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14. März 2024
Hannoversche: Sterbegeldtarif mit flexibler Wartezeit
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Hannoversche: Sterbegeldtarif mit flexibler Wartezeit

Die Hannoversche hat ihre Sterbegeldversicherung überarbeitet. Neben drei Tarifvarianten können Kunden auch ihre Wartezeit nach Vertragsabschluss flexibel wählen - laut dem Versicherer ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Markt.

Wer einen nahen Angehörigen verliert, möchte normalerweise nicht an Geld denken. Doch leider führt kein Weg daran vorbei. Beerdigungskosten betragen im Schnitt 8.000 Euro, je nach individuellen Wünschen. Um finanziellen Schwierigkeiten vorzubeugen, kann eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen werden.

Die Hannoversche Lebensversicherung AG hat ihren Tarif nun überarbeitet. Versicherte können zwischen drei Tarifvarianten – Basis, Plus und Exklusiv – wählen. Der Tarif Basis bietet laut dem Unternehmen einen „günstigen Einstieg in die Bestattungsvorsorge“. Die Tarifvariante Plus bietet neben den Leistungen des Basistarifs zusätzlich eine Mitversicherung von Kindern sowie die zusätzliche Erstattung der Rückholungskosten bei Tod im Ausland. Der Tarif Exklusiv enthält ergänzend eine vorgezogene Todesfallleistung bei schwerer Erkrankung und Leistungen bei Pflegebedürftigkeit.

Alleinstellungsmerkmal flexible Wartezeit

Die Hannoversche verzichtet bei Abschluss auf Gesundheitsfragen. Zudem können Versicherte eine flexible Wartezeit nach Vertragsabschluss vereinbaren – laut dem Versicherer einzigartig im deutschen Versicherungsmarkt. So können Kunden eine Wartezeit zwischen 12 und 36 Monaten wählen, nach deren Ablauf die Versicherungsleistung bei Tod ausgezahlt wird. Innerhalb der Wartezeit wird die vereinbarte Versicherungssumme nur im Falle eines Unfalltods erbracht. Andernfalls werden die bis dahin erbrachten Beiträge ausgezahlt. (js)

Bild: © gudrun – stock.adobe.com