Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird immer beliebter, wie der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) bekanntgegeben hat. Ende 2018 gab es rund 7.700 Unternehmen, die ihren Mitarbeitern diese zusätzliche Absicherung angeboten haben. Das ist eine Verdopplung in nur drei Jahren (Ende 2015: 3.848 Unternehmen). Rund 760.000 Arbeitnehmer kommen dadurch bereits in den Genuss spezieller Gesundheitsleistungen.
Dass sie sich für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen lohnt, belegen Beispiele aus zahlreichen Unternehmen. Im neuen Informationsportal www.chefsache-gesundheit.de berichten Personalchefs und Mitarbeiter von ihren Erfahrungen aus der Praxis, von begeisterten Reaktionen aus der Belegschaft und positiven Effekten bei Bewerbungsgesprächen mit Fachkräften. Zudem informiert die Internetseite über die aktuellen Entwicklungen zum viel diskutierten Thema der Besteuerung von Beiträgen zur bKV.
So funktioniert eine bKV
Mit einer bKV schließt der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter eine Kranken- oder Pflegezusatzversicherung ab, die Lücken im Leistungskatalog der GKV schließt. Der Vertrag gilt damit für eine größere Gruppe von Menschen. Dadurch sind die Beiträge günstiger als bei einem individuellen Vertragsabschluss. Auch die sonst üblichen Gesundheitsprüfungen oder Wartezeiten können bei der bKV in der Regel entfallen. In vielen Fällen können auch Familienangehörige dieses Angebot nutzen.
Hinweis: Umfrage zur Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2019“
Hinweis: Sie sind unabhängiger Vermittler? Machen Sie mit an unserer Umfrage „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2019“. Die Onlinebefragung dauert wenige Minuten. Zur Umfrage gelangen Sie hier.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können