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0310

BU

Stuttgarter bietet Neuerungen bei Berufsunfähigkeitsschutz

Die Stuttgarter hat ihre BU-Lösungen weiterentwickelt und unter anderem Annahmerichtlinien und Risikoprüfungsprozesse modifiziert. Neu auf dem Markt ist eine Anpassungsoption, bei der Kunden ihren BU-Schutz ohne erneute Gesundheitsprüfung verlängern können, wenn sich das gesetzliche Renteneintrittsalter erhöht.

<p>Zum 01.07.2017 hat die Stuttgarter Lebensversicherung a. G. ihre Berufsunfähigkeitslösungen ausgebaut. Speziell für Nichtraucher gibt es einen Rabatt, außerdem macht eine neue Berufsgruppeneinteilung die BU-Absicherung auch für kaufmännisch tätige Akademiker günstiger. Eine Neuheit auf dem Markt stellt nach Angaben der Stuttgarter die Anpassungsoption bei Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters dar. Dabei lässt sich der BU-Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsfragen verlängern, wenn der Gesetzgeber die Regelaltersgrenze für den Renteneintritt anhebt. </p><h5>Angepasste Annahmerichtlinien </h5><p>Wie die Stuttgarter meldet, wurden die Annahmerichtlinien weiterentwickelt. Beispielsweise besteht besonders für Auszubildende und Studierende eine verbesserte Erhöhungsoption. Beim Eintritt ins Berufsleben können sie ihre BU-Absicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen. In bestimmten Studiengängen können Studierende außerdem höhere Renten bis maximal 1.500 Euro statt bisher 1.000 Euro im Monat abschließen, etwa in den Naturwissenschaften, der Rechtswissenschaften oder in der Medizin.</p><h5>Effizientere Prozesse zur Risikoprüfung </h5><p>Die Stuttgarter hat zudem die Prozesse zur Risikoprüfung verbessert. Vermittlern stehen in der Beratungssoftware „Stuttgarter BeratungsNavigator“ zwei neue Instrumente zur Verfügung: der BMI-Rechner mit automatischer Risikozuschlags-Ermittlung sowie verkürzte Fragebögen zu Rücken- / Wirbelsäulenerkrankungen und Allergien.</p><p>Die Neuerungen gelten für alle drei Berufsunfähigkeits-Lösungen der Stuttgarter: BU PLUS premium, BU PLUS und BU PLUS life. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AACBFA0B-5C76-449D-9882-B126A68CB1C0"></div>

 

GDV meldet Anstieg bei BU-Policen und höhere Leistungszahlungen

Laut einer aktuellen Statistik des GDV beliefen sich die ausgezahlten Leistungen der privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen im Jahr 2016 auf rund 3,59 Mrd. Euro, das waren 4,5% mehr als 2015. Zugenommen hat auch die Anzahl der Hauptversicherungen gegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit, und zwar um 5,5%.

<p>Wie aus einer aktuellen Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorgeht, haben die privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen im vergangenen Jahr rund 3,59 Milliarden Euro an Kunden ausbezahlt. Gegenüber 2015 haben sich die Renten- und Kapitalleistungen damit um 4,5% erhöht. Wie die GDV-Statistik weiter zeigt, ist auch die Anzahl der bestehenden Verträge zur Absicherung von Invaliditätsrisiken gestiegen. 4,26 Millionen Hauptversicherungen gegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit gab es zum Jahresende 2016 und damit rund 5,5% mehr Policen im Bestand als Ende 2015. Der laufende Jahresbeitrag wuchs um 8,5% auf rund 3,75 Mrd. Euro. Die versicherte Summe betrug laut GDV 637,6 Mrd. Euro, dies entspricht einer Steigerung gegenüber 2015 um 7,1%.</p><h5>Anzahl der Zusatzpolicen gesunken</h5><p>Bei den Zusatzversicherungen verzeichnete der GDV 2016 ein leichtes Beitragsplus um 0,9% auf rund 5,28 Mrd. Euro. Dagegen verringerte sich die Zahl der Zusatzpolicen im Bestand um 2,3% auf 12,61 Millionen. In diesem Zusammenhang weist der GDV daraufhin, dass die Zusatzversicherung nur in Kombination mit einer Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen werden kann. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4082DBD7-7440-4955-A7DF-72E0C09DF732"></div>

 

Kein BU-Leistungsfall ist wie der andere

Immer häufiger fällt in der Berufsunfähigkeitsversicherung der Fokus von Medien und Öffentlichkeit auf die Leistungsfallregulierung der Versicherer. Für Stephan Kaiser, Geschäftsführer der BU Expertenservice GmbH, ergibt sich aber in der Praxis der Leistungsfälle ein differenzierteres Bild, dem die mitunter negative Berichterstattung zur Leistungsbereitschaft der Versicherer nicht gerecht wird. Mit diesem Thema beschäftigte sich am Mittwoch eine Veranstaltung in Nürnberg.

