adidas aufzuschlie&szlig;en sind somit signifikant. Nike setzte mit der Sportart Fu&szlig;ball 2013 1,9 Mrd. Dollar um, Adidas plant 2014 im Rahmen der WM einen Umsatz mit Fu&szlig;ballartikeln von 2 Mrd. Euro.</p>
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AC Welche Marke ist insgesamt am besten aufgestellt?</h5>
<p>MR Nike ist im Fu&szlig;ballbereich der gro&szlig;e Herausforderer, Verteidiger des Heimatmarktes USA und Marktf&uuml;hrer bei Basketball. F&uuml;r Adidas ergibt sich das Bild vice versa. In Asien konnte Adidas in der Vergangenheit erfolgreicher als Nike agieren, ebenso wie im Golfsport. Puma befindet sich dagegen in einer Restrukturierung die noch Zeit und Investitionen in Performance Produkte brauchen wird. Daneben etablieren sich Spezialisten wie Asics im Laufschuhbereich und Under Armour als aufstrebende Marke. Der Markt bleibt somit sehr wettbewerbsintensiv, l&auml;sst aufgrund des strukturellen Wachstums jedoch gen&uuml;gend Raum f&uuml;r mehr als ein innovatives Unternehmen.</p>
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AC Welche weiteren Unternehmen und Branchen profitieren von der Gro&szlig;veranstaltung?</h5>
<p>MR Das Spektrum hier ist relativ breit. Es beginnt mit Herstellern von Softdrinks wie Pepsi und endet bei den Gesellschaften die per Satellit die Spiele weltweit &uuml;bertragen wie SES. Wir sind hier &uuml;ber die ganze Wertsch&ouml;pfungskette breit investiert, jedoch nicht wegen der WM, sondern weil sich hier qualitativ sehr gute Konzerne finden, die auch langfristig exzellente Wachstumsperspektiven haben.</p>
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AC Wie nachhaltig sind diese Auswirkungen?</h5>
<p>MR Wichtig im Rahmen der WM ist, mittelfristig den Marktanteil im Fu&szlig;ballmarkt durch eine optimale Werbewirkung zu sichern. Der direkt zur WM erzielte Umsatz bildet nur eine Teilkomponente in der Kalkulation. Hinzu kommt, dass die Hersteller heute deutlich ausgewogener in der Produktpalette sind. Auch in nicht WM-Jahren steht ein ausreichendes Spektrum an Produktinnovationen zur Verf&uuml;gung, das zu einem kontinuierlicheren Wachstum beitr&auml;gt. Sichtbar wird dies auch beim Vergleich der Marketingbudgets in WM- und Nicht-WM-Jahren &ndash; dieses bleibt relativ konstant, lediglich der Fokus verschiebt sich.</p>
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AC Inwieweit hat sich die Sportartikelbranche in den vergangenen Jahren ge&auml;ndert?</h5>
<p>MR Der globale Sportartikelmarkt w&auml;chst ungef&auml;hr vier Prozent j&auml;hrlich und damit mittelfristig fast doppelt so schnell wie das globale BIP. Getrieben wird das &uuml;berdurchschnittliche Wachstum durch strukturelle Trends, wie ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und &uuml;berdurchschnittliche Wachstumsraten in aufstrebenden Regionen wie Asien. Zu beobachten ist hier insgesamt, dass die bereits als Marktf&uuml;hrer agierenden (Nike, Adidas) weiter Marktanteile gewinnen. Dies realisieren sie zunehmend &uuml;ber geschicktes Marketing von kleineren Untermarken: bei Nike zum Beispiel mit dem Jordan Brand und Converse, bei Adidas &uuml;ber Spezialisten wie Taylor Made oder die Adidas Originals Produkte.</p>
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AC Wohin d&uuml;rfte die Reise in den kommenden Jahren gehen?</h5>
<p>MR Innovation bleibt der beste Absatztreiber. Zum einen in technologischen Bereichen wie dem MiCoach System von Adidas oder &bdquo;Nike+&ldquo;. Zum anderen im Design bzw. der Herstellungstechnik mit neuen Designm&ouml;glichkeiten wie Flyknit von Nike oder Primeknit von Adidas. Insgesamt spielt die Integration des Sports in Apps und Smartphones eine immer st&auml;rkere Rolle. Auch Asics ist hier mit der My Asics App f&uuml;r das Lauftraining pr&auml;sent. Fitnessarmb&auml;nder wie sie von Technologiekonzernen wie Sony und Samsung auch angeboten werden, erf&uuml;llen eine vergleichbare Strategie. Der nahezu allen Plattformen gemeinsame Gedanke ist die Einbindung in eine Community und damit eine weitere Verbesserung der Kundenbindung an den Hersteller.</p>
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AC Zum Abschluss die Weltmeister-Frage. Wer holt 2014 den Titel?</h5>
<p>MR Glaubt man den Wettanbietern wird der Kampf um den Pokal zwischen Brasilien, Deutschland, Argentinien und Spanien ausgetragen. Brasilien sehe ich auch klimabedingt mit einem deutlichen Heimvorteil. Aber auch hier ist ein Sieg keine ausgemachte Sache. 2012 verlor Brasilien noch gegen Argentinien, was in einem Trainerwechsel endete. 2013 endete das Halbfinale in der Championsleague im Spiel Bayern M&uuml;nchen gegen FC Barcelona mit 7:0 Toren Insofern ist auch Spanien kein klarer Titelanw&auml;rter und Deutschland hat durchaus Chancen sich nach vorne zu spielen. Ich favorisiere eine Neuauflage des Finales von 1990, in dem bekanntlich Deutschland gegen Argentinien 1:0 gewann.</p>
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Ein Artikel von
Moritz Rehmann

