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10. August 2021
Studie: So stehen Makler aktuell zur Honorarberatung

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Studie: So stehen Makler aktuell zur Honorarberatung

Für Mehrheit der Makler Honorarberatung vorstellbar

Wie die Studie weiter zeigt, können sich 60% der klassischen Makler grundsätzlich vorstellen, künftig auch Honorarberatung anzubieten. Auf der anderen Seite sind es 40%, die auch in Zukunft nicht auf Honorarbasis beraten möchten. Von konkreten Plänen, in den kommenden zwölf Monaten Honorarberatung anzubieten, berichten aber lediglich 17%. Hingegen gibt es bei dem Großteil (83%) kurzfristig keine derartigen Vorhaben.

Wir als Versicherer beobachten ein deutlich gestiegenes Interesse von Kundenseite an Nettoprodukten, die komplette Transparenz hinsichtlich der Vergütung schaffen. Gleichzeitig sehen wir, dass die Angebote bei Weitem noch nicht ausreichen, damit Kundinnen und Kunden aus einem vielfältigen Produktportfolio wählen können. So forcieren gerade wir als digitaler Versicherer ein breites Netto-Angebot, das wir kontinuierlich ausbauen, so Gordon Diehr, COO von Liechtenstein Life.

So wird die Abschlussvergütung geregelt

Bei der Frage nach ihrer Abschlussvergütung gaben knapp 61% der Makler mit Honorarberatung an, dass sie die Abschlussvergütung als Beratungsleistung über den Stundensatz regeln. 28% bieten nach eigenen Angaben die Abschlussvergütung über Honorarberaterplattformen an. Jeder Zehnte lässt sich laut Studie die Abschlussvergütung über Factoring vorfinanzieren. (tk)

Bild: © Song_about_summer – stock.adobe.com

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