<p>Der Bereich Berufsunfähigkeit bietet Vermittlern großes Vertriebspotenzial, doch es ergeben sich bekanntermaßen auch einige Herausforderungen in der Praxis: von der Produktauswahl über Haftungsfallen in der Beratung bis hin zum Eintreten des BU-Leistungsfalls, der für einen Großteil der Makler kein Alltagsgeschäft darstellt. Diese Herausforderungen standen auch im Mittelpunkt des 5. BU-Expertentags, zu dem die BU-Expertenservice GmbH im Rahmen einer Veranstaltungsreihe am 12.07.2017 nach Nürnberg geladen hatte. Die erste Herausforderung bildet so zunächst die Auswahl des passenden Produkts bzw. des „richtigen“ Versicherers. Da der Markt inzwischen viele gute bis sehr gute Produkte bietet, wie zumindest verschiedene Rankings aufzeigen, und auch im Hinblick auf den Preis eine relativ gute Transparenz vorherrscht, rückt als Auswahlkriterium für Makler immer öfter das Leistungsverhalten der Versicherer in den Vordergrund. Allerdings wird die Leistungsbereitschaft der Versicherer in den Medien kontrovers diskutiert: Es wird ein einseitiges Bild gezeichnet – zulasten der Versicherer. </p><h5>„Es liegt nicht immer am Versicherer...“ </h5><p>Nach Einschätzung von Stephan Kaiser, Geschäftsführer der BU Expertenservice GmbH, liegt es aber nicht immer am Versicherer, wenn eine Berufsunfähigkeit nicht anerkannt wird. Anders als die negative Berichterstattung und Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zeige die Praxis laut Kaiser ein differenziertes Bild. Wie der BU-Fachmann erklärt, finden sich viele Probleme in der Leistungsfallbearbeitung außerhalb des Verantwortungsbereichs des Versicherers. So würden sich etwa immer mal wieder Mandanten mit psychischen Erkrankungen im Laufe der Antragsstellung nicht mehr melden, sodass die Anträge nicht weiterbearbeitet werden könnten. Er unterstrich aber auch, dass sich im BU-Leistungsfall auf der Seite der Versicherer die Spreu vom Weizen trennen würde. </p><h5>Kein BU-Leistungsfall ist wie der andere</h5><p>Die ganz unterschiedlichen Beispiele, die Kaiser aus seiner eigenen Beraterpraxis schilderte, zeigten einmal mehr, dass in der BU jeder Fall ein Einzelfall ist. Dies mache die Begleitung im Leistungsfall sehr zeitintensiv und erfordere viel Fachwissen. Die Schilderungen reichten von Problemen, ein vernünftiges Gutachten zu bekommen, über eine unerforschte Krankheit, schlecht nachweisbare Berufsbilder, einer BU im Ausland bis hin zu einem Extremfall: ein Selbstständiger mit psychischer Erkrankung und fünf BU-Policen bei vier Versicherern. </p><h5>Haftungsfallen für Makler </h5><p>Welche Fallstricke sich für Makler bei der BU-Beratung auftun können, erläuterte der Rechtsanwalt Dr. Christian Meisl von der Regensburger Kanzlei Dr. Groda &amp; Partner mbB. Bei der Beratung sei es demnach für Makler wichtig, auf die Besonderheiten in den Bedingungswerken zu achten. Im Hinblick auf die erforderliche vollständige und wahrheitsgemäße Beantwortung der Gesundheitsfragen empfiehlt der Anwalt Maklern, ggf. die Patientenakte vom Kunden einzuholen. Der Makler müsse zudem den Beratungsprozess lückenlos dokumentieren, ebenso die Entscheidung des Kunden. Vermittler sollten sich ihre Dokumentation auch vom Kunden immer unterschreiben lassen. Interessanterweise rät der Anwalt Maklern auch, ihren Kunden in dem Zusammenhang eine Rechtsschutzversicherung zu empfehlen. Im Leistungsfall wiederum gelte es für Makler genau zu überlegen, ob sie unterstützen wollen, und zu prüfen, ob sie dies überhaupt dürfen. Denn schnell könne die Grenze zur unerlaubten Rechtsberatung überschritten sein, was jeweils im Einzelfall zu ermitteln sei. </p><h5>„FAIR“-Siegel soll Makler bei der Auswahl unterstützen</h5><p>Aufgrund der öffentlichen Diskussion um die Leistungsbereitschaft der Versicherer fällt bei der Auswahl-Entscheidung eines BU-Produkts der Blick auch auf die Leistungsquote der Produktanbieter. Nach Auffassung von Kerstin Voß, Vertriebsleiterin bei der Ratingagentur ASSEKURATA, die ebenfalls vor Ort referierte, lassen Kennzahlen alleine betrachtet aber nicht auf die Leistungsbereitschaft eines Versicherers schließen. Um hier für mehr Transparenz auf dem Markt zu sorgen, bietet ASSEKURATA gemeinsam mit dem BU-Expertenservice ein neues Zertifizierungsverfahren für Versicherer. Beurteilt wird die Fairness des Anbieters bei der Regulierung in BU-Leistungsfällen. Das „FAIR“-Siegel als Qualitätsurteil soll Makler bei der Auswahl des Versicherers unterstützen. (tk)</p><p>(Das Bild oben links zeigt Stephan Kaiser, Geschäftsführer der BU Expertenservice GmbH, auf der Veranstaltung in Nürnberg.)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9131B4C2-CF77-4C1E-AA7C-AACD969D5611"></div>

