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24. August 2023
Wie viel, wann, wie lange: Die Zahlen des Rentenatlas 2023
Wie viel, wann, wie lange: Die wichtigsten Zahlen des Rentenatlas 2023

Wie viel, wann, wie lange: Die Zahlen des Rentenatlas 2023

Die Deutsche Rentenversicherung hat die wichtigsten Zahlen und Fakten zur gesetzlichen Rentenversicherung veröffentlicht. Was besonders auffällt: die Deutschen gehen später in Rente - gleichzeitig ist die Bezugsdauer deutlich angestiegen. Dies und mehr hat AssCompact in einer Bildergalerie zusammengefasst.

 
Die gesetzliche Rentenversicherung ist und bleibt eine der wichtigsten Säulen der Altersvorsorge in Deutschland. Um für mehr Transparenz zu sorgen, hat die Deutsche Rentenversicherung Anfang dieser Woche den diesjährigen Rentenatlas vorgelegt. Er enthält Zahlen zu Einnahmen und Ausgaben, zur Anzahl der Versicherten sowie zur Höhe und Dauer der Rentenzahlungen. <i>[Bild: © Soeren – stock.adobe.com]</i>
Die Rentenversicherung in Zahlen
Die gesetzliche Rentenversicherung ist und bleibt eine der wichtigsten Säulen der Altersvorsorge in Deutschland. Um für mehr Transparenz zu sorgen, hat die Deutsche Rentenversicherung Anfang dieser Woche den diesjährigen Rentenatlas vorgelegt. Er enthält Zahlen zu Einnahmen und Ausgaben, zur Anzahl der Versicherten sowie zur Höhe und Dauer der Rentenzahlungen. [Bild: © Soeren – stock.adobe.com]
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Leserkommentare

Comments

Gespeichert von Wilfried Stras… am 25. August 2023 - 10:08

Die angeblich günstigeren STAATSLÖSUNGEN sind teurer. Sehr wahrscheinlich ohne das hohe Pensionsrückstellungsdefizit-3 Billionen EURO, berechnet. Die ausbezahlten Durchschnittsrenten liegen um € 1050,00, bei Neurentnerinnen € 800,00!!! Tendenz stark fallend-mehr Rentner die deutlich älter werden, im Jahr 2050 durchschnittlich 95 Jahre-mit hohen Alterskosten, bei weniger Einzahlern-40% im Mindestlohn, selbst bei Rentenbeginn mit 75 Jahren NICHT lösbar. 

Nach Kaufkraft-Mieten etc. haben Ostrentner (innen sowieso) mehr Geld zur Verfügung.

Aktuell-Immobilien sind zu teuer, gibt es nur Aktien als einzige Lösung, auch Kindersparpläne, die es bis 90% der Bürger ermöglicht, adäquat vorzusorgen. Der Markt schafft nach allen Kosten für Fonds etc., selbst bei einer Inflation von 3% nur eine Rendite von 2%. Ausgewählte Kunden kalkulieren, völlig stressfrei, mit 9%. Vorstände können diese Innovation mit Geheimhaltungsvereinbarung abrufen. In wenigen Monaten weltweit einsetzbar.

Nach Alleinstellungsvorteil profitiert die ganze Branche. Staatliche Lösungen werden undenkbar.