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22. August 2025
Neues Rating: Die besten Fondspolicen mit ETF-Portfolio

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Neues Rating: Die besten Fondspolicen mit ETF-Portfolio

Neues Rating: Die besten Fondspolicen mit ETF-Portfolio

Smart Asset Management Service hat erstmals den „Fondspolicenreport ETF/Passiv“ veröffentlicht. Der Report analysiert fondsgebundene Rentenversicherungstarife für den Maklermarkt mit dem Schwerpunkt ETFs auf deren Investmentqualität.

ETFs werden auch in Fondspolicen immer prominenter. Doch was taugen diese Verträge und wie attraktiv sind sie für den Maklermarkt? Die Hamburger Beratungsboutique Smart Asset Management Service (sam) nimmt sich derartiger Fragen in ihrer neuen Untersuchung „Fondspolicenreport ETF/Passiv“ an, die zusammen mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) durchgeführt wurde und ergänzend zu den beiden seit fünf Jahren regelmäßig erscheinenden Ausgaben „Classic“ und „Nachhaltigkeit“ erscheint.

Der Report analysiert zwanzig fondsgebundene Rentenversicherungstarife für den Maklermarkt mit dem Schwerpunkt ETFs auf deren Investmentqualität. Fazit: Trotz eines spürbaren Ausbaus des Angebotes in den vergangenen 18 Monaten bestehen in vielen Tarifen große Lücken für eine breit diversifizierte Portfoliokonstruktion. Auch soll der Report eine fundierte Grundlage für Vermittler liefern, um geeignete Produkte zu identifizieren, und Versicherer sollen unterstützt werden, das Angebot gezielt zu verbessern.

Ergebnisse der Untersuchung

Das Ergebnis des Fondspolicenreports zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den Anbietern und verdeutlicht, wie entscheidend die Qualität des ETF-Angebots dafür ist, ob und wie sich für unterschiedliche Kundentypen effiziente und solide Portfolios zusammenstellen lassen, so sam.

sam-Geschäftsführer Thorsten Dorn erläutert, dass sich das quantitative ETF-Angebot in Fondspolicen in den letzten 18 Monaten zwar erkennbar erweitert habe, es jedoch in der Breite große Lücken in den angebotenen Anlageklassen gebe, insbesondere auf der Anleihenseite, wo weniger als 20% der auswählbaren Fonds ETFs seien. „Gerade für ausgewogen oder defensiv ausgerichtete Anlegerprofile fehlen damit zentrale Bausteine für eine ausgewogene Portfoliostruktur. Wer im Wettbewerb mit kostengünstigen Direktinvestments bestehen will, muss die Auswahl an ETFs deutlich verbessern und im Sinne der Anlageklassen breiter aufstellen.“

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