 

Württembergische Leben bringt BU-Direktversicherung

Berufsunfähigkeitsschutz als Direktversicherung erweitert ab sofort das Angebot der Württembergische Lebensversicherung AG. Wird der Berufsunfähigkeitsschutz über den Arbeitgeber abgeschlossen, kann die Versicherung bei einem Unternehmenswechsel bei dem neuen Arbeitgeber fortgeführt oder privat weitergezahlt werden.

<p>Die Württembergische Lebensversicherung AG, Teil des Konzerns Wüstenrot &amp; Württembergische, bietet die Berufsunfähigkeitsversicherung jetzt als Direktversicherung an. Wer den BU-Schutz als Direktversicherung über seinen Arbeitgeber abschließt, spart rund die Hälfte des Beitrags, da der Staat betriebliche Vorsorgemaßnahmen fördert. Da bei der Berufsunfähigkeits-Direktversicherung die Beiträge direkt vom Gehalt abgezogen werden, sind sie – innerhalb der geförderten Grenzen – steuer- und sozialabgabenfrei. Erst im Leistungsfall ist die zur Auszahlung kommende Berufsunfähigkeitsrente als sonstige Einkünfte zu versteuern. </p><h5>Ein Rechenbeispiel</h5><p>Ein 30-jähriger lediger Elektriker mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 2.500 Euro und der Vereinbarung einer Berufsunfähigkeitsrente von monatlich 1.000 Euro zahlt direkt von seinem Gehalt einen Bruttobeitrag von 106,31 Euro. Die Steuer- und Sozialabgabenersparnis beläuft sich auf 50,84 Euro, sodass sich für ihn ein Nettoaufwand von lediglich 55,47 Euro ergibt. Wird der Berufsunfähigkeitsschutz über den Arbeitgeber abgeschlossen, kann die Versicherung bei einem Unternehmenswechsel bei dem neuen Arbeitgeber fortgeführt oder privat weitergezahlt werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AD612BD5-7520-41D9-8A25-52B567F46907"></div>

 

Finanztest: Viele Berufsunfähigkeitstarife sehr gut

Die besten im Test sind nicht gleichzeitig die teuersten: Das ist das Urteil von Finanztest über insgesamt 74 BU-Tarife. 31 davon erhielten eine sehr gute, fast ebenso viele eine gute Gesamtbewertung. Wichtig sei vor allem die Flexibilität der Verträge. An der Tabellenspitze finden sich Europa, Hannoversche und ALTE LEIPZIGER.

