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18. Februar 2024
Photovoltaikversicherungen unter der Lupe

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Photovoltaikversicherungen unter der Lupe

Nur 33 Policen erfüllen Mindestanforderungen

Wie die Auswertung zeigt, entsprechen lediglich 33 der getesteten Angebote den Mindestanforderungen der Stiftung Warentest. Diese Produkte seien alle geeignet, würden sich aber in einigen Details und beim Preis unterscheiden, so die Tester.

Zusatzbausteine oft preiswerter als eigenständige Policen

Mit Zusatzbausteinen zu einer bestehenden Wohngebäudeversicherung kommt man laut Stiftung Warentest meist günstiger weg als mit eine eigenständigen Police für die Solaranlage. Zusatzbausteine zur vorhandenen Versicherung sind ab 35 Euro erhältlich, eine separate PV-Versicherung, die den Finanztest-Mindestschutz erfüllt, gibt es ab 65 bis 107 Euro jährlich.

Michael Nischalke, Projektleiter Versicherungen der Stiftung Warentest empfiehlt, die Absicherung der PV-Anlage nach Möglichkeit in die Wohngebäudeversicherung zu integrieren. „Sind sowohl Haus als auch Solaranlage beschädigt, entfällt eine mögliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Versicherern, die sich gegenseitig Verantwortung und Kosten zuschieben.“

Alle Informationen zum Test gibt es in in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter test.de/photovoltaikversicherung. Darin werden die 33 Tarife vorgestellt, die die Mindestanforderung der Stiftung Warentest erfüllen. (tik)

Bild: © Alessandro2802 – stock.adobe.com

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