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24. Juni 2020
BVT und Habona Invest setzen auf digitalen Finanzvertrieb

BVT und Habona Invest setzen auf digitalen Finanzvertrieb

Bei der Digitalisierung ihres Vertriebs nutzen die BVT Holding und Habona Invest eine White-Label-Lösung des Unternehmens CrowdDesk. Damit erweitern beide Emissionshäuser ihren Finanzvertrieb für die Fonds Habona Einzelhandelsfonds 07 und BVT Residential USA 15 um einen digitalen Kanal.

Die BVT Holding und Habona Invest setzen auf die Digitalisierung ihres Finanzvertriebs. Dabei nutzen die Asset Manager eine Softwarelösung des Frankfurter Unternehmens CrowdDesk, das sich auf die Digitalisierung von Finanzprodukten spezialisiert hat. Mithilfe der White-Label-Lösung von CrowdDesk erweitern beide Emissionshäuser ihren Finanzvertrieb für die Fonds Habona Einzelhandelsfonds 07 und BVT Residential USA 15 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 15) ab sofort um einen vollständig digitalen Kanal.

„Analoge Vertriebskanäle sind in unserer Branche nach wie vor weit verbreitet. Daher freuen wir uns mit CrowdDesk einen Partner gefunden zu haben, der uns eine effiziente und smarte Möglichkeit bietet, den Zeichnungsvorgang vollkommen digital abzubilden”, betont Guido Küther, Geschäftsführer der Habona Invest. Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführer der Münchener BVT Holding, erklärt: „Wir haben uns bei BVT zum Ziel gesetzt, den Service für unsere Platzierungspartner konsequent auszubauen. Dazu zählen auch digitale Lösungen, um den Vertrieb effizienter zu gestalten.“ Die CrowdDesk-Lösung verbinde die Vorteile der persönlichen Ansprache mit denen des digitalen Finanzvertriebs, worin Wiedebach-Nostitz die Grundlage für eine zukunftsfähige Vertriebsstrategie sieht.

Investmentfonds rechtssicher digital vermitteln

Die Softwarelösung von CrowdDesk lässt sich in bestehende IT-Systeme einbinden und verknüpfen. Vertriebspartner der BVT und Habona Invest können aufgrund der digitalen Zeichnungsstrecke der BVT ihre alternativen Investmentfonds rechtssicher digital vermitteln. Darüber hinaus steht den Emmissionshäusern mit dem „PRO Agent“ ein digitales Instrument bereit, mit dem sich die Aufgaben des Finanzvertriebs effektiver gestalten lassen.

Das Tool kommt dabei auch den Anforderungen der Finanzanlagenvermittlungsverordnung nach, die im August 2020 in Kraft tritt, wonach Vermittler verpflichtet sein werden, Beratungsgespräche aufzuzeichnen, noch umfangreicher über anfallende Kosten zu informieren sowie die Eignung jedes Anlegers detaillierter und individueller zu begründen. (tk)

Bild: © vegefox.com – stock.adobe.com