<p>In ihrer Juliausgabe nimmt die Zeitschrift Finanztest Berufsunf&auml;higkeitsversicherungen ins Visier. Das Ergebnis: Von 74 untersuchten Angeboten schneiden 31 mit der Bestnote &bdquo;Sehr gut&ldquo; ab. Fast ebenso viele erhalten ein &bdquo;Gut&ldquo;. F&uuml;r den Test wurden alle in Deutschland niedergelassenen Versicherer nach s&auml;mtlichen Bedingungen f&uuml;r BU-Schutz und das jeweils g&uuml;nstigste Angebot f&uuml;r drei Modellkunden gebeten.</p>
<h5>
Bedingungen haben Vorrang vor dem Preis</h5>
<p>Es finden sich unter den getesteten Tarifen sowohl selbstst&auml;ndige Vertr&auml;ge (SBU) als auch Zusatzversicherungen (BUZ), bei denen der Berufsunf&auml;higkeitsschutz an eine Risikolebensversicherung gekn&uuml;pft ist. Im Zusammenhang mit den Tarifen empfiehlt Finanztest, genau auf die Bezeichnung zu achten. Denn neben ihren Toptarifen f&uuml;hren Versicherer oft Basistarife mit deutlich weniger Leistungen in ihrem Angebot. Allerdings seien gute Bedingungen in Sachen BU-Schutz wichtiger als der Preis, so Finanztest. Au&szlig;erdem sei eine gewisse Flexibilit&auml;t unabdingbar, der BU-Schutz m&uuml;sse ber&uuml;cksichtigen, dass sich die pers&ouml;nliche Lebenssituation der Versicherten jederzeit &auml;ndern k&ouml;nne.</p>
<p>Im aktuellen Test wurden vor allem die Versicherungsbedingungen genau unter die Lupe genommen, sie flie&szlig;en zu drei Vierteln in das Qualit&auml;tsurteil ein. Darunter wurden unter anderem Gesichtspunkte gepr&uuml;ft, wie der Verzicht auf abstrakte Verweisung, der Umgang mit r&uuml;ckwirkenden Leistungen, das Vorhandensein einer Nachversicherungsgarantie oder die M&ouml;glichkeit zur Stundung bei Zahlungsschwierigkeiten. Nach Angaben von Finanztest war ein sehr gutes oder gutes Testurteil beispielsweise nur bei altersunabh&auml;ngigem Verzicht auf die abstrakte Verweisung m&ouml;glich.</p>
<p>Zu einem Viertel flossen die Antr&auml;ge und ihre Beschaffenheit ins Qualit&auml;tsurteil ein. Hier hat sich Finanztest angeschaut, wie die Fragen gestaltet sind, ob der Versicherer beispielsweise seiner vorvertraglichen Anzeigepflicht nachkommt oder ob auf zeitlich unbegrenzte Fragen nach &auml;rztlich unbehandelten Krankheiten verzichtet wird.</p>
<h5>
Spitzenreiter Europa, Hannoversche und ALTE LEIPZIGER</h5>
<p>Die Spitzenreiter hei&szlig;en Europa (0,9), Hannoversche (1,0) und ALTE LEIPZIGER (1,1), die jeweils mit ihrem SBU-Tarif punkten. Dicht dahinter folgen mit Noten von 1,2 und 1,3 die R+V und die Condor. Als erfreulich erw&auml;hnt Finanztest, dass der Testsieger nicht am teuersten ist und f&uuml;r die Modellkunden Industriemechaniker und medizinische Fachangestellte der Tarif der Hannoverschen auch gleichzeitig der g&uuml;nstigste unter den besten ist. Die HUK24 erweist sich f&uuml;r den Modellkunden Diplomkaufmann als besonders g&uuml;nstig. Zudem bieten die besten Tarife im Test gute Vertragsanpassungsm&ouml;glichkeiten.</p>
<h5>
Modellkunden zahlen zwischen 490 und 894 Euro Jahresbeitrag</h5>
<p>Bei den Modellkunden handelt es sich konkret um 30-j&auml;hrige Diplomkaufleute, einen 25-j&auml;hrigen Industriemechaniker mit Kind sowie eine 25-j&auml;hrige medizinische Fachangestellte, die Laufzeit wurde jeweils bis zum Alter von 67 Jahren vereinbart. Die Diplomkaufleute k&ouml;nnen sich laut Finanztest-Urteil ab 816 Euro Jahresbeitrag &bdquo;sehr gut&ldquo; gegen Berufsunf&auml;higkeit absichern, die Monatsrente betr&auml;gt 2.000 Euro. Industriemechaniker erhalten ihren &bdquo;sehr guten&ldquo; BU-Schutz ab 894 Euro Jahresbeitrag mit einer Monatsrente in H&ouml;he von 1.500 Euro. Die monatliche BU-Rente der medizinischen Fachangestellten liegt bei 1.000 Euro, sie erh&auml;lt ihre &bdquo;sehr gute&ldquo; BU-Absicherung f&uuml;r 490 Euro im Jahr. (ad)</p>
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Getsurance geht mit „digitaler BU-Versicherung“ live

