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4. März 2020
Die Partnerin oder den Partner zum Mitarbeiter machen?

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Die Partnerin oder den Partner zum Mitarbeiter machen?

Bewahrung der unternehmerischen Professionalität

Viele Makler tendieren zu einer Einstellung von Partnerin oder Partner, um Geld zu sparen oder um die Einstellung eines „Fremden“ zu vermeiden. Hierunter leidet oft die unternehmerische Professionalität. Mit dem „Geld sparen“ ist es auch so eine Sache. Zum einen könnte Ihr Partner – zumindest theoretisch – anderweitig Einnahmen erzielen, insofern geht die Rechnung nie ganz auf. Zum anderen eignet sich nach unseren Erfahrungen der Partner nur in seltenen Fällen exzellent für die anstehenden, tatsächlich VERTRIEBSASSISTIERENDEN Aufgaben des Maklerbetriebs. Wenn die Einstellung eher eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist, denken Sie besser (gemeinsam) über Alternativen nach!

Familienbetrieb kann auch eine Stärke sein

Natürlich gilt analog: Es gibt viele Maklerbetriebe, die herausragende Familienunternehmen entwickelt haben, insbesondere die von gegenseitigem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit zwischen den Partnern wird hier zum Erfolgsfaktor. Von diesen Betrieben kann manch anderer in den Bereichen Service, Qualität und Kundennähe noch einiges lernen. So ist eine pauschale Antwort – wie immer – falsch.

Es bleibt das Resümee: Auch wenn Sie mit Ihrem Partner privat die zu 100% richtige Wahl getroffen haben, es muss deswegen betrieblich nicht genauso sein …

Weitere Informationen
  • Mehr Informationen zum Jungmakler Award sind auf jungmakler.de zu finden.
  • Direkt zur Anmeldung geht es hier.
  • Die Kolumne lesen Sie auch in AssCompact 02/2020 und in unserem ePaper.

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