Astoria vertreibt neues Kompost-Investment

Nach der erfolgreichen Platzierung des ersten Umweltfonds Astoria Organic Matters im Jahr 2013 hat Astoria Invest von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nun auch die Vertriebszulassung für das Nachfolgeprodukt Astoria Organic Matters 2 erhalten. Auch mit dem neuen Produkt investieren Anleger in den Nischenmarkt der organischen Abfallentsorgung.

<p> </p><p>Die Investmentgesellschaft plant, das von Anlegern bereitgestellte Kapital überwiegend in Form von Nachrangdarlehen an die Projektentwicklungsgesellschaft Astoria Private Equity weiter zu reichen. Sie stellt das Kapital dann international tätigen Projektierungsgesellschaften im Astoria-Verbund als Eigen- oder auch Fremdkapital zur Verfügung. Diese entwickeln vor allem sogenannte Super-Compost-Anlagen, in denen organische Abfallstoffe anhand eines weltweit führenden Verfahrens recycelt werden. Regional hat Astoria vor allem drei Zielmärkte im Fokus: Großbritannien. Kanada und die USA. Alle drei Länder zeichne ein hohes Marktvolumen aus, das zum Teil noch mit einem hohem Nachholbedarf hinsichtlich des industriellen Recyclings von organischen Abfällen verbunden ist.</p><p>Bei den von der deutschen UTV AG konzipierten Super-Compost-Anlagen kommt die Cover-Technologie von W.L. GORE, bekannt durch die Marke GORE-TEX, zum Einsatz. Bei dem Verfahren hält eine Membranplane Witterungseinflüsse ab und schließt im Gegenzug Gerüche, Staub, Keime und Bakterien im Verrottungsprozess ein. Die Keime werden dabei durch selbsterzeugte Temperaturen von ungefähr 70 Grad Celsius vernichtet und der Umwandlungsprozess entsprechend beschleunigt. Die Technologie verwandle so organische Abfälle in acht Wochen in Naturdünger.</p><h5>Angestrebte Verzinsung von 8,0%</h5><p>Das gesamte Investitionsvolumen der Namensschuldverschreibungen soll knapp 20 Mio. Euro erreichen. Die erwartete jährliche Verzinsung gibt Astoria Invest mit 8,0% an. Die Zeichnungsfrist läuft bis zum 31.12.2017. Die Grundlaufzeit beträgt drei Jahre und kann auf Antrag des Anlegers mehrfach um ein Jahr bis maximal zum Laufzeitende am 31.12.2020 verlängert werden. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro zuzüglich eines Agios von 5% möglich. Frühzeichner erhalten einen bei der Rückzahlung zahlbaren Bonus von bis zu 4%.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/002E7C88-2167-4527-B844-EEF2EAC22C4D"></div>

 

Aquila lanciert Fonds für Logistikimmobilien

Angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfelds müssen institutionelle Investoren ihre Allokation in höher rentierliche Assets wie beispielsweise Immobilien ausweiten, um ihren langfristigen Verbindlichkeiten nachkommen zu können. Mit dem Vertriebsstart des Aquila Real EstateINVEST II, einem Spezial-AIF, bietet Aquila Capital professionellen und semiprofessionellen Investoren die Möglichkeit, am Segment der Logistikimmobilien zu partizipieren.