Im Wettlauf um die erste „digitale BU-Versicherung“ informiert das Berliner Start-up Getsurance über die Liveschaltung seines Angebots. Das Produkt gibt es in drei Paketvarianten, es ist in wenigen Minuten abschließbar. Unterstützung fand Getsurance beim Rückversicherer Reinsurance Group of America (RGA).

<p>Das InsurTech <a href="https://getsurance.de/">Getsurance</a&gt; hat dieser Tage eine Berufsunf&auml;higkeitsversicherung gestartet, die ohne Papier auskommt und nach automatisierter Risikopr&uuml;fung eine Sofortzusage verspricht. Getsurance richtet sich mit dem Produkt, das es in den Varianten Basic, Comfort und Premium gibt, an junge internet-affine Menschen sowie an Personen mit Vorerkrankungen. Die Aufteilung in Leistungspakete soll es auch Berufsgruppen, f&uuml;r die eine BU-Versicherung im Normalfall teuer ist, Zugang zu einer leistbaren Arbeitskraftsicherung erm&ouml;glichen. Als Beispiel nennt Getsurance, dass es das kleinste Paket f&uuml;r eine Krankenschwester ab 11 Euro monatlich gibt.</p>
<p>Bei den Gesundheitsfragen h&auml;lt sich das InsurTech knapp. Es verspricht den Abschluss in f&uuml;nf Minuten. Ein Algorithmus sagt in Abh&auml;ngigkeit vom Gesundheitszustand dem Kunden schlie&szlig;lich den angepassten BU-Schutz zu. F&uuml;r die versicherungstechnische Absicherung des Produkts sorgt der R&uuml;ckversicherer Reinsurance Group of America (RGA), der Getsurance auch bei der Produktentwicklung unterst&uuml;tzt hat. (bh)</p>
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MORGEN&MORGEN attestiert vielen BU-Tarifen ausgezeichnete Qualität

In einem aktuellen Rating hat MORGEN&MORGEN den BU-Markt unter die Lupe genommen. Von 524 Tarifen erhalten 342 eine ausgezeichnete Bewertung. Als Hauptursache für Berufsunfähigkeit ermittelt das Rating Nervenkrankheiten, der Hauptgrund für eine Ablehnung von BU-Leistungen ist meist eine fehlende Reaktion der Kunden.

