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15. Februar 2021
WWK: Maximale Renditechancen durch passgenaue Garantien

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WWK: Maximale Renditechancen durch passgenaue Garantien

Die private Rentenversicherung befindet sich im Wandel. Dabei geht es besonders um die Höhe des Höchstrechnungszinses und der Beitragsgarantie. Die WWK bietet bereits seit Jahren eine Fondsrente mit variablem Garantieniveau an, bleibt aber auch der Klassik treu, sagt Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand der WWK.

Die gesetzliche Rente reicht nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Jährlich informiert die Deutschen Rentenversicherung Bund jeden Versicherten in der Renteninformation über seine individuell erworbenen Ansprüche und weist eigens auf zusätzlichen Vorsorgebedarf hin. Für jeden Versicherungsvermittler ist dieses Schreiben ein guter Einstieg „von Amts wegen“ in die Vorsorgeberatung, steht doch die Bedeutung der privaten Altersvorsorge damit außer Frage. Vermittler und Kunden haben bei Banken und Versicherungen die Wahl zwischen verschiedenen privaten Vorsorgeformen. Doch wozu rate ich meinem Kunden? Welcher Weg ist im Einzelfall der richtige? Drei Aspekte sind besonders wichtig: Sicherheit, Renditechancen und Flexibilität.

Marktforderungen zu Garantiezins und Garantiehöhen

Klassische Lebensversicherungspolicen, lange Zeit die „Lieblingsprodukte“ der Bundesbürger, haben als wichtigste Garantiekomponente den sogenannten Höchstrechnungszins (vielfach auch Garantiezins genannt). Dieser wird vom Gesetzgeber festgelegt und beträgt nach jahrelanger Abwärtsbewegung in der Niedrigzinsphase seit dem Jahr 2017 maximal 0,9%. Diese Garantie soll Anfang 2022 erneut deutlich auf 0,25% sinken. Das schlägt zumindest die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) vor und richtet damit als Expertengremium eine Empfehlung an das Bundesfinanzministerium, das der Empfehlung der DAV meist folgt.

Ferner wird von diesem Gremium empfohlen, Versicherer aus der Pflicht zu entlassen, bei geförderten Produkten wenigstens die vollständige Rückzahlung einbezahlter Versicherungsbeiträge zu garantieren. Gemeint sind Riester-Renten und betriebliche Altersvorsorge. In der dritten Schicht haben Versicherer bereits heute vielfach abgesenkte Garantien in ihren Produkten: Die Garantie umfasst keine positive Rendite des Vertrags mehr, vielfach nicht einmal mehr die Auszahlung der eingezahlten Beiträge. Ein Rückzahlungsversprechen von „nur noch“ 80% oder 90% der eingezahlten Beiträge bedeutet weniger Garantien und höhere Risiken für den Kunden und ist damit ein Paradigmenwechsel für die Branche. Für die Kunden steigen damit jedoch auch die Renditechancen, da das Kapital chancenreicher am Kapitalmarkt investiert werden kann. In einer Zeit ohne risikolosen Zins ist dieser Weg für die Erwirtschaftung einer positiven Wertentwicklung alternativlos.

Deutsche und ihr Sicherheitsbedürfnis

Ein kompletter Verzicht auf Garantien ist aus unterschiedlichen Gründen für viele Kunden dennoch nicht sinnvoll und von vielen Kunden schon gar nicht gewünscht. In den vergangenen Krisen am Kapitalmarkt hat sich wiederholt gezeigt, wie wichtig den Deutschen Sicherheit ist. Der Versicherungsvermittler muss dieses Sicherheitsbedürfnis vielfach bedienen, möchte er beim Beratungsgespräch Erfolg haben.

Die von der WWK angebotenen Altersvorsorgeprodukte bieten dem Vermittler vielfältige Möglichkeiten, um den individuellen Bedürfnissen jedes Kunden optimal gerecht zu werden: In der fondsgebundenen Altersvorsorge ohne Garantie bietet die WWK maximale Beteiligung an den Chancen der Kapitalmärkte, basierend auf einer Auswahl von über 100 Fonds. 50 Jahre Erfahrung in diesem Bereich fließen in dieses Angebot ein. Auch den Kundenwunsch nach nachhaltigen Investments kann jeder Berater bedienen mit einem breiten Angebot an nachhaltigen Fonds und einem entsprechend gestalteten Fonds-Basket. Konservative Kunden haben bei der WWK nach wie vor die Freiheit, auch eine klassische Versicherung mit voller Garantie zu wählen – inzwischen längst keine Selbstverständlichkeit mehr.

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Ein Artikel von
Rainer Gebhart