Die Continentale hat die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten ihrer fondsgebundenen Rente Invest ausgebaut. Kunden und Kundinnen haben nun bis zu zwölf Mal im Jahr die Gelegenheit, Geld zuzuzahlen oder zu entnehmen. Die Zuzahlungen bzw. Entnahmen sind bereits ab 250 Euro möglich, sowohl in der Anspar- als auch der Rentenphase.
Wahl zwischen klassischem und investmentorientiertem Rentenbezug
Zudem können Kunden und Kundinnen den investmentorientierten Rentenbezug wählen, welcher in allen Fondstarifen der Continentale erhältlich ist. Sollte diese Variante des Rentenbezugs gewählt werden, wird ein Teil des angesparten Guthabens oder der Sonderzahlungen in frei wählbare Fonds angelegt. Der Start ist bereits ab 10 Euro monatlich oder ab einem Einmalbeitrag von 3.000 Euro möglich. So können Versicherte auch über die Ansparphase hinaus die Chancen des Kapitalmarkts nutzen, so die Continentale.
Die Wahl zwischen klassischem und investmentorientiertem Rentenbezug muss erst kurz vor Rentenbeginn erfolgen. Auf eine garantierte Rente müssen Kunden auch bei der Wahl der investmentorientierten Variante nicht verzichten.
Portfolio mit bis zu zehn Fonds kann beliebig zusammengestellt werden
Es stehen in der Ansparphase wie auch im Rentenbezug eine breite Palette von Investmentfonds und Depots zur Auswahl – auch börsengehandelte Indexfonds. Da bei solchen Fonds keine Gebühren für ein aktives Management anfallen, sind Verwaltungskosten niedrig. Kunden und Kundinnen können diese und alle anderen Fonds beliebig kombinieren, bis zu zehn Fonds pro Portfolio. (js)
Bild: © bernardbodo – stock.adobe.com
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