<p>MORGEN&amp;MORGEN (M&amp;M) hat die aktuellen Entwicklungen am BU-Markt analysiert und unter die Lupe genommen. Zurzeit befinden sich demnach knapp 260.000 BU-Renten mit einem Volumen von 2 Mrd. Euro in der Auszahlung. MORGEN&amp;MORGEN konstatiert, dass die Marktbedeutung der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung unumstritten sei, das Neugesch&auml;ft gleichzeitig aber zur&uuml;ckgehe. Dieser R&uuml;ckgang sei darauf zur&uuml;ckzuf&uuml;hren, dass f&uuml;r bestimmte Zielgruppen zunehmend Alternativen zur BU-Versicherung attraktiver werden. So kommen beispielsweise f&uuml;r Berufsgruppen mit einem erh&ouml;hten BU-Risiko durch k&ouml;rperliche T&auml;tigkeiten vergleichsweise g&uuml;nstigere Optionen wie die Erwerbsunf&auml;higkeitsversicherungen oder Dread Disease infrage.</p>
<p>MORGEN&amp;MORGEN pr&uuml;ft in seinem BU-Rating neben der Bedingungsqualit&auml;t der Tarife (Gewichtung 50%) besonders die Kompetenz der BU-Versicherer (Gewichtung 30%), sowie deren Solidit&auml;t (Gewichtung 10%) und die Antragsfragen (Gewichtung 10%). Auch Informationen zu den BU-Best&auml;nden und BU-Leistungsf&auml;llen der Versicherer spielen eine Rolle. Das Ergebnis ist tarifbezogen. Es kommt somit einerseits auf den Versicherer, seine Kompetenz und Solidit&auml;t und andererseits auf den jeweiligen Tarif, dessen Bedingungen und Antr&auml;ge an.</p>
<h5>
Gro&szlig;teil der Tarife mit ausgezeichneter Qualit&auml;t</h5>
<p>Insgesamt wurden 524 Tarife von 69 Anbietern evaluiert. Der Gro&szlig;teil von ihnen, n&auml;mlich 342 Tarife, erhalten die Bestnote &bdquo;Ausgezeichnet&ldquo; und somit f&uuml;nf Sterne im M&amp;M Rating Berufsunf&auml;higkeit. 54 Versicherer bieten mindestens einen Tarif mit einer F&uuml;nf-Sterne-Bewertung an. Im Teilrating BU-Kompetenz k&ouml;nnen 29 Versicherer mit dem Qualit&auml;tsurteil von f&uuml;nf Sternen punkten. Zum kompletten Rating geht es hier: https://www.morgenundmorgen.com/downloadcenter/RATINGS/M_M_Rating_BU.pd…;
<h5>
BU-Ursachen: Nervenkrankheiten an der Spitze</h5>
<p>Mit knapp einem Drittel der F&auml;lle sind die Hauptursache f&uuml;r eine Berufsunf&auml;higkeit dem aktuellen MORGEN&amp;MORGEN-Rating zufolge unver&auml;ndert die Nervenkrankheiten, vor allem bei den bis 40-J&auml;hrigen. Bei den &Uuml;ber-50-J&auml;hrigen wird gut ein F&uuml;nftel aufgrund von Nervenkrankheiten berufsunf&auml;hig. Die zweith&auml;ufigste BU-Ursache bilden die Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates. Die Ursache f&uuml;r eine BU durch Krebs und andere b&ouml;sartige Geschw&uuml;lste ist laut MORGEN&amp;MORGEN im Vergleich zum Vorjahr gestiegen und erreicht knapp 16%. Erkrankungen des Herzens und Unf&auml;lle bleiben auf dem Vorjahresniveau.</p>
<p>Was die Ablehnungsgr&uuml;nde bei beantragter BU-Leistung angeht, kommt MORGEN&amp;MORGEN zu dem Ergebnis, dass zu fast zwei F&uuml;nfteln die meisten Antr&auml;ge aufgrund von ausbleibender Reaktion der Kunden abgelehnt werden. Die Nichterreichung von 50% des BU-Grades ist zu gut einem Drittel der Ablehnungsgrund. (ad)</p>
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Darauf legen Makler besonderen Wert in der Biometrie-Sparte

Vor allem die Abwicklung in Leistungsfall und Neugeschäft nimmt entscheidenden Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit der Makler und Mehrfachagenten mit den Anbietergesellschaften von BU-Produkten. Dies ergibt die Studie „AssCompact AWARD – BU/Arbeitskraftabsicherung 2017“. Demnach kann vor allem eine Gesellschaft bei den Befragten punkten.