<p>„Wie bei allen Märkten kommt es auch bei Immobilien darauf an, zu welchem Zeitpunkt in welches Marktsegment investiert wird. Für Wohn-, Büro- und Industrieimmobilien gelten unterschiedliche Parameter, sie entwickeln sich auch nicht im Gleichklang. In Deutschland sind Logistikimmobilien derzeit noch vergleichsweise günstig zu erwerben, wenngleich die Ankaufspreise deutlich steigen“, erläutert Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital. Der Aquila Real EstateINVEST II ist der erste inländische geschlossene Spezial-AIF nach AIFMD/KAGB, den Alceda Asset Management als KVG für die Aquila Capital Investment aufgelegt hat.</p><h5>Direkte Autobahnlage</h5><p>Mit dem Logistikimmobilienfonds beteiligen sich Investoren an einer Neubau-Logistikimmobilie am Standort Velpe/Osnabrück, einer nach Greenbuilding-Standard zertifizierten Crossdocking-Anlage. Die Erlaubnis für einen 24/7-Betrieb liegt vor. Das über 54.000 Quadratmeter große Eigentumsgrundstück befindet sich in einem etablierten Gewerbegebiet unmittelbar am Autobahnkreuz Lotte-Osnabrück, direkt an den Auffahrten zu den Autobahnen A30 und A1. „Durch die Anbindung an diese zwei wesentlichen Verkehrsadern ist das Fondsobjekt sowohl aus nordwestdeutschen Ballungszentren als auch für die Benelux- und osteuropäischen Staaten gut erreichbar. Hinzu kommt die geringe Entfernung zum Regional-Flughafen Münster-Osnabrück“, führt Stiehler aus. Mieter ist die DSV Road GmbH, ein Tochterunternehmen des größten dänischen Logistik- und Transportunternehmens DSV. Der Mietvertrag wurde für 15 Jahre mit Option auf Verlängerung geschlossen.</p><h5>Profiteur des E-Commerce-Booms</h5><p>„Mit dem Aquila Real EstateINVEST II partizipieren Investoren vor allem am stark wachsenden Online-Handel. In Kombination mit dem noch in der ersten Jahreshälfte 2013 verhandelten attraktiven Kaufpreisfaktor ergibt sich aus unserer Sicht ein ertragsstarkes Asset“, so Stiehler. Eine Beteiligung am Aquila Real EstateINVEST II ist ausschließlich professionellen und semiprofessionellen Investoren ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 Euro möglich. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt gemäß Base-Case-Szenario bei 177,5% vor Steuern. Die Auszahlungen werden mit 6,5% p.a. ab 2014, ansteigend auf jährlich bis zu 7,0% im Jahr 2022 prognostiziert. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A84D7BD8-385B-4DF0-A339-0BC113890F2C"></div>

 

MR Mikrofinanz startet Mikrofinanzierungs-Produkt

Die Berliner MR Mikrofinanz GmbH will Gründer, Selbstständige und Freiberufler mit Mikrokrediten versorgen. Der Anbieter fördert die unternehmerischen Perspektiven der Unternehmer zudem mit individuellem Coaching und einem gut ausgebauten Netzwerk. Anlegern des Mikrokreditangebots bietet MR Mikrofinanz die Chance, bis zu 5,9% Rendite pro Jahre zu generieren.

<p>Kleinstkredite sind in Deutschland bisher noch wenig verbreitet. Erste Wahl bleibt für die Großzahl der Kreditnehmer der klassische Gang zur Bank. MR Mikrofinanz will nun vor allem Kleinunternehmern eine Alternative bieten. Sind alle klassischen Wege der Darlehensaufnahme versperrt, können Selbstständige mit Hilfe von Mikrokrediten in der Höhe von 1.000 und 25.000 Euro möglicherweise dennoch ihre Ideen umsetzen. Der Anbieter will dabei die Finanzierung von Selbstständigen aus einem anderen Blickwinkel betrachten als Hausbanken, die Anschub- oder Vorfinanzierungen oder Coaching- und Netzwerkmaßnahmen scheuen. MR Mikrofinanz schielt dagegen vor allem auf eine erfolgversprechende, fachlich sattelfeste Gründungsidee und das Chancenpotenzial. Deshalb seien gerade StartUps, Selbstständige und Freiberufler aussichtsreiche Kandidaten für Mikrokredite. </p><h5>Mehr als reine Finanzierung</h5><p>MR Mikrofinanz setzt auf eine Kombination von Mikrofinanzierung, Beratung und Nachgründungscoaching und begleitet seine Mikrokreditnehmer gemeinsam mit Netzwerkpartnern vor, während und nach der Gründung – von Marketing- und Kommunikationsberatung über den Aufbau unternehmerischen Fachwissens bis zu Interventionsstrategien im Krisenfall. Auf diese Weise soll Schritt für Schritt ein stabiles, nachhaltiges Unternehmenswachstum ermöglicht werden.</p><h5>Streuung auf mehrere Projekte</h5><p>Anlegern, die vom Potenzial der Mikrokredite profitieren wollen, bietet MR Mikrofinanz Festzinsdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt im Gesamtwert von bis zu 2,5 Mio. Euro, aufgeteilt in Darlehen von mindestens 1.000 Euro Nennwert. Beim Direkterwerb über MR Mikrofinanz entstehen keine Gebühren und Kosten. Bei einer Laufzeit bis 31.12.2017 erhalten Anleger eine prognostizierte Rendite von 4,9% p.a. und 5,9% p.a. bei einer Laufzeit bis 31.12.2020. Die Zinsauszahlungen erfolgen halbjährlich zum 30.06. bzw. 31.12. des Kalenderjahres, die Tilgung laufzeitabhängig entweder zum 31.12.2017 oder 31.12.2020. MR Mikrofinanz arbeitet ausschließlich mit Anlegergeldern sowie Eigenkapital. Die gesamte Geldanlage fließt nie in ein einziges Projekt, sondern wird breit auf eine Vielzahl von Mikrokreditprojekten gestreut. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4AEC42B8-03B4-4F9F-BFBE-EEA581FD9B8A"></div>