<p>Die Mehrheit der Makler und Mehrfachvertreter ist der Meinung, dass ein Produkt der Arbeitskraftabsicherung einen l&uuml;ckenlosen &Uuml;bergang zwischen Krankengeld bzw. Krankentagegeld und der BU beinhalten sollte. Au&szlig;erdem achten viele Makler bei einer Produktempfehlung auf die Leistungs-Quote der Anbieter und &uuml;ber die H&auml;lfte w&uuml;nscht sich f&uuml;r die Zukunft, dass die Versicherungsgesellschaften ihre elektronischen BU-Risikopr&uuml;fungsangebote ausbauen. Dass ein Produkt der Arbeitskraftabsicherung eine Kombination aus einer Pflegerente und einer BU beinhaltet, ist hingegen nur f&uuml;r gut ein Drittel der unabh&auml;ngigen Vermittler von Bedeutung. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Studie &bdquo;AssCompact AWARD &ndash; BU/Arbeitskraftabsicherung 2017&ldquo; aus dem Haus der bbg Betriebsberatungs GmbH.</p>
<h5>
Abwicklung und Tarifpolitik beeinflussen die Gesamtzufriedenheit am meisten</h5>
<p>Der Umfrage zufolge haben die Leistungskriterien &bdquo;Abwicklung im Leistungsfall&ldquo;, &bdquo;Abwicklung im Neugesch&auml;ft&ldquo; und &bdquo;Tarifpolitik&ldquo; den gr&ouml;&szlig;ten Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit der befragten unabh&auml;ngigen Vermittler mit den Anbietergesellschaften in der Biometrie-Sparte. Damit hat sich ein Kriterium an die Spitze gesetzt, das im letzten Jahr mit einem 9. Platz nur knapp in den Top-10 gelandet ist. Auch die zweitplatzierte &bdquo;Abwicklung im Neugesch&auml;ft&ldquo; war im letzten Jahr nicht auf dem Treppchen zu finden, sondern kam erst auf Platz 4. Lediglich die &bdquo;Tarifpolitik&ldquo; ist auf ihrem 3. Platz vom vergangenen Jahr geblieben. Wichtig finden die befragten Makler zudem eine &bdquo;Pers&ouml;nliche Vertriebsunterst&uuml;tzung&ldquo; und &bdquo;Flexibilit&auml;t der Produkte und Tarife&ldquo;.</p>
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Finanzst&auml;rke und Bestandskundenservice haben an Bedeutung verloren</h5>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Darauf legen Makler besonderen Wert in der Biometrie-Sparte" height="66" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Demgegen&uuml;ber haben die Leistungskriterien &bdquo;Finanzst&auml;rke/finanzielle Stabilit&auml;t&ldquo; und &bdquo;Bestandskundenservice&ldquo; &ndash; im vergangenen Jahr noch die Tabellenanf&uuml;hrer auf dem 1. und 2. Rang &ndash; in den Augen der Makler und Mehrfachagenten an Wichtigkeit verloren, spielen f&uuml;r die Gesamtzufriedenheit keine entscheidende Rolle mehr. Sie sind beide weit nach unten gerutscht und finden sich nun auf Platz 8 bzw. 7 wieder.</p>
<p>Vor allem die Canada Life kann die Makler und Mehrfachagenten der Studie zufolge in nahezu allen Leistungskriterien &uuml;berzeugen. Au&szlig;erdem finden sich auch ALTE LEIPZIGER und VOLKSWOHL BUND (selbstst&auml;ndige BU) sowie N&Uuml;RNBERGER und Swiss Life (Dread-Disease/MultiRisk Leben) unter den Qualit&auml;tsf&uuml;hrern was die Gesamtzufriedenheit der befragten unabh&auml;ngigen Vermittler angeht.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>An der f&uuml;r die Studie &bdquo;AssCompact AWARD &ndash; BU/Arbeitskraftabsicherung 2017&ldquo; durchgef&uuml;hrten Umfrage haben sich 452 Makler und Mehrfachagenten aus dem Adresspool der bbg Betriebsberatungs GmbH beteiligt. Die Studie kann hier bestellt werden: http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/BU_2017_Flyer.pdf</p…;
<p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/das-sind-die-erfolgreichsten-bu-a…; target="_blank">Das sind die erfolgreichsten BU-Anbieter aus Vermittlersicht</a></p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C8A5F189-B11B-4599-953B-C68DFE8C2C02"></div>

 

Das sind die erfolgreichsten BU-Anbieter aus Vermittlersicht

ALTE LEIPZIGER und Canada Life haben wie im vergangenen Jahr die Nase vorn, wenn Makler und Mehrfachagenten angeben sollen, mit wem Sie in der Biometrie-Sparte am meisten zusammenarbeiten. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Studie „AssCompact AWARD – BU/Arbeitskraftabsicherung 2017“. Einige Gesellschaften können innerhalb der Top-10 Boden gutmachen.

<p>Die aktuelle Studie „AssCompact AWARD – BU/Arbeitskraftabsicherung“ hat einmal mehr die Anbieter in der Biometrie-Sparte unter die Lupe genommen und die unabhängigen Vermittler nach ihrer Meinung gefragt. Diese geben in der Befragung an, dass das Geschäft im Bereich der BU/Arbeitskraftabsicherung im vergangenen Jahr zugelegt habe. Getrennt nach den Bereichen BU und Dread-Disease/MultiRisk (Leben) wurden die Makler und Mehrfachagenten nach den Anbietern gefragt, mit denen Sie am häufigsten zusammenarbeiten. Basis der so entstandenen Rankings ist jeweils die Verteilung der Geschäftsanteile auf die Gesellschaften. </p><h5>BU: ALTE LEIPZIGER bleibt Spitzenreiter</h5><p>In der Kategorie selbstständige BU bleibt das Siegertreppchen in diesem Jahr dasselbe wie im letzten Jahr: Die ALTE LEIPZIGER setzt sich mit einem großen Vorsprung an die Spitze und verteidigt ihren 1. Platz. Dahinter folgen Swiss Life und VOLKSWOHL BUND auf den Plätzen 2 und 3, wie im Vorjahr. Bewegung kommt erst in die Sache, wenn man sich die weiteren Top-10-Platzierungen genauer anschaut: Hier ist festzustellen, dass vor allem die Canada Life einen großen Sprung machen und sich im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze von Platz 7 auf Platz 4 verbessern konnte. Die Stuttgarter schiebt sich von Platz 12 auf Platz 8 vor, und auch die HDI kann sich von einem 11. Platz im Vorjahr auf Platz 9 setzen. </p><h5>Dread-Disease/MultiRisk (Leben): Swiss Life schiebt sich in Top-3</h5><p> <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="158" alt="Das sind die erfolgreichsten BU-Anbieter aus Vermittlersicht" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div> Auch der Gewinner in der Kategorie Dread-Disease/MultiRisk (Leben) ist ein „alter Bekannter“: Die Canada Life verteidigt hier ihre Siegerposition vom letzten Jahr. Auf Platz 2 findet sich die Swiss Life, die sich damit vom letztjährigen 5. Rang um drei Plätze nach vorne schieben konnte. Komplettiert wird das Treppchen durch den VOLKSWOHL BUND auf Platz 3 (Vorjahr 2. Platz). Beim Blick auf die weiteren Platzierungen fällt in der Kategorie Dread-Disease/MultiRisk (Leben) dann vor allem noch die Allianz auf, die sich im Vergleich zur Vorjahresbefragung von Platz 7 auf Platz 4 verbessern konnte. </p><h5>Über die Studie</h5><p>An der für die Studie „AssCompact AWARD – BU/Arbeitskraftabsicherung 2017“ durchgeführten Umfrage haben sich 452 Makler und Mehrfachagenten aus dem Adresspool der bbg Betriebsberatungs GmbH beteiligt. Die Studie kann hier bestellt werden: http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/BU_2017_Flyer.pdf </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/93E35D0E-802B-4FFB-A061-91080215DC0D"></div>

 

Helvetia Leben bietet selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung

Helvetia Leben hat ihr Portfolio erweitert. Künftig ergänzt die selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung Helvetia SBU das Angebot. Für eine einfache Antragsstellung setzt der Versicherer auf ein webbasiertes Expertensystem, das dynamisch durch den Antrag führt.

<p>Ihre bisherigen Lösungen im Bereich Berufsunfähigkeit hat die Helvetia Leben nun um eine selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung erweitert, die Helvetia SBU. Berufseinsteigern und Schülern bietet der Versicherer mit Helvetia SBU Start ein Konzept mit vermindertem Anfangsbeitrag, was den Zugang zum Berufsunfähigkeitsschutz erleichtert. </p><p>Um für Vermittler die Antragstellung zu vereinfachen, arbeitet die Helvetia mit einem webbasierten Expertensystem, das dynamisch durch den Antrag führt und nur die Informationen abfragt, die tatsächlich erforderlich sind. Bei größeren Summen entfällt für Kunden künftig der Besuch beim Arzt für das ärztliche Gesundheitszeugnis, denn der Dienstleister Medicals Direct kommt für diesen Zweck nach Hause oder ins Büro.Auch im Leistungsfall will Helvetia den Versicherten das Vorgehen so leicht wie möglich machen. In schwierigen Fällen begleiten speziell ausgebildete Mitarbeiter von Medical Direct die Beantragung der Leistung. Sie helfen den Kunden direkt vor Ort beim Ausfüllen des Antrags. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E1B7BA71-7464-4DBF-A0CB-7A841B